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Automatik (320T BJ97 Getriebe 722.6) schaltet im kalten Zustand nicht

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 28. November 2011 um 9:57

Moin zusammen,

bin nach diesem Wochenende mit meinem 320 T, 08/97, 5-Gang Automatik(722.6) etwas ratlos.

Problem:

Automatik machte bei den ersten kalten Nächten morgens Probleme. Wie auch schon in anderen threads beschrieben : bleibt im zweiten Gang, Drehzahl über 3.000, schaltet nicht hoch.

bisherige Maßnahmen

(u.a. aus diesem thread : http://www.motor-talk.de/forum/automatik-im-e320-schaltet-im-kalten-zustand-nicht-hoch-t2123894.html

- EGS war mit Öl voll, EGS zerlegt und gereinigt

- danach Getriebespülung nach TE Methode (schaltet butterweich :-) )

Leider auf den ersten morgendlichen km immer noch keine Besserung. Auffällig war (erst nach Winterzeit Umstellung erkennbar->dunkel->Licht an), das die Ganganzeige "D" und "4" nach Start bei Anwahl nicht leuchtete. Erst nach 2 km leuchtete auf die "4" bei Auswahl und er schaltete normal. Etwas später auch "D".

Also am Wochenende ein neues Wählhebelmodul (80€) mit Buchse eingebaut, leider ohne Erfolg, hat sich eher noch verschlimmbessert - "D" leuchtet gar nicht mehr dauerhaft.

Ich hatte gedacht die Gangwahlanzeige (-beleuchtung) erfolgt durch das Wählhebelmodul. Da dieses nagelneu orginal von MB ist schließe ich einen DOA aus. Scheinbar scheint es noch einen anderen Zusammenhang zur Ganganzeige zu geben der sich mir nicht erschließt.

Habt ihr noch Hilfestellungen?

Besten Dank,

drehfeldt

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich hatte auch Probleme mit dem Getriebe, wenn es unter 0°C hatte.

Das äußerte sich so, daß manchmal nach dem Einlegen von "D" sekundenlang nix passierte und dann plötzlich *klonk* war der Gang mit einem richtig heftigen Schlag drin. Allerdings wollte das Getriebe danach nur unwillig bis gar nicht schalten.

Erst fuhr es nur im 2. Gang, dann - mit jedem km Fahrt - kam ein Gang dazu und wenn es warm war, war alles wieder OK und es schaltete butterweich.

Hat man von D nach 4 und zurück nach D geschaltet ging manchmal der nächsthöhere Gang rein...manchmal auch nicht...echt nervig.

Das Problem bestand nur bei Tempraturen unter dem Gefrierpunkt. Hatte daher erst Wasser o.ä. im Öl vermutet, dann das mit dem Stecker und dem ÖL im EGS gelesen.

Der Vorbesitzer sagte beim Kauf, er hätte eine Spülung gemacht, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich wollte dann eine Getriebespülung machen, aber bei der Demontage der Ölwanne kam ganz klar neues Geriebeöl raus - schön rötlich und ohne Ablagerungen/Metallteile. Der Vorbesitzer hatte also nicht geschwindelt. Es war gerade ein Spezialist für das NAG1 anwesend, der zerlegte die Steuerplatine und prüfte die Ventile - alles OK. Auch mechanisch kein Defekt feststellbar. Stecker und EGS waren auch OK.

Eines morgens ist mir im Dunkeln aufgefallen, daß die Fahrstufe "D" nicht leuchtet.

Wenn ich dann auf "4" gehe, leuchtet es konstant und dann schaltet das Getriebe auch ganz normal.

Ich vermutete also, daß das Getriebe fehlerhafte Signale vom Gangerkennungsschalter S16/10 bekam und habe diesen mit einem Bekannten gewechselt. Als Tip: dazu am besten die Mittelkonsole ausbauen (4 Schrauben), sonst bricht man sich fast die Finger wegen den Luftkanälen für den Fond!

Ich habe im Anhang mal ein paar Bilder gemacht für die, die es interessiert, wie das Schaltmodul aufgebaut ist.

Auf der Achse sitzt eine Nase, diese nimmt einen Schleifkontakt (weisses Plastikteil) mit und dieses belegt über eine Schleiferbahn die entsprechenden Kontakte für die einzelnen Gänge.

Auf der Platine sind lauter SMD-FETs, die die LEDs ansteuern...mehr eigentlich nicht. Über einen Steckkontakt werden dann die Signale ans EGS geleitet.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Gestänge das dann zum eigentlichen Getriebe geht auch noch mit im Spiel ist...die Signale werden dann vom EGS verarbeitet und mit vielen Parametern (Last, Temperatur, Drehzahl etc. ) abgelichen und daraus der optimale Gang ermittelt.

