Angehender Student sucht Auto (~17.000€)

Guten Tag,

Ich bin momentan auf der Suche nach meinem ersten Auto, welches mich dann durch mein Studium (beginn im Herbst diesen Jahres) und wenn möglich auch noch danach begleiten soll. Ich hab mich in letzter Zeit ziemlich intensiv mit der Thematik beschäftigt, und fest steht, es soll entweder ein Neuwagen oder ein junger Gebrauchter werden.
Mein Budget liegt bei ca. 17.000€, wobei da im Zweifelsfall auch noch Platz nach oben währe.
Das Auto wird hauptsächlich dazu genutzt um am Wochenende von der Uni nach Hause zu fahren, wobei ich noch nicht genau weiß wo ich Studieren werde, von daher steht die Strecke noch nicht fest, ich rechne aber so mit 60-100 km (größtenteils Autobahn).
Die Anschaffungskosten für das Auto übernehme ich, dafür bezahlen meine Eltern den Unterhalt, sprich Steuern, Versicherung, Sprit und mögliche Reparaturen. Aus diesem Grund lege ich viel Wert darauf die Unterhaltskosten so gering wie möglich zu halten, denn obwohl es nicht auf den ein oder anderen Euro ankommt, möchte ich meine Eltern nicht unnötig finanziell belasten. Des Weiteren geb ich fast mein ganzes Geld für ein Auto aus, von daher leg ich schon etwas Wert auf Qualität, es sollte also nicht wackeln oder knarzen. Außerdem sollte das Auto logischerweise auch so lange halten, bis ich mir ein neues Auto leisten kann, was dank Studium erst in ca. 8 - 10 Jahren der Fall sein wird. Wie oben schon geschrieben wird das Auto dann größtenteils auf der Autobahn bewegt und außerdem soll man ja auch Spaß während der Fahrt haben, von daher tendiere ich zu ~140 PS.

Meiner Meinung nach würden die folgenden Autos auf die oben beschriebenen Anforderung passen:

1er BMW (F20) entweder 116d oder 116i (gebraucht), wobei ich bis jetzt noch keinen 116d in meinem Preisbereich gefunden habe, vor allem weil ich den BMW am liebsten in der Sport Line hätte.
Der 1er ist bis jetzt mein Favorit, besonders weil ich viel Wert auf Fahrspaß lege, und da ist der Heckantrieb natürlich optimal. Vom Aussehen her ist der natürlich von außen Gewöhnungsbedürftig, allerdings kein K.O Kriterium für mich. Außerdem sieht der dafür von innen umso schöner aus. Ein weinig verunsichert haben mich bis jetzt nur einige Berichte aus dem Internet, indem die Verarbeitungsqualität bemängelt wird. Hier weiß ich natürlich nicht was die jeweiligen Autoren für Ansprüche haben - einer hat z.B. bemängelt dass die Sitze auf der Rückseite Hartplastik haben, etwas was mich persönlich überhaupt nicht stören würde.

VW Polo BlueGT. Meines Meinung nach ein sehr schickes, sparsames Auto, was man aber auch sportlich fahren kann. Allerdings ist der BlueGT so neu, dass nur ein Neuwagen in Frage kommen würde, was dann natürlich etwas teurer wird. Außerdem ist und bleibt er ein Polo, also etwas langweilig und sicherlich nicht mit dem 1er BMW vergleichbar, vor allem in Sachen Fahrspaß.

Citroen DS3. Auch ein sehr schickes Auto und eine alternative zum Mini, der für mich nicht wirklich in Frage kommt, weil meiner Meinung nach der Mini ein Frauenauto ist. Optisch gefällt mir der DS3 sehr gut, und auch der THP155 soll gut laufen (soweit ich weiß ist der gleiche Motor auch im Mini verbaut, allerdings mit 170PS). Den DS3 könnte ich mir sowohl neu als auch gebraucht leisten, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob ich wirklich ein französisches Auto fahren möchte, weil wir in der Familie besonders oft Probleme mit der Elektronik in Autos von Citroen und Peugeot hatten.

