Auto für Pendler-E-Auto für 140km täglich?

Hallo zusammen,

mein 2007 Ford Fiesta (Laufleistung 170.000km) wurde am Freitag fremdverschuldet in einen Unfall verwickelt. Es war nicht allzu dramatisch, aber aufgrund des Alters und der Laufleistung schwebt das Urteil "wirtschaftlicher Totalschaden" im Raum. Näheres erfahre ich nächste Woche, aber da ich auf das Auto angewiesen bin, würde ich gerne einen Plan B im Kopf haben.

Ich habe eine tägliche Strecke zur Arbeit von 65km (also 130km täglich), hauptsächlich Autobahn (80% der Wegstrecke würde ich sagen). Pro Jahr sind es in etwa 30.000 km . Ich habe schon etwas rumgesucht, aber aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten bin ich etwas überfordert. Es beginnt schon bei der Wahl der Kraftstoffart; Benziner, Diesel, E-Auto? Prinzipiell bin ich einem E-Auto positiv eingestellt (in erster Linie um meinen CO2 Fußabdruck zu verringern). Ich wohne in Düsseldorf und mit den Umweltspuren und drohenden Diesel-Fahrverboten müsste man sich dann keine Sorgen mehr machen.

Bei der Arbeit habe ich die Möglichkeit zu laden, zu Hause sieht es da schwieriger aus. Ich wohne in einer Mietwohnung, so dass ich die Installation einer Ladestation in der Tiefgarage erstmal organisieren müsste. Die nächste offizielle Ladesäule ist etwa 15-20min zu Fuß entfernt. Wäre also gut, wenn ich bei der Arbeit laden und dann zurück und wieder hin kommen könnte, also bräuchte ich eine Reichweite von ca. 150km (wie gesagt hauptsächlich zurückgelegt auf der Autobahn).

Ob Neuwagen oder Gebraucht ist mir prinzipiell egal, auch Modell und Marke. Wichtig wäre mir Zuverlässigkeit, günstig im Unterhalt und 4-türig sollte er sein. SUVs mag ich nicht so, aber es sollte so viel Platz sein, dass hinten noch ein Erwachsener entspannt mitfahren kann. Preislich würde ich ungern mehr als 25.000€ ausgeben (gerne günstiger 😉).

Hat jemand vielleicht einen guten Tipp? Den e-Corsa, Nissan Leaf und Ioniq hatte ich mir mal angeguckt. Hat hier jemand vielleicht Erfahrung mit einem von diesen Modellen als Pendlerauto (Autobahn)? Oder würdet ihr mir doch nochmal zu einem Diesel/Benziner raten?

Vorab schon mal tausend Dank für eure Tipps

259 Antworten

Zitat:

@Deloman schrieb am 18. Januar 2021 um 16:36:33 Uhr:


Ich möchte das auch nicht ständig empfehlen. Meine Botschaft ist bloß, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

Genau.

Und wenn man das tut, wird man feststellen, dass es auch Menschen gibt, die kaum Lademöglichkeiten haben und gerade wenn die Vielfahrer sind (30 Tkm zähle ich dazu, Durchschnitt in DE 12 Tkm), sollte man vielleicht nicht hartnäckig ein Elektroauto ans Bein binden.

Zitat:

Wenn man ein Paar Schuhe kauft, sucht man 3 Stunden im Internet nach dem besten Preis. Und hat dann 10 Euro gespart.

Du solltest nicht von dir auf andere schliessen. Das wäre ja ein Stundenlohn von gerade mal 3,33€.

Marke Modell eingeben, Filter auf „neu“ und Preis aufsteigend. Dauert eigentlich keine Minute.

Zitat:

Aber wenn es darum geht, möglicherweise im Monat (!) 100 Euro zu sparen, ist eine Stunde Recherche schon zu viel. Es kostet doch nichts, im Internet mal nach Lademöglichkeiten an der Strecke zu suchen. Wenn man es dann immer noch ablehnt -> o.k. Kann ich mit leben.

