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Autark mit 12V über 13-Pol Kupplung

Themenstarteram 4. März 2015 um 21:18

Hallo erstmal und schön, dass ich da bin ... :D

Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dem autarken Feeling und habe auch hier schon einiges interessantes und wissenswertes zu diesem Thema gelesen.

Danke an alle, die sich mit diesem Thema so ausführlich beschäftigen und ihr Wissen gerne teilen!

Leider ließt man immer wieder mal gegenteilige Aussagen darüber, wie was und ob überhaupt geht. Deswegen habe ich mich entschlossen, diesen Fred hier zu eröffnen, auch wenn das Thema für viele - Vor allem "Nicht-Newbies" - bestimmt schon ausgelutscht ist.

Ich möchte Stromautarkheit ohne Eingriffe in die WoWa-Elektrik.

Was ich vorhabe:

- AGM-Batterie 12V/100Ah

- Sicherung 20A

- Trennschalter

- Langes Kabel (Verlängerungskabel auf Trommel) -> Schukostecker ab -> 13-polige WoWa-Kupplung drauf

- Das Ganze in einem wasserdichten, stoß- und belüftungssicheren Case

Ich möchte also die Batterie mit dem Kabel an den 13-poligen WoWa-Stecker anstecken und damit den WoWa über Pin 9+13 mit 12V Dauerstrom versorgen (Oder doch 10+11???).

Betrieben werden sollen lediglich die Funzeln und die Pumpe(n), Herd, Kühlschrank und Heizung laufen auf Gas.

Laden oder Umschalten auf 230V brauche ich nicht, ebenso werden keine anderen Verbraucher (Laptop, TV, etc.) betrieben.

 

Jetzt nun zu meinen Fragen:

1. Geht das Prinzipiell?

2. Schaltet der WoWa die Versorgungsmöglichkeit über Pin 9+13 im Stand ab (Hab ich wo anders gelesen)?

3. Wenn ja, besser 10+11?

4. Gibt es irgendwas, an das ich noch nicht gedacht habe?

 

Merci im Voraus an alle, die sich die Mühe machen bis hierhin zu lesen und vielleicht noch zu antworten ... ;)

 

P.S.: Krimpen, Schrumpfschlauch & Co. kenn ich und kann ich ...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@FreeAndWild schrieb am 6. März 2015 um 01:01:22 Uhr:

... Für das Kabel wollte ich eine handelsübliche Kabeltrommel auseinanderbauen und modifizieren. ...

0,75 oder 1,0 oder 1,5 mm²? :confused:

Handelsüblich wäre eher nicht so doll.

Zitat:

Die Kabel sind also für 230V x 16A = 3680W / 12V = 306A ausgelegt. Überhitzungsgefahr bei 20A also gleich Null.

Was ´ne geile Rechnung! :D :D

Wenn die ernst gemeint sein sollte, lass´ die Verkabelung lieber einen Fachmann machen!

Zitat:

Die 20A Sicherung dient als Kurzschlussschutz,

Die erste gute Idee. ;)

Zitat:

10m Kabel bei 4qmm und 8A = 0,72V Verlust ...

Und 8A sollten alle Lichter UND gleichzeitig die Pumpe abdecken, oder?

Ja, ganz bestimmt.

Rechne aber bitte nochmal mit 1,5mm², eine 4mm² Kabeltrommel wirst Du sicher nicht haben. ;)

 

Gruß Ulf

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Zitat:

@FreeAndWild schrieb am 6. März 2015 um 01:01:22 Uhr:

... Für das Kabel wollte ich eine handelsübliche Kabeltrommel auseinanderbauen und modifizieren. ...

0,75 oder 1,0 oder 1,5 mm²? :confused:

Handelsüblich wäre eher nicht so doll.

Zitat:

Die Kabel sind also für 230V x 16A = 3680W / 12V = 306A ausgelegt. Überhitzungsgefahr bei 20A also gleich Null.

Was ´ne geile Rechnung! :D :D

Wenn die ernst gemeint sein sollte, lass´ die Verkabelung lieber einen Fachmann machen!

Zitat:

Die 20A Sicherung dient als Kurzschlussschutz,

Die erste gute Idee. ;)

Zitat:

10m Kabel bei 4qmm und 8A = 0,72V Verlust ...