Das sind die drei Autos die bis jetzt in der engeren Auswahl sind. (Wobei ich natürlich für weitere Vorschläge immer offen bin)
Ich persönlich mag den neuen Audi A3 auch sehr, allerdings ist der so neu, dass mein Budget gesprengt würde. Der A1 ist natürlich eine günstigere Alternative, aber auch überteuert und verbraucht zu viel Sprit.
Der neue Seat Leon ist auch nicht schlecht, allerdings hätte ich dann schon gerne das "original", den Golf. Der 7er ist aber zu neu und somit zu teuer, und der 6er gefällt mir nicht wirklich, was auch daran liegen kann, das heutzutage ja wirklich so gut wie jeder einen Golf fährt. (Außerdem wirkt der Golf ziemlich Erwachsen, und ich hätte gern lieber was Verspieltes 😉)

Ich bedanke mich für das lesen dieses doch ziemlich langen Textes und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Viele Grüße aus dem Westerwald, Johannes.

Beste Antwort im Thema

Warum alles Geld ausgeben? Es gibt auch Autos für 10.000€ bei denen nix wackelt und nix knarzt (strenggenommen knarzt bei mir auch nix und mein Auto ist nicht mal mehr 2000€ wert 😁). Schade ist es, wenn du dann alles Geld ausgegeben hast und mal eine Reise/PlayStation/Freundin etc. "finanzieren" willst - und dann ist das Geld weg. Gerade in den Anfangsjahren eines Autos ist der Wertverlust riesig, da macht es in meinen Augen keinen Sinn soviel Geld zum Fenster rauszuwerfen, da auch in naher Zukunft nichts nachkommen wird.

Kommen wir also zu den Anforderungen: Autobahn, ca. 10.000km/Jahr, bequeme Sitze, kein allzu hoher Verbrauch. Einen Diesel würde ich bei der jährlichen Fahrleistung grundsätzlich ausschließen.

Dummerweise kommt für das Budget (solltest du es ausreizen wollen) und für diese Strecke (in weniger als einer Stunde abgespult) so gut wie jedes Fahrzeug in Frage, solange es im Innenraum nicht knarzt 😁

Du hast jetzt also den Luxus, frei entscheiden zu können. Was ist dir noch wichtig? Aussehen, Prestige, Image? Bestimmte Ausstattungen, Federungskomfort, Sportlichkeit?

58 weitere Antworten
58 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947


Wie sieht's denn mit dem Omega B aus?

Die Jüngsten sind zu alt für den TE.

Also, kommen wir einfach mal wieder auf deine Ausgangsfrage zurück, bevor hier gleich noch wieder der Audi 100 empfohlen wird.:

1. BMW 1er
2. VW Polo
3. Citrön DS 3

1. Den BMW würde ich persönlich nicht kaufen. Ich finde ihn innen wie außen nicht sonderlich ansehnlich. BMW kaufte man eigentlich als sportliche Mittelklasse-Limo und 6 Zylinder. Da war BMW stark. Der 1er ist eigentlich nichts davon, in der Kompaktklasse sind andere Hersteller imo stärker. Klar kann ein 1er mit 6 Zylinder drin Spaß bringen, keine Frage. Aber wenn du eh zu den kleinen 116er tendierst, ist der Heckantrieb imo auch egal. Ob du einen Einkaufswagen nun ziehst oder schiebst, macht sich imo nicht sonderlich bemerkbar. Aber sicher kommen gleiche einige 116er Fahrer an und korrigieren mich.

2. Der Polo ist in der aktuellen Version eigentlich ein sehr schöner Wagen. Und überraschend groß, in einem Golf 3 hatte man glaube ich weniger Platz. Solider schöner Wagen, aber halt auch ein Allerweltsauto. Fahrdynamik und Emotionen halten sich meines Erachtens eher in Grenzen. Da könntest du dir auch die günstigeren Klone Skoda Fabia und Seat Ibiza nochmal anschauen. Da bekommst du evtl mehr für dein Geld.