Ich hatte nur den Gangerkennungsschalter (nicht das ganze Modul) getauscht (70€) und danach war es noch schlimmer als vorher ("R", "N" und "D") leuchteten nicht mehr, nur 1-4.

Heftiges Rucken beim Einlegen von "D" und nun auch "R".

Also nochmal alles zerlegt und zusammen gebaut...nun leuchtet wieder alles wie gewohnt und auch das Getriebe schaltet wieder ganz normal - auch bei Kälte.

Bei mir war es also nur der Gangerkennungsschalter. Es war auch reproduzierbar: sobald der Gang nicht korrekt leuchtete (wenn man am Hebel wackelte) hat das Getriebe etwa 10 Sek. lang nicht geschaltet - dann hat es sich wieder gefangen.

Ich würde dir raten nochmals das Modul zu prüfen. Oder es könnte ev. noch an der Einstellung der Schaltstange liegen, die kann man nachstellen.

Die Gänge "P","R","N","D" werden mechanisch eingelegt, die Gänge 1-4 dann nur per Software gemeldet. Ich vermute, die Belegung des Gangerkennungsschalters muss zu dem passen, welches das Getriebe meldet.

Anbei auch ein Schaltplan, der die Belegung des Gangerkennungsschalters S16/10 zeigt.

Das Ding ist ganz schön empfindlich...und das Spiel des Schleifers recht groß!

Viel Spaß beim Suchen..

Gruß

Heiko

+7
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13 Antworten

Hallo,

ich hatte auch Probleme mit dem Getriebe, wenn es unter 0°C hatte.

Das äußerte sich so, daß manchmal nach dem Einlegen von "D" sekundenlang nix passierte und dann plötzlich *klonk* war der Gang mit einem richtig heftigen Schlag drin. Allerdings wollte das Getriebe danach nur unwillig bis gar nicht schalten.

Erst fuhr es nur im 2. Gang, dann - mit jedem km Fahrt - kam ein Gang dazu und wenn es warm war, war alles wieder OK und es schaltete butterweich.

Hat man von D nach 4 und zurück nach D geschaltet ging manchmal der nächsthöhere Gang rein...manchmal auch nicht...echt nervig.

Das Problem bestand nur bei Tempraturen unter dem Gefrierpunkt. Hatte daher erst Wasser o.ä. im Öl vermutet, dann das mit dem Stecker und dem ÖL im EGS gelesen.

Der Vorbesitzer sagte beim Kauf, er hätte eine Spülung gemacht, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich wollte dann eine Getriebespülung machen, aber bei der Demontage der Ölwanne kam ganz klar neues Geriebeöl raus - schön rötlich und ohne Ablagerungen/Metallteile. Der Vorbesitzer hatte also nicht geschwindelt. Es war gerade ein Spezialist für das NAG1 anwesend, der zerlegte die Steuerplatine und prüfte die Ventile - alles OK. Auch mechanisch kein Defekt feststellbar. Stecker und EGS waren auch OK.

Eines morgens ist mir im Dunkeln aufgefallen, daß die Fahrstufe "D" nicht leuchtet.

Wenn ich dann auf "4" gehe, leuchtet es konstant und dann schaltet das Getriebe auch ganz normal.

Ich vermutete also, daß das Getriebe fehlerhafte Signale vom Gangerkennungsschalter S16/10 bekam und habe diesen mit einem Bekannten gewechselt. Als Tip: dazu am besten die Mittelkonsole ausbauen (4 Schrauben), sonst bricht man sich fast die Finger wegen den Luftkanälen für den Fond!

Ich habe im Anhang mal ein paar Bilder gemacht für die, die es interessiert, wie das Schaltmodul aufgebaut ist.

Auf der Achse sitzt eine Nase, diese nimmt einen Schleifkontakt (weisses Plastikteil) mit und dieses belegt über eine Schleiferbahn die entsprechenden Kontakte für die einzelnen Gänge.

Auf der Platine sind lauter SMD-FETs, die die LEDs ansteuern...mehr eigentlich nicht. Über einen Steckkontakt werden dann die Signale ans EGS geleitet.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Gestänge das dann zum eigentlichen Getriebe geht auch noch mit im Spiel ist...die Signale werden dann vom EGS verarbeitet und mit vielen Parametern (Last, Temperatur, Drehzahl etc. ) abgelichen und daraus der optimale Gang ermittelt.

Ich hatte nur den Gangerkennungsschalter (nicht das ganze Modul) getauscht (70€) und danach war es noch schlimmer als vorher ("R", "N" und "D") leuchteten nicht mehr, nur 1-4.

Heftiges Rucken beim Einlegen von "D" und nun auch "R".

Also nochmal alles zerlegt und zusammen gebaut...nun leuchtet wieder alles wie gewohnt und auch das Getriebe schaltet wieder ganz normal - auch bei Kälte.