Und 8A sollten alle Lichter UND gleichzeitig die Pumpe abdecken, oder?

Ja, ganz bestimmt.

Rechne aber bitte nochmal mit 1,5mm², eine 4mm² Kabeltrommel wirst Du sicher nicht haben. ;)

 

Gruß Ulf

am 6. März 2015 um 8:53

Zitat:

Zitat:

@blue daddy schrieb am 6. März 2015 um 06:54:45 Uhr:

Zitat:

10m Kabel bei 4qmm und 8A = 0,72V Verlust ...

Und 8A sollten alle Lichter UND gleichzeitig die Pumpe abdecken, oder?

Ja, ganz bestimmt.

Rechne aber bitte nochmal mit 1,5mm², eine 4mm² Kabeltrommel wirst Du sicher nicht haben. ;)

Min,

und dann aber auch mit der gesamten Kabellänge rechnen und nicht nur der Hälfte.

D.h. Hin- und Rückweg.

Wenn es denn wirklich nur 10m Kabel werden sollen (so habe ich das zuletzt verstanden...), dann wäre eine Kabeltrommel in jedem Fall Unsinn, denn es gibt zwar 10m- Kabeltrömmelchen, aber eben nicht mit 4mm² Kabel.

ich würde 2,5mm² Gummileitung 10m nehmen (ohne Kabeltrommel...), so wie es sie zumindest in unseren Baumärkten gibt.

Damit käme man bei 5 A auf rund 0,8V Spannungsabfall. Sehr viel besser sieht es bei der Versorgung durch die KFZ-Starterbatterie nämlich auch nicht aus...

und wenn du etwas ganz "illegales" nicht scheust, kannst du die grün/gelbe Ader dieser Leitung noch mit ein beziehen und kommst dann bei 5A theoretisch nur noch auf knapp 0,6V Spannungsabfall.

2,5mm² kannst du wirklich mit 20A absichern und ein Trennschalter ist immer noch nicht nötig, denn wenn du die Batterie oder sonst etwas bewegst, kannst du auch den Stecker ziehen. Je weniger Komponenten in der Zuleitung, desto besser und betriebssicherer.

damit sollte man klar kommen, wenn man nicht gerade 4 Glühlampen gleichzeitig betreibt. (LED-Leuchten würde ich trotzdem vorsehen. Das ist viel effektiver, als irgendwelche mördergroßen Batterien)

@FreeAndWild:

Zitat:

Die Kabel sind also für 230V x 16A = 3680W / 12V = 306A ausgelegt. Überhitzungsgefahr bei 20A also gleich Null.

..diese Rechnung zeigt unmissverständlich, dass dein Elektro-Fachwissen nicht ausreichend ist, um eine Installation beurteilen zu können. Das muss man einfach klar aussprechen, denn hier geht es u.a. auch um eine potentielle Brandgefahr.

Themenstarteram 6. März 2015 um 11:25

Hm ... dachte immer U x I = W? Stimmt das jetzt nicht mehr? Und das einzige was bei Leitungserwärmung interessiert ist die Stromstärke A ... Hab ich jedenfalls gelernt ... Lass mich da aber gern belehren ...

Zum Trennschalter damit man es mir nun mal glaubt ...

Wir haben hier eine Elektroinstallation mit ordentlich Wumms dahinter. Der Stecker liegt im Freien und kann auch mal nass werden. Wenn hier beim anstecken oder abstecken oder während des Transportes eine leitfähige Verbindung durch Flüssigkeit entsteht (s.g. Kriechstrom) dann ist nach der Fahrt die Batterie leer. Sollte die Leitfähigkeit größer werden entsteht akute Brandgefahr, da dann ein dauernder Kurzschlusskreis entstehen kann. Endresultat im schlimmsten Fall: Auf der Autobahn fängt bei 80km/h die Batterie daa brennen an oder kann sogar explodieren.

Und sollte beim anstecken ein Funkenflug entstehen, zerhauts dir die Sicherungen und da ich keinen Bock hab das Ding über Kondensatoren zu entstören, gibts als "Einfachlösung" einen Batterietrennschalter zum transportieren und zum anstecken an den Wohnwagen.