3. Den DS 3 kenne ich persönlich nicht, aber er sieht immerhin interessant aus. Wäre halt ne Spur individueller als ein VW Polo

-> Ich würde ein Polo-Derivat nehmen oder einen Audi A3. Das ist imo in der Polo/Golf-Klasse der schönste Wagen (NICHT der Sportback), innen wie außen. Das ganze dann halt 2-3 Jahre alt, so dass du den gröbsten Wertverlust schon hinter dir hast. Alternativ kannst du dir die Hyundai/Kia Ecke noch angucken. Die neuen Modelle werden da langsam richtig schick und sind preislich auch recht weit vorne. Und du hast 5-7 Jahre Garantie, das könnte deine Eltern etwas entspannen 😉

-> Und du solltest schauen, ob deine Uni ein Semesterticket anbietet und ob allgemein eine Bahnverbindung in Frage kommt. Besonders wenn du so dicht dran an der Heimat studieren möchtest. Und darüber hinaus wirst du wahrscheinlich im Laufe des Studiums sowieso immer seltener nach Hause pendeln. Wenn du erstmal die eigene Bude, die neue Freiheit, einen komplett neuen Freundeskreis und evtl auch ne neue Freundin an der Uni liebgewonnen hast, verliert das alte Zuhause ganz dramatisch an Attraktivität 😉

Wie wäre es mit dem Chevrolet Cruze?

Ich würde dennoch das Suchsegment erweitern. Es muss keine 15 Jahre alte Möhre sein, aber hier kann man deutlich sparen. Warum ein Haufen Geld für einen neuen Polo ausgeben, wenn ich einen vergleichbaren Polo, Skoda Fabia oder Seat Ibiza als Jahres/Vorführwagen/mit Tageszulassung bekomme.

Ich würde mir auch die Motorsierung etwas überlegen. Gerade im Studentengebrauch wechseln sich Langstrecke und extreme Kurzstrecke stark ab. Gerade ein TSI halte ich für Kurzstrecke im Winter eher ungeeignet. Zumindest für die Haltedauer bzw. des zu erwartenden Einkommens. Weil der TSI kann bei dem Fahrprofil irgendwann (+ 5 Jahre) Probleme machen. Muss nicht, aber kann, da ist ein klassischer Vierzylinder ohne Aufladung evtl. besser. Klar klingen die 1.4 und 1.6 von den Daten her nicht gerade toll wie der 1.4 TSI Blue GT. Die Vorteile des TSI nutzt man als Durchschnittsstudent aber kaum aus. Und der Werksverbrauch ist bei allen Augenwischerei.

Ähnliche Themen

Wenn du dein Budget noch ein bischen nach oben erweitern kannst (was du ja geschrieben hast), kannst du dich auch mal nach einem Peogeot RCZ umsehen. Die gehen als 2-jährige mit +/- 30 tkm ab 18 TEUR los.

Grüße, Philipp

Zitat:

Original geschrieben von Jo_K


Ich weiß das es auch durchaus brauchbare ältere Fahrzeuge gibt die einen auch noch einige Jahre gut voranbringen werden, allerdings sind die für mich allein schon vom Aussehen her nicht mit neueren Fahrzeugen vergleichbar.
Da sind dann selbst noch 8.000€ zu viel in ein Auto investiert wenn es einem im Endeffekt nicht gefällt.

Und was glaubst du, was ein Jahreswagen von heute in spätestens 4-5 Jahren ist? (einem Zeitraum, indem er ca. 2/3 seines heutigen Kaufpreises eingebüsst hat -das wären dann ca. 11.000 EUR- und in dem du eigenen Angaben nach *nicht* genug Rücklagen für ein neues Fahrzeug bilden kannst).