Aber für 1.000 Euro oder mehr mögliche Ersparnis im Jahr nicht mal 1 Stunde vor dem Rechner zu sitzen und Informationen sammeln - da fehlt mir das Verständnis, tut mir leid.

Elektroauto ist Verlust für TE. Hat wirtschaftlich keinen Sinn. Ohne eigene Lademöglichkeit und Solardach sieht die Bilanz gegenüber CNG ganz schlecht aus.

Wenn man natürlich nur dafür lebt, um ohne Treibstoffkosten zur Arbeit hin und zurück zu kommen und bereit ist, dafür einen bedeutenden Anteil seiner Freizeit zu opfern, wird natürlich durch umwege irgendwo ein Einkaufsladen finden, wo er sich ne Stunde im Auto langweilt während der Tankvorgang.

Wäre dann für‘s langweilige rumsitzen im Auto und Umwege fahren mit grob 3-4€ Stundenlohn belohnt.

Können wir diese sinnlose Diskussion nicht mal beenden?
Der TE klärt, ob er irgendwann zu Hause laden kann.
Vorher ist ein BEV in jeder Hinsicht Blödsinn. Auch wirtschaftlich.

Zitat:

@munition76 schrieb am 18. Januar 2021 um 18:24:04 Uhr:


Wäre dann für‘s langweilige rumsitzen im Auto und Umwege fahren mit grob 3-4€ Stundenlohn belohnt.

Für diese wichtige Erkenntnis haben wir also 11 Seiten gebraucht. Herzlichen Glückwunsch.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 18. Januar 2021 um 18:49:00 Uhr:


Der TE klärt, ob er irgendwann zu Hause laden kann.

Oder eine sichere Lademöglichkeit bei der Arbeit hat.

j.

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Zitat:

@jennss schrieb am 18. Januar 2021 um 19:52:12 Uhr:



Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 18. Januar 2021 um 18:49:00 Uhr:


Der TE klärt, ob er irgendwann zu Hause laden kann.

Oder eine sichere Lademöglichkeit bei der Arbeit hat.
j.

... was immer noch "halber Kram" wäre.

Grundsätzlich kann es durchaus gut funktionieren ohne eigene Lademöglichkeit zuhause. Da kommt es dann auf die Ladesäulensituation an. Im Falle der TE kann das allerdings unpraktisch werden, da der tägliche Weg zur Arbeit recht weit ist. Aber genau das lässt sich ja mit der Lademöglichkeit am Arbeitsplatz lösen. Von daher ist es nicht unbedingt eine halbe Sache. Im Schnitt kommen viele Leute beim mittleren ID.3-Akku mit 1x laden pro Woche aus, aber eben nicht bei 30000 km im Jahr.

Manchmal überzeugt eine Probefahrt so sehr, dass man viel eher dazu bereit ist sich umzustellen.

Das Praktischste ist aber natürlich das Laden zuhause, auch bequemer als Tanken.
j.

Moin!

Zitat:

@motor_talking schrieb am 17. Januar 2021 um 10:05:54 Uhr:


Auch ein Mieter hat einen Anspruch.
Natürlich wird er, vor allem bei Eigentümer-Gemeinschaften, trotzdem nicht von heute auf morgen an eine Lademöglichkeit kommen.

https://efahrer.chip.de/.../...-tiefgarage-als-mieter-oder-eigentuemer

Der Vollständigkeit halber möchte ich diesen Punkt noch einmal aufgreifen:

ein Mieter kann von seinem Vermieter nicht Die Einrichtung einer Wallbox verlangen., nur die Erlaubnis, selbst eine solche auf eigene Kosten zu installieren.

Das gilt analog auch für das Verhältnis Wohnungseigentümer zur WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft).

Immer vorbehaltlich einer technicchen Machbarkeitsprüfung. Wenn in einem Haus von 1970 in der Tiefgarage mehrere Wallboxen installiert werden sollen, kommt die Stromversorgung des Hauses oder gar der Straße ggf. recht schnell an ihre Grenzen. Dass dann mittels intelligenter Steuerung, auf die jede WEG bestehen wird, bei Engpässen zu allererst die Wallboxen herunter geregelt werden, ist klar.

Der Mieter müsste also erst mal einige 1.000 Eur in die Hand nehmen, die ein E-Auto zusätzlich zu seinem deutlich höheren Kaufpreis erwirtschaften muss.

Des Weiteren ist, wie bereits erwähnt, zu erwarten, dass mit steigender Zahl der E-Autos und sinkender Zahl der Verbrenner die sinkenden Steuereinnahemen aus Letzterem dann beim E-PKW geholt werden. Wir wissen, dass der deutsche Staat in Bezug auf Steuereinnahmen nur eine Richtung kennt: nach oben.

Der Break-Even-Punkt des E-Autos im Vgl. zum Verbrenner rückt also weiter nach hinten. Aktuell liegt er schon jenseits der normalen Fahrzeug- geschweige denn Akku-Lebenserwartung.

ZK

Moin!

Zitat:

@Deloman schrieb am 18. Januar 2021 um 16:36:33 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 18. Januar 2021 um 13:31:34 Uhr:


Diese E-Spielzeuge für Leute, die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, hier ständig zu empfehlen, ist nichts anderes als krude Realitätsverweigerung.

Ich möchte das auch nicht ständig empfehlen. Meine Botschaft ist bloß, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

Wenn man ein Paar Schuhe kauft, sucht man 3 Stunden im Internet nach dem besten Preis. Und hat dann 10 Euro gespart. Aber wenn es darum geht, möglicherweise im Monat (!) 100 Euro zu sparen, ist eine Stunde Recherche schon zu viel. Es kostet doch nichts, im Internet mal nach Lademöglichkeiten an der Strecke zu suchen. Wenn man es dann immer noch ablehnt -> o.k. Kann ich mit leben.

Aber für 1.000 Euro oder mehr mögliche Ersparnis im Jahr nicht mal 1 Stunde vor dem Rechner zu sitzen und Informationen sammeln - da fehlt mir das Verständnis, tut mir leid.

Mit dem E-Auto spart er nichts außer dem Arbeitsweg mit dem Auto. Denn das E-Auto schafft die gewünschte Strecke nicht.
Ist das so schwer zu kapieren?

Die Schleichfahrten der E-Auto-Jünger will sich kein normaler Mensch antun.
Wer ernsthaft pendelt und dann auch mal einen abendlichen Umweg zu freunden o.ä. machen möchte, kann mit E-Autos nichts anfangen, sofern die Pendelstrecke die 80 Km übersteigt.
Ausnahme: Man fährt auf der Autobahn hinterm Laster her. Wer will sich das denn bitte antun?
Der id3 schafft bei normaler Fahrweise im Winter keine 120 Km. Selbst wenn die Pendelstrecke nur 100 Km betrifft, altert ja der Akku mit den Jahren und verliert an Kapazität.

Das ist eben so, dafür kann ich nun auch nichts.

Etwas mehr Realitätssinn wäre schon wünschenswert.

Finanzierungs- und Fixkosten bleiben trotzdem.

ZK

Zitat:

@ZiKla schrieb am 19. Januar 2021 um 04:47:37 Uhr:


Denn das E-Auto schafft die gewünschte Strecke nicht.
Ist das so schwer zu kapieren?

Es stimmt einfach nicht, dass man mit E-Auto nicht die gewünschte Strecke schafft. Das geht selbst mit dem Mini Cooper SE bei kleinem Akku und erst recht mit dem ID.3 mit doppelt so großem Akku. Beide schaffen ohne Schleichen problemlos 130 km. Warum wird hier so oft gesagt, die 130 km würden nicht geschafft werden?

Zitat:

Der id3 schafft bei normaler Fahrweise im Winter keine 120 Km.

Wie kommst du darauf?
j.

Edit: Zum Verbrauch ID.3 bei Spritmonitor. Der hohe Schnitt von 21,07 kWh liegt auch daran, dass er erst seit Herbst ausgeliefert wird und darin vor allem Winterverbräuche sind. Berechnet kommen dann heraus: 58 kWh : 21,07 kWh/100 km = 275 km heraus (durchschnittliche Reichweite in Herbst/Winter). Im Sommer dürften es mehr sein.

Die Werte vom ADAC kommen im Jahresschnitt wohl gut hin:
https://www.adac.de/.../

Danach hat der ID.3 335 km reale Reichweite, weit weg von "keine 120 Km".

Zitat:

@jennss schrieb am 19. Januar 2021 um 13:57:49 Uhr:


....
Edit: Zum Verbrauch ID.3 bei Spritmonitor. Der hohe Schnitt von 21,07 kWh liegt auch daran, dass er erst seit Herbst ausgeliefert wird und darin vor allem Winterverbräuche sind. Berechnet kommen dann heraus: 58 kWh : 21,07 kWh/100 km = 275 km heraus (durchschnittliche Reichweite in Herbst/Winter). Im Sommer dürften es mehr sein.

Die Werte vom ADAC kommen im Jahresschnitt wohl gut hin:
https://www.adac.de/.../

Danach hat der ID.3 335 km reale Reichweite, weit weg von "keine 120 Km".

OK, wenn der Themenstarter im Winter nicht zur Arbeit kommen muss.....

E-Auto-Fahrer haben was von Veganern. Viele von denen müssen auch jeden bekehren.

Versteht doch einfach, das BEV nicht für jeden geeignet ist.

Ferner kommt es nur, analog zur regenerativen Energie, auf den Worstcase an!
Was bringen einem die Zahlen im Sommer im Winter?!?
Genauso bescheuert ist die Argumentation bei der regenerativen Energie! Ohne Speichermöglichkeit (auf zig Jahre wird da nichts kommen!) ist auch nicht auf die Hochphase (viel Wind+Sonne), sondern auf die dunklen windstillen Zeiten...!
Aufs E-Auto bezogen bedeutet das dann: Mama? Papa? Könnt Ihr mit einem Abschlepper vorbeikommen bitte? Ich bin liegen geblieben und es ist arschkalt hier...
Heute Morgen in der Garage hat der BC noch eine Restreichweite von 150km angezeigt und jetzt bin ich einfach so nach 50km bereits auf der BAB liegen geblieben...; keine Ahnung warum...
Bitte bitte, beeilt Euch!!

Zitat:

@ZiKla schrieb am 19. Januar 2021 um 04:47:37 Uhr:


Denn das E-Auto schafft die gewünschte Strecke nicht.
Ist das so schwer zu kapieren?

Zitat:

@ZiKla schrieb am 19. Januar 2021 um 04:47:37 Uhr:


Der id3 schafft bei normaler Fahrweise im Winter keine 120 Km.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 20. Januar 2021 um 16:33:07 Uhr:


OK, wenn der Themenstarter im Winter nicht zur Arbeit kommen muss.....

Zitat:

@DarkDarky schrieb am 20. Januar 2021 um 16:49:36 Uhr:


Ferner kommt es nur, analog zur regenerativen Energie, auf den Worstcase an!
Was bringen einem die Zahlen im Sommer im Winter?!?

Ich finde es echt erstaunlich, was für Einschätzungen/Behauptungen zu E-Autos existieren, also dass ein E-Auto mit WLTP 420 km im Winter keine 120 km oder den Arbeitsweg des TE (2x65 km) schaffen würde.
Unglaublich. Ich frage mich, warum sowas behauptet wird.
j.

PS: Etwa im Februar bekomme ich den ID.3 mit dem mittleren Akku. Ich habe zu meiner Mutter eine Strecke von 2x130 km + etwas drumherum (10 km), die ich an einem Tag fahre. Ich werde dann hier schreiben, mit welcher Geschwindigkeit ich fahren kann, um die ca. 270 km im Winter ohne Zwischenladen und mit Heizung ohne Wärmepumpe zu fahren. Auf der 130 km-Strecke sind es knapp 50 km (um den Elbtunnel herum) mit 80 bis 100 km/h-Begrenzung. Der Rest ist weitgehend unbeschränkte Autobahn und ein bisschen Ortschaft.

Zitat:

@jennss schrieb am 20. Januar 2021 um 17:57:32 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 19. Januar 2021 um 04:47:37 Uhr:


Denn das E-Auto schafft die gewünschte Strecke nicht.
Ist das so schwer zu kapieren?

Zitat:

@jennss schrieb am 20. Januar 2021 um 17:57:32 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 19. Januar 2021 um 04:47:37 Uhr:


Der id3 schafft bei normaler Fahrweise im Winter keine 120 Km.

Zitat:

@jennss schrieb am 20. Januar 2021 um 17:57:32 Uhr:



Zitat:

@Alexander67 schrieb am 20. Januar 2021 um 16:33:07 Uhr:


OK, wenn der Themenstarter im Winter nicht zur Arbeit kommen muss.....

Zitat:

@jennss schrieb am 20. Januar 2021 um 17:57:32 Uhr:



Zitat:

@DarkDarky schrieb am 20. Januar 2021 um 16:49:36 Uhr:


Ferner kommt es nur, analog zur regenerativen Energie, auf den Worstcase an!
Was bringen einem die Zahlen im Sommer im Winter?!?

Ich finde es echt erstaunlich, was für Einschätzungen/Behauptungen zu E-Autos existieren, also dass ein E-Auto mit WLTP 420 km im Winter keine 120 km oder den Arbeitsweg des TE (2x65 km) schaffen würde.
Unglaublich. Ich frage mich, warum sowas behauptet wird.
j.

Nicht so selektiv!
Budget max. 25t€. Dürfen auch nur 10t€ werden.
Und das mit dem Winter war weil jemand meinte der Verbrauch von xkWh wäre ja nur im Winter. Im Sommer wäre es ja soo viel besser.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 20. Januar 2021 um 16:36:33 Uhr:


E-Auto-Fahrer haben was von Veganern. Viele von denen müssen auch jeden bekehren.

Versteht doch einfach, das BEV nicht für jeden geeignet ist.

Hier geht es aber um einen speziellen Fall*. Und da haben wir die Möglichkeiten ausgelotet. Es wurde nirgendwo behauptet, dass ein BEV für jeden geeignet/ideal ist.
Was ist denn "bekehren"? Es wird hier einiges Falsche behauptet. Dadurch entsteht ein falscher Eindruck zu E-Autos allgemein. Ich finde es richtig, wenn Leute, die selbst BEVs besitzen und Erfahrungen im Winter haben, da etwas Erfahrungswerte reinbringen. Außerdem kennen manche Verbrennerfahrer noch nicht die Möglichkeiten zu laden.
j.

* Um diesen Fall geht es:
- Arbeitsweg 2x65 km pro Tag
- Laden auf der Arbeit aktuell ziemlich sicher möglich. Fraglich ist, ob weitere BEVs hinzukommen, die ebenfalls bei der Arbeit laden wollen und ob es keinen Ausbau dieses Angebotes gibt.
- Laden zuhause aktuell nicht möglich, evtl. mit Anschluss einer Wallbox in der Tiefgarage
- Öffentliches Laden überall möglich, aber nicht nah am Haus

Btw: Ich habe bei der Arbeit eine Zeit lang im Parkhaus der Firma geparkt. Unten waren ca. 6 oder 7 Ladeanschlüsse. Viele BEVs im Parkhaus haben dort nicht geladen, ich auch nicht, denn ich lade zuhause. Oft waren nur 1 oder 2 Plätze belegt. Das Laden bei der Arbeit ist eine zusätzliche Möglichkeit, die viele nicht benötigen.

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