Finde ich merkwürdig, das mir hier fehlendes Fachwissen unterstellt wird, aber bei der Absicherung eines potentiell gefährlichen Stromkreises soll ich auf den Schalter verzichten ...

Wurst ... Bisher funktioniert noch alles, was ich je gebaut habe ... Aber danke für die Ideen ... Cu@ll

Themenstarteram 6. März 2015 um 11:40

Sorry verstehe jetzt die Verwirrung ... Ich wollte NICHT zum ausdruck beingen, dass das Kebl bei 12V dann über 300A aushält!!!

Die Rechnung sollte nur zeigen, dass ich so viel Strom(stärke) eh nicht brauch.

Ist blöd formuliert, hab ich jetzt auch geschnallt. Die kritische Wärmeentwickling ist natürlich auch weiterhin mit 16A Dauerlast anzusehen, aber deswegen gibts ja auch die Feinsicherung mit 20A. Spitzenlasten darüber werden also durch die Sicherung abgefangen, ein Überhitzen sollte aber dennoch ausgeschlossen sein.

Themenstarteram 6. März 2015 um 11:41

Sorry für die ganzen Rechtschreibfehler ... iPad ...

am 6. März 2015 um 12:12

Ich habe nochmal nachgerechnet. Bei einer angenommenen maximalbelastung von 16A (erfodert auch eine 16A Stromschutzsicherung, NICHT 20 -> wenn 20A dann riskierst du ein Anschmoren der Leitung bei einem Kurzschluss)

Ich komme bei 10m Kabellänge (2-adrig) auf eine Dicke von 2,4 qmm pro ader.

Somit q.e.d., dass deine Konfiguration funktionieren würde.

Freundliche Grüße von einem Elektrotechnikstudenten ;)

Edit: Deine "Rechnung" mit W=U*I stimmt schon, nur hier halt flasch angewendet und ausgedrückt

Edit2: Bei meiner Rechnung habe ich mit einem maximalen Spannungsverlust von 20% (2,4V) gerechnet

Aha, hats also klick gemacht. ;)

Ich fasse nochmal zusammen:

Pin 9 und 13 versorgt aus 200 Ah AGM über 10m 2x2,5mm², möglichst nicht auf Trommel.

Trennschalter ist immer nett, (würde ich auch machen), aber nicht notwendig.

Höchstens um bei Abwesenheit schnell zu trennen um Entladung zu verhindern.

Absicherung mit 20 A genau gut, da Belastbarkeit 2,5er bei etwa 25 A.

Alles gut!

Frohes Basteln! :)

@FreeAndWild:

Zitat:

Wir haben hier eine Elektroinstallation mit ordentlich Wumms dahinter. Der Stecker liegt im Freien und kann auch mal nass werden. Wenn hier beim anstecken oder abstecken oder während des Transportes eine leitfähige Verbindung durch Flüssigkeit entsteht (s.g. Kriechstrom) dann ist nach der Fahrt die Batterie leer. Sollte die Leitfähigkeit größer werden entsteht akute Brandgefahr, da dann ein dauernder Kurzschlusskreis entstehen kann. Endresultat im schlimmsten Fall: Auf der Autobahn fängt bei 80km/h die Batterie daa brennen an oder kann sogar explodieren.

Dein WoWa hat doch sowieso den 13pol.Stecker oder ist das bei dir auch anders, als bei 99% aller WoWa?

So wie ich dich verstanden habe, wolltest du doch die externe Batterie über den 13-pol-Stecker des WoWa (PIN 9 und 13) mit der WoWa-12V-Elektrik verbinden oder wo schließt du, wie, das Kabel von der Batterie an?

Wenn du die 13-pol-Kupplung, die am Batteriekabel installiert werden müsste, direkt in Elektrolyt ein tauchst, fließt etwas Strom, aber wie soll, realistisch betrachtet, da etwas brennen?

An die 13-pol-Kupplungen vieler Pkw kommt, trotz kleinem Klappdeckel, dauernd Feuchtigkeit dran (sieht man an den oftmals korrodierten, internen Schraubanschlüssen) und die sind häufig permanent über Jahre mit der Starterbatterie verbunden. Von diesbezüglichen Bränden habe ich noch nie gelesen....