Du versuchst aus ner momentanen Laune heraus für 8 Jahre zu planen und das mit Fahrzeugen, die "modisch" sind.
BMW lässt mit jedem Facelift ihr altes Modell "alt" aussehen. (ein E30 3er wurde über 12 Jahre gebaut und die Facelifts waren für den Laien fast nicht zu sehen - der E90 wurde nach 7 Jahren schon abgelöst und nach 3 Jahren umfangreich gefaceliftet)
VW ist biedere Langeweile auf höchstem Niveau (vielleicht noch der "designbeständigste" der 3, dafür jetzt schon so emotional wie ein Backstein).
Und der Citroen? Naja, schau dir mal ein paar "Science Fiction" Serien aus den 90ern an und sag mir dass das nicht albern wirkt.

Die einzige Möglichkeit ein Auto zu haben, das in 5 Jahren nicht "alt" ist, ist eins zu suchen, das jetzt schon ein Klassiker ist (und nicht eins, von dem der Hersteller hofft, einen Klassiker geschaffen zu haben statt nem hässlichen Ladenhüter - Schriss Bangle .. pff)
Unverbasteltes e30 Cabrio oder E36 Coupe (grad als M3 🙂 ) }} alles was BMW heute rauswürgt.
W124 Coupe oder Cabrio .. dagegen sieht die "neue" A Klasse heute ja schon alt aus.
Audi Coupe oder Cabrio (entweder das Eckige Coupe oder das runde Cabrio).

Ein Jahreswagen von heute wird selbst noch in 4 - 5 Jahren aktuell aussehen, im besten Fall ist dort ein Facelift drüber gelaufen.
Die Frage ist ob ihm das Auto heute gefällt, dann wird es das ihm auch noch in vier Jahren gefallen, vielleicht nicht mehr so wie jetzt aber immer noch besser als jetzt schon eine alte Möhre zu kaufen.

Wer 20.000 Euro hat, dessen finanzieller Background sollte nicht der schlechteste sein, er hat ja auch gesagt das es zu den finanziellen Umständen der Eltern passen muss.
Und unter diesen Umständen wird das Geld wohl kaum die größte Rolle spielen, außer er macht hier einen auf dicke Hose aber das war nicht die Frage.

Es gibt Leute die haben mehr Geld als ihr, deswegen muss hier nicht mit Autos um die 2.000 Euro rumgeworfen werden😁

Und der 1-er ein Frauenauto? Erstens kenne ich nur Typen die dieses Auto fahren und zweitens ist solch einer immer noch zehn Mal besser als eine zehn Jahre alte C-/E-Klasse oder ein A4/A6 und was weiß ich 😉 Subjektiv mag das vielleicht anders sein, aber versucht doch nicht immer anderen eure Meinung aufzuquatschen vor allem wenn er zwei Mal sagt das er so etwas nicht will.

Ich würde ebenfalls den F20 bevorzugen, also Probefahrt!

Zitat:

Original geschrieben von Dexter989


Ein Jahreswagen von heute wird selbst noch in 4 - 5 Jahren aktuell aussehen, im besten Fall ist dort ein Facelift drüber gelaufen.

Ja, im besten Fall, wenn 2012 der Modellwechsel war, ist da nur ein Facelift drüber gelaufen.

Im ungünstigsten Fall ist da in 5 Jahren schon das Facelift für das neue Modell gelaufen.

Objektiver Fakt nachdem ich mich mit den Modellwechseln der dt. Hersteller "beschäftigt habe".

Beim Polo sogar noch "heftiger" (wobei deren Modellwechsel teilweise sparsamer ausfallen als anderer Hersteller Facelift)
Polo III (Typ 6N2) 1999 bis 2001
Polo IV (Typ 9N) 2001 bis 2005
Polo IV (Typ 9N3) 2005 bis 2009
Polo V (Typ 6R) seit 2009

Man sollte sich jetzt aber davor hüten, die Facelifts zu hoch zu bewerten. Die dienen nämlich im Grunde genommen nur dazu, die Mängel der ursprünglichen Konstruktion wegzubügeln.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Man sollte sich jetzt aber davor hüten, die Facelifts zu hoch zu bewerten. Die dienen nämlich im Grunde genommen nur dazu, die Mängel der ursprünglichen Konstruktion wegzubügeln.

die vfl käufer sind sozusagen unfreiwillige testfahrer

Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974


die vfl käufer sind sozusagen unfreiwillige testfahrer

Ja, man nennt das auch "Bananen"-Testverfahren. Das unfertige Produkt wird ausgeliefert und reift beim Kunden.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974


die vfl käufer sind sozusagen unfreiwillige testfahrer
Ja, man nennt das auch "Bananen"-Testverfahren. Das unfertige Produkt wird ausgeliefert und reift beim Kunden.

😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Man sollte sich jetzt aber davor hüten, die Facelifts zu hoch zu bewerten. Die dienen nämlich im Grunde genommen nur dazu, die Mängel der ursprünglichen Konstruktion wegzubügeln.

Und durch Kostenreduzierung neue einzubauen, bei gleichzeitigem Wegfall von Komfortfeatures. 🙂

Wenn einem das "aktuelle" Aussehen des Fahrzeugs ach so wichtig ist, kommt man um den Facelift nicht rum. Ist auch ein funktionierendes Marketinginstrument - da gehen seit Jahren die Zulassungszahlen im Vergleich der Hersteller immer zum Modellwechsel/Facelift hoch.
Sonst würden wir alle japanische Autos aus den 80ern Fahren und glücklich sein. (damals wurden in Fernonst Qualitätsstandards erfunden, um die Qualität zu sichern, nicht um unter dem Deckmäntelchen der Qualität die Produktionskosten zu senken)

Jungs,
scheißt doch erst mal darauf wie der Wagen in 8-10 Jahren aussehen muss?! Denn das ist alles sowieso reine Spekulation, ich persönlich würde zum BMW 1er greifen, da du den 3er ja nicht willst, den ich bevorzugen würde, da er eben etwas edler aussieht und nicht so ich will eigentlich einen Golf aber den hat schon jeder xD

Ach ja, BMW 116i Wanderdüne? Das Ding schneidet gegen meinen VW Golf 3 mit 75PS doch noch ab wie eine Rennsemmel, blos weil ein Wagen keine 10 Sekunden 0-100 Ampelstarts schafft ist es noch lange keine Wanderdüne, und selbst die kleinsten BMWs sind ja schon nahe an den 10 Sekunden drann. Nicht jeder muss Pausenlos 200km/h auf der Autobahn fahren, zugegeben, mit meinen 75PS fühle ich mich auf der zweispurigen Autobahn schon öfters etwas untermotorisiert, aber dagegen ist der BMW F20 116i ja ein Unterschied wie Tag und Nacht! Wenn du keinen Wert auf einen Sechszylindermotor oder Rennstreckenrekorde legst ist der Motor doch durchaus ganz gut!

Fahr doch einfach mal die Autos Probe, den Franzosen würde ich nicht nehmen, aus Geschmackssicht und Imagesicht. Der BMW schneidet aus meiner Sicht ganz gut ab, der Polo ist ein bisschen sehr normal, aber was ist an normal denn schlecht? Er neigt im Gegensatz zum BMW dagegen nicht so dazu Vorurteile hervorzurufen, wie BinMalWichtig.

Im Endeffekt sind alle deine Autos soo neu, dass Serienfehler noch nicht wirklich bekannt sind, was einerseits gut ist, denn das heißt so schlecht können die nicht sein, andererseits, bist du auch noch ein wenig das Testobjekt. Mein Stiefvater pflegt zu sagen, kaufe nie die ersten Baujahre, warte auf das Facelift, da wurden die Mängel beseitigt! Dementsprechend würde ich mir den BMW 1er Facelift ansehen, also nicht den F20, welcher eh nicht so ultimativ anders aussieht, alle Autounkundigen können das doch eh kaum unterscheiden!

Den Polo würde ich wegen den sehr kleinen TSI Maschinene nicht so empfehlen, aber auch das ist eher Meckern auf hohem Niveau.
Du hast dir 3 schöne Autos ausgesucht, die du bei KM-Zahlen bekommst wo die meisten Probleme dich erst erwarten wenn du das Auto eh verkaufen willst, also fahr gefälligst Probe und werde dir darüber einig was du willst!

Deine Antwort
Ähnliche Themen