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Anfängerauto bis 2000€ gesucht

Themenstarteram 10. September 2013 um 20:07

Hallo Leute,

ihr habt das wahrscheinlich schon Millionen mal gelesen..

Aber habe mir auch die anderen Threats durchgelesen und habe für mich nix brauchbares gefunden :/

Ich suche ein Anfängerauto bis 2000,

Ich liste einfach mal ein paar Modelle die mir gefallen würden:

-BMW 316i

-Corsa

-Golf 3 und 4

-Seat Ibiza

-Opel Astra

Ich denke ich werde normal viel fahren, 2-3 Tage in der Woche in die Schule, 30km und dann am Wochenende halt.

Das Auto sollte am besten höchstens 150.000km haben, ansonsten bin ich relativ anspruchslos außer dass meine eltern mir fahrer und beifahrer airbags vorschreiben.. -.-

TÜV wäre vlt auch gut..

Was haltet ihr von den Modellen?

Bekomm ich die für den Preis?

Oder habt ihr noch andere Vorschläge?

Danke :)

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10 Antworten

Wo suchst denn?

Themenstarteram 10. September 2013 um 20:16

ich wohne nähe Trier.

am 10. September 2013 um 20:37

Den Golf 4 kann ich aus persönlicher Erfahrung sehr empfehlen. Ich habe ihn selbst 3 Jahre lang gefahren (von Mai 2010 bis Mai 2013 - Baujahr 2000; 1,6 Liter Maschine). Hab ihn mit ca. 145.000 KM gekauft und mit 200.000 KM abgegeben. Empfehlen würde ich dir den 1.6 Liter Motor (egal ob nun der "alte" Motor mit 101 PS oder der "neue" mit 105 PS).

Von der 1.4 Liter Maschine würde ich Abstand halten. Damals im Golf 4 Forum hörte man fast nur negatives, was Zuverlässigkeit und Leistung anbelangt.

War auch mein erstes Auto. Außer Verschleißteilen (Auspuff, Bremsen) und Kleinigkeiten (Wasserpumpe, Kofferraumschloss) machte der Wagen keinerlei Probleme.

Für 2000 € kann man mit deinen Kriterien eventuell ein vernünftiges Fahrzeug finden. Das dauert aber und man wird eventuell Abstriche machen müssen.

Ich habe mal in einem Umkreis von 100 Kilometern gesucht. Auf die Schnelle hab ich nur ein passendes Fahrzeug gefunden.

Klick mich

Vielleicht nicht die tollste Farbe, aber das zählt in diesem Preissegment nicht unbedingt. Ansonsten hat er schon den Zahnriemenwechsel gehabt, was auch wichtig ist.

Im Umkreis von 200 KM findet man dann schon mehrere Fahrzeuge.

Das einzige, was bei den Golf 4 zu beachten ist, ist das Getriebe. Eines hat in den früheren 1.6er-Golfs wohl vermehrt Probleme gemacht. Konnte man an den Getriebebuchstaben erkennen, kenne diese aber nicht mehr...

Da kann dir bestimmt jemand anders weiterhelfen.

Beim Golf 3 wird die Auswahl deutlich größer sein. Da habe