Die 13-pol-AHK-Dauerstromanschlüsse am Auto haben gewöhnlich keinen Trennschalter und sind auch nur über 15 oder 20A abgesichert, nur mal so als Hinweis....aber du kannst natürlich gerne einen Trennschalter setzen. Hoffentlich wird der dann nicht feucht und gibt seien Geist frühzeitig auf.

Ich möchte das nochmal aufgreifen... ;)

Zitat:

@FreeAndWild schrieb am 6. März 2015 um 12:25:25 Uhr:

... dachte immer U x I = W? Stimmt das jetzt nicht mehr? .....

Stimmte noch nie.

UxI=P ;)

Von daher bist Du aber soweit richtig: 230V x 16A macht 3680 Watt.

(Theoretisch möglich bei 230 V und einer max. 16A fähigen Leitung)

Danach ginge es so weiter: 12V x 16A = 192W

(Die maximal und theoretisch übertragbar sind (ohne Berücksichtigung des Spannungsfalls))

Wird Deine Leitung länger und sinkt die Spannung am Verbraucher wird´s enger mit der Leistung.

Bei 4 Volt Abfall am Ende (8V x 16A) stehen in Deinem WoWa nur noch 128 Watt zur Verfügung.

Da wird´s schon eng mit Kühlschrank, Licht und Wasserpumpe. ;)

Bzw. wirst Du die fehlende Leistung schon deutlich bemerken.

Allerdings ist das alles ziemlich theoretisch.

Zitat:

... Die kritische Wärmeentwickling ist natürlich auch weiterhin mit 16A Dauerlast anzusehen, aber deswegen gibts ja auch die Feinsicherung mit 20A. Spitzenlasten darüber werden also durch die Sicherung abgefangen, ein Überhitzen sollte aber dennoch ausgeschlossen sein. ...

Da steckt leider auch ein gewisser Trugschluss drin. ;)

Für 1,5mm² (angenommene Dauerstrombelastbarkeit durchschnittlich 16A),

muss auch eine 16er Sicherung benutzt werden.

Bei 18 A Dauerbelastung würde ansonsten der Draht zum Glühfaden werden

und Deine 20er Sicherung nicht oder viel zu spät kommen.

Bezogen auf Deine Planung mit 2,5mm² ist das aber super:

16A werden gebraucht, ca. 25A kann der Draht ab, aber ab 20A kommt ´ne Sicherung. :)

 

Mach am Wochenende einfach mal zwei praktische Experimente in Hausfrauenphysik, das Wetter wird dabei mitspielen:

Staubsauger mit aufgerolltem Kabel, so um die 1000W oder mehr ,15 Minuten richtig saugen lassen. Also nicht Leerlauf, sondern durch Abdeckung der Düse reduzierte Luftmenge. Da hast du dann eine Stromstärke von 4 bis 6A. Nach dem Testlauf das während des Tests eingerollte Kabel rausziehen und fühlen. Danach wirst du die Sache noch mal überdenken.

Nächster Test: nimm ein 25m Netzkabel, zum Beispiel auf einer Kabeltrommel und ein altes Verlängerungskabel, das nicht mehr gebraucht wird. Das alte Kabel durchschneiden, auf das Verlängerungskabel stecken, die eine Seite mit einem Autoakku und die andere mit deiner Wohnwagenelektrik verbinden. Dann probier mal, was geht.

Noch ein Punkt:

Navec hat in einem Beitrag geschrieben, du könntest den Schutzleiter mitbenutzen und so den Querschnitt verdoppeln. Das geht natürlich nur für die Verbindung eines Batteriepols mit deinem WoWa. Die Rückleitung zum anderen Pol ist dann immer noch zu dünn.

Und immer schön Kontaktspray in die Anhägerdosen sprühen, um so die Oxidation zu reduzieren ;)

Bernhard

am 6. März 2015 um 19:10

Habe hir mal einige Zeit mitgelesen,könnte viel kommentieren bringt aber nichts.

Zum Hauptschalter(Natoknochen kann ich nur raten.

Im übrigen gibt es Kabeltrommeln mit 2,5 m/m=3x 2,5.

Drehstromtrommeln bis 4,5 m/m,dann aber 5x 4,5 m/m.

Hiermit sollte der Themenstarter auf der sicheren Seite liegen.

Wegen der Wärmeentwickelung sollte die Trommel aber immer soweit wie möglich abgewickelt sein.

Bopp19

Themenstarteram 6. März 2015 um 21:00

Ach Leute ... so viele Mißverständnisse ... Wurscht ...

Ich mach mal und stell dann ein Bildchen rein ...

Zur Hausfrauenphysik ... Also ich hatte Physik LK, Praktikum bei einer LKW Sonderaufbautenfertigung und hab 5 Semester Fahrzeugtechnik studiert ... Im weiteren beruflichen Werdegang habe ich auch viel mit Elektrik, sowohl im NF, als auch im HF, Niedervolt, Hochvolt etc. gearbeitet und mir ist noch nie was um die Ohren geflogen oder abgefackelt, wenn ichs nicht wollte ... :D

Hat leider nichts daran geändert, dass ich mich oft missverständlich Ausdrück, v.a. wenn ichs auf meinem iPad zwischen Tür und Tor noch schnell reintuppsel ... Sorry desqegen ... Ja, und auch sorry wegen der Formel an den Studenten ... In Physik habe ich mich lieber mit der Art Formel rumgeärgert: m0 = mr / ((1 - (v^2 / c^2)) ^ 0,5 ... *angeb* ... Und nein, die hab ich nicht nachlesen müssen ... :D *nochmehrangeb* ... Nich bös gemeint ... ;) ... Aber Flüchtigkeitsfehler in der Freizeit ... Des muss ma ned uffe Goldwaag lege ...

Was die Kabel angeht werde ich 6qmm Querschnitt bei 10m Länge verwenden. Abgesichert über 20A Feinsicherung und Trennschalter gegen Kriechstrom und Transport.

Ich schwank nur noch zwischen 100Ah Einzelbatterie, 2x 100Ah Batterien Parallelschaltung oder gleich 280Ah Bootsbatterie. Alles AGM wegen Lagerfestigkeit, Tiefenentladung, Berstfestigkeit, Transportfähigkeit, Kurzbelastung etc. pp. Dieser Batterietyp sollte für den Einsatzzweck am Besten geeignet sein gegenüber Gel und schnöder Flüssigbatterie. Und bevor jetzt wieder einer kommt von wegen "AGM IS AUCH MIT FLÜSSIG ..." ... weiß ich alles ...

P.S.: Ne Kabeltrommel aufgerollt belasten ... Am Besten noch mit ner Stahltrommel was? Also dass ich nicht so blöd bin, das sollte eigentlich klar sein ... Induktion lernt man schon in der 6ten Klasse, jedenfalls war das in meinem Jahrgang so .. Also das grenzt ja schon fast an Beleidigung ... *motz*

Das hört gegenüber dem Eingangspost ja doch etwas durchdachter an. Keine Standard Kabeltrommel mit demontierten Schuko Steckern, 2x6qmm Querschnitt, .....

Ich frage mich allerdings, wie du die 6qmm in die Klemmen einer Anhängersteckdose basteln willst.

Was den LK Physik angeht: Bei der Kabeltrommel wird aufgrund der Stromstärke der Wärmestau zum Problem, nicht das Magnetfeld. Kabeltrommeln sind fast immer aus Kunststoff und nach Klasse 6 hat man ja viel Zeit zum Vergessen ;)

Bernhard

Hallo, was du vorhast hat früher die Hälfte der Camper in der DDR gemacht. Autobatterie mit einem Stück zweiadrigem Kabel (von irgendeinem Haushaltsgerät übriggeblieben). An ein Ende des Kabels Batterieklemmen, ans andere Ende eine Autosteckdose, von den 13 Polen halt nur + und - belegt. Fertig.

Ich würde heutzutage eine Motorradbatterie (Gel- oder Vliesbatterie - gibts in der Bucht für unter 100E)nehmen und im Wohnwagen einige der Lampen auf LED umrüsten. So solltest du wenigstens über ein verlängertes Wochenende kommen...

Was die anderen dir sagen wollten: wenn du dein Auto am WW parken kannst (muß nicht mit dem WW verkuppelt sein) und das Auto Dauerstrom an der Steckdose hat, kannst du die Autobatterie für den WW benutzen. Geladen wird da nix.

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