Bei mir war es also nur der Gangerkennungsschalter. Es war auch reproduzierbar: sobald der Gang nicht korrekt leuchtete (wenn man am Hebel wackelte) hat das Getriebe etwa 10 Sek. lang nicht geschaltet - dann hat es sich wieder gefangen.

Ich würde dir raten nochmals das Modul zu prüfen. Oder es könnte ev. noch an der Einstellung der Schaltstange liegen, die kann man nachstellen.

Die Gänge "P","R","N","D" werden mechanisch eingelegt, die Gänge 1-4 dann nur per Software gemeldet. Ich vermute, die Belegung des Gangerkennungsschalters muss zu dem passen, welches das Getriebe meldet.

Anbei auch ein Schaltplan, der die Belegung des Gangerkennungsschalters S16/10 zeigt.

Das Ding ist ganz schön empfindlich...und das Spiel des Schleifers recht groß!

Viel Spaß beim Suchen..

Gruß

Heiko

Getriebe ohne Steuerplatine
Stecker am Getriebe
Steuerplatine mit Ventilen
+7

Hallo,

Tausch mal die Elektroplatte des Automaten, dan funktionierts.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von gfrinz

Hallo,

Tausch mal die Elektroplatte des Automaten, dan funktionierts.

mfg

Hallo gfrinz

wo befindet sich denn die Elektroplatte des Automaten, wie kann man denn die tauschen,ich finde davon in meinen Buch "so wirds gemacht" nichts davon, bitte um Hilfe möchte gern das Problem beheben.

W210 E280 Bj 1999

mfg

Die Platine befindet sich im Getriebe über der Ölwanne des Getriebes. D.h. ATF ablassen, Ölwanne runter, Platine ausbauen, usw. Ich würde damit eine Werkstätte betrauen.

Atg-e-platine

Der Moderator drückt sich sehr gewählt aus.

Er meint, wenn du nicht einmal weißt wo das Teil sich befindet, sollst du es machen LASSEN.

 

So wie ich.

Hör das auch das erste Mal.

Zitat:

Original geschrieben von bonscott1

Der Moderator drückt sich sehr gewählt aus.

Er meint, wenn du nicht einmal weißt wo das Teil sich befindet, sollst du es machen LASSEN.

:D:D (Blitzgneissa) :D

Hallo,

ich hatte auch Probleme mit dem Getriebe, wenn es unter 0°C hatte.

Das äußerte sich so, daß manchmal nach dem Einlegen von "D" sekundenlang nix passierte und dann plötzlich *klonk* war der Gang mit einem richtig heftigen Schlag drin. Allerdings wollte das Getriebe danach nur unwillig bis gar nicht schalten.

Erst fuhr es nur im 2. Gang, dann - mit jedem km Fahrt - kam ein Gang dazu und wenn es warm war, war alles wieder OK und es schaltete butterweich.

Hat man von D nach 4 und zurück nach D geschaltet ging manchmal der nächsthöhere Gang rein...manchmal auch nicht...echt nervig.

Das Problem bestand nur bei Tempraturen unter dem Gefrierpunkt. Hatte daher erst Wasser o.ä. im Öl vermutet, dann das mit dem Stecker und dem ÖL im EGS gelesen.

Der Vorbesitzer sagte beim Kauf, er hätte eine Spülung gemacht, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich wollte dann eine Getriebespülung machen, aber bei der Demontage der Ölwanne kam ganz klar neues Geriebeöl raus - schön rötlich und ohne Ablagerungen/Metallteile. Der Vorbesitzer hatte also nicht geschwindelt. Es war gerade ein Spezialist für das NAG1 anwesend, der zerlegte die Steuerplatine und prüfte die Ventile - alles OK. Auch mechanisch kein Defekt feststellbar. Stecker und EGS waren auch OK.

Eines morgens ist mir im Dunkeln aufgefallen, daß die Fahrstufe "D" nicht leuchtet.

Wenn ich dann auf "4" gehe, leuchtet es konstant und dann schaltet das Getriebe auch ganz normal.

Ich vermutete also, daß das Getriebe fehlerhafte Signale vom Gangerkennungsschalter S16/10 bekam und habe diesen mit einem Bekannten gewechselt. Als Tip: dazu am besten die Mittelkonsole ausbauen (4 Schrauben), sonst bricht man sich fast die Finger wegen den Luftkanälen für den Fond!

Ich habe im Anhang mal ein paar Bilder gemacht für die, die es interessiert, wie das Schaltmodul aufgebaut ist.

Auf der Achse sitzt eine Nase, diese nimmt einen Schleifkontakt (weisses Plastikteil) mit und dieses belegt über eine Schleiferbahn die entsprechenden Kontakte für die einzelnen Gänge.

Auf der Platine sind lauter SMD-FETs, die die LEDs ansteuern...mehr eigentlich nicht. Über einen Steckkontakt werden dann die Signale ans EGS geleitet.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Gestänge das dann zum eigentlichen Getriebe geht auch noch mit im Spiel ist...die Signale werden dann vom EGS verarbeitet und mit vielen Parametern (Last, Temperatur, Drehzahl etc. ) abgelichen und daraus der optimale Gang ermittelt.

Ich hatte nur den Gangerkennungsschalter (nicht das ganze Modul) getauscht (70€) und danach war es noch schlimmer als vorher ("R", "N" und "D") leuchteten nicht mehr, nur 1-4.

Heftiges Rucken beim Einlegen von "D" und nun auch "R".

Also nochmal alles zerlegt und zusammen gebaut...nun leuchtet wieder alles wie gewohnt und auch das Getriebe schaltet wieder ganz normal - auch bei Kälte.

Bei mir war es also nur der Gangerkennungsschalter. Es war auch reproduzierbar: sobald der Gang nicht korrekt leuchtete (wenn man am Hebel wackelte) hat das Getriebe etwa 10 Sek. lang nicht geschaltet - dann hat es sich wieder gefangen.

Ich würde dir raten nochmals das Modul zu prüfen. Oder es könnte ev. noch an der Einstellung der Schaltstange liegen, die kann man nachstellen.

Die Gänge "P","R","N","D" werden mechanisch eingelegt, die Gänge 1-4 dann nur per Software gemeldet. Ich vermute, die Belegung des Gangerkennungsschalters muss zu dem passen, welches das Getriebe meldet.

Anbei auch ein Schaltplan, der die Belegung des Gangerkennungsschalters S16/10 zeigt.

Das Ding ist ganz schön empfindlich...und das Spiel des Schleifers recht groß!

Viel Spaß beim Suchen..

Gruß

Heiko

Getriebe ohne Steuerplatine
Stecker am Getriebe
Steuerplatine mit Ventilen
+7
am 8. Januar 2013 um 14:08

Mein e430 drehte gester den ersten Gang fast aus bis ich bemerkte das der Wahlhebel minimal nach vorne Richtung N verrutscht war.

Die exakte Gangerkennung ist wohl immens wichtig. Nicht wie bei den alten 4 Gang.

am 10. Januar 2013 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von beagle9677

 

Hallo, das hast Du mit Deiner bewunderungswürdig ausführlichen Dokumentation sehr gut gemacht, Gratulation. Ich hatte bei meinem gleichen Auto das Teil auch schon mal halb auseinander, ohne es dann aber (aus Angst) ganz zu zerlegen. Ich werde Deine Darstellung aber versuchen im Forum wieder zu finden, wenn ich sie mal benötigen sollte.

Ich schlage vor, den Beitrag in die FAQ zu übernehmen. Gruß an Alle und viel Glück im neuen Jahr.

Endlich eine fundierte Geschichte. Habe das Problem bei meinem G500 Cabrio Bj 99 seit Jahren. Zuerst bei sehr niedrigen, nun spinnt er schon ab 10 Grad. 2007 im Winter nach vielen Versuchen beim Freundlichen ein neues Getriebe bekommen. Von 2007 bis 2011 mit Saisonkennzeichen alles Wunderbar. Dann der Schock im ersten Winter : Hängen im ersten oder zweiten Gang.Der Sommer wieder wunderschönes weiches Schalten,im Winter wieder dasselbe Problem. Öl, Filter, Sensoren und und und.... bis zum Bremslichtschalter... alles nichts gebracht. Nun geht es wieder los, und bei neuerlicher Suche im Netz, bin ich auf Ihren Artikel gestossen. Habe mich dabei daran erinnert, dass ich im letzten Winter einmal ein wunderliches flackern der Ganganzeige bemerkt habe. Werde nun bei kalter Gelegenheit einen Versuch mit einem Heizlüfter gerichtet auf die Schaltung unternehmen. Bin gespannt

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüssen

dp69

am 19. Januar 2019 um 9:51

Nachdem der Heizlüfter ein erstes positives Signal gegeben hat, habe ich den GANGERKENNUNGSSCHALTER S 16/10 erneuert. Hurra, der Frust der letzten Jahre ist vorbei. Das Getriebe schaltet wieder einwandfrei, butterweich und fast unmerklich wie im Sommer. Das Tauschgetriebe bei 37.000 km war völlig unnötig. Verschiedene Vertragswerkstätten haben mit all ihren Prognosen falsch gelegen, und das waren nicht wenige " Experten". Als ich den Gangerkennungsschalter bestellt habe, hat man mich belächelt. Nun kann ich lächeln!

Merke, nicht immer liegt das Problem im Getriebe selbst. Da gibt es massenweise Sensoren die geprüft werden müssen.

Danke beagle9677

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