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Auto verkauft

Themenstarteram 23. Februar 2018 um 9:07

Hallo,

ich brauche mal euren rat und zwar hatte ich mein Auto verkauft einen Nissan Micra K12 Bj. 2004 mit 183000 km auf der Uhr für 900 Euro.

ich habe es mit Vertrag verkauft und habe Händler ausgeschlossen, jedoch meldete sich einer der sich als Privatkäufer ausgab und es stellte sich heraus das er doch Händler ist. Nun meldet sich immer einer bei mir mit fragen, warum ist das so, was soll ich tanken, eine Anzeige blinkt. Eigentlich hatte ein anderer das Auto gekauft und Unterschrieben.

Das Auto hatte neu TÜV bekommen und lief super, ich hatte auch mit angegeben das er Roststellen hat, Beulen usw. deshalb habe ich den so günstig abgegeben, weil er halt nicht mehr so toll da stand.

Er wurde Probegefahren und auch nachgesehen.

jetzt werde ich von der anderen Person förmlich gestalkt.

Man kann doch nicht einen Neuwagen erwarten?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@SaschaK1976 schrieb am 27. Februar 2018 um 15:23:52 Uhr:

Jetzt hat mich wieder eine Person angerufen, ich hätte eine Arglistige Täuschung begangen, weil der Wagen jetzt in der Werkstatt war und man feststellte das etwas daran gemacht worden ist, ohne genau zu sagen was genau.

Ich kann mir nicht beim besten Willen vorstellen was genau, die Kiste lief einwandfrei, hat neuen TÜV. Ich hatte im Kaufvertrag auch angegeben das der Rost, Beulen, linker Kotflügel, Lackschäden etc. hat und weiteres ist mir beim besten Willen nicht bekannt, ausser das ich für den TÜV neue Blinklichter einbauen musste, weil die nicht Gelb genug waren und das ich einen neuen Keilrippenriemen eingebaut habe. Jetzt nach 2 Wochen und für 900 €, finde ich das doch echt dreist.

Lass dich auf solche Anrufe nicht ein. Diskutier nicht und leg am besten einfach auf. Oder sag klipp und klar, dass sich der Käufer gerne einen Anwalt nehmen kann und denjenigen abmahnen soll, von dem er das Fahrzeug gekauft hat (was ja anscheinend nicht du bist, sondern derjenige, der das Fahrzeug von dir gekauft hat).

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Konfrontieren und bei einem Gespräch klären, dass man nicht aufgesucht werden möchte und dass der Ansprechpartner der andere ist.

Andernfalls die Polizei zuziehen, sollte es auf ein "gestalke" hinauslaufen und dann weitere Schritte einleiten.

Beim ersten Schritt aber freundlichen bleiben und je nach Verlauf auf deine weiteren Schritte hinweisen.

Klipp und Klar, gerne mit einer Kopie deines Kaufvertrages in der Hand, drauf hinweisen, dass Ihr beide keine Vertragspartner seid und er kein Recht auf irgendwas bei dir hat.

in dieser Hartnäckigkeit kommt mir das sehr ungewöhnlich vor.

Wer weiss was dein Käufer seinen Käufer alles erzählt und versprochen hat.

Vielleicht solltest du den auch mal kontaktieren.

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 8:33

Ja das ist wirklich sehr ungewöhnlich, aber warum trete ich dann nicht mit denjenigen in Kontakt, der mir das Auto besorgt, besichtigt und Probegefahren ist und auch den Kaufvertrag unterschrieben hat?

Ich würde als erstes mal bei den fragen und Warum bei mir und wenn mir Wirklich was komisch vorkommt, hole ich mir rechtlichen Rat und mache nicht bei der Privatperson die Welle.

Vor allen weiß man doch das man für 900 €uro nicht gerade einen Neuwagen erwarten kann, zumal der ja auch neuen TÜV hat, sonst hätte ich den als Bastlerfahrzeug verkauft.

Das ist eine alte Kiste mein Gott, da legt keiner dafür die hand ins Feuer, nichtmal Händler machen das, bei einem 14 Jahre alten Fahrzeug was über 183000 km auf der Uhr hat, kann man sich schon mal vorstellen das irgendwann mal wieder eine Reparatur erforderlich ist, damit rechne ich selber ja auch wenn ich ein altes Fahrzeug kaufe, so lange nicht Wirklich was Grobes kaputt ist, selbst dann ist das bei einem Privatkauf immer mit Risiko behaftet, dass soll jetzt aber nicht heißen das ich absichtlich irgendetwas verschwiegen habe, ich weiß nur das bis dato alles in Ordnung war, bevor der verkauft wurde.

Ich verstehe das alles nicht.

Gibts was Neues ?

am 7. März 2018 um 11:08

Das sind meiner Ansicht nach "Abzockmaschen", damit werden Leute nervös gemacht und Schadenersatzforderungen über Handgeld gelockt.

Nummer blockieren (gibt auch Handy-Apps, welche sogar "private Nummern" aufzeigen oder sogar direkt blockieren können)

Notfalls und das wäre der richtige Schritt, wenn es dich belastet gehst zur Polizei und gibst denen einen auf den Deckel.

Du hast deine Schäde deklariert und hast das Auto an jemand verkauft, der dies wohl weiterverkauft hatte, also nicht mehr dein Problem.

Themenstarteram 25. März 2018 um 17:47

Es kam vor 3 Wochen noch ein Einschreiben von dieser Privatperson, diesen habe ich aber nicht angenommen. Ich wollte erst noch abwarten bis ich wieder etwas hier schreibe, falls noch etwas passieren sollte zwecks info, aber seit dem habe ich nie wieder was von denen gehört. Das war echt schon dreist und sehr Merkwürdig.

Von einem Käufer oder vom zweiten?

Themenstarteram 26. März 2018 um 5:07

Von der zweiten, nicht vom Händler. Also nicht der, der das Auto von mir gekauft hat.

Einschreiben ignorieren und alles blocken, das hast du mMn schon richtig gemacht.

Kann sein, dass das Fahrzeug illegalerweise und ohne dein Wissen im Kundenauftrag weiterverkauft wurde?

Also in deinem Auftrag bzw. mit dir als Verkäufer im Kaufvertrag?

Das war gerade mein Gedanke, hab den Thread gerade das erste Mal gelesen.

Ansonsten kommt doch keiner auf eine solche Idee und vor allem, wo hat er die Telefonnummer her?

Zitat:

@gummikuh72 schrieb am 26. März 2018 um 08:49:47 Uhr:

Kann sein, dass das Fahrzeug illegalerweise und ohne dein Wissen im Kundenauftrag weiterverkauft wurde?

Also in deinem Auftrag bzw. mit dir als Verkäufer im Kaufvertrag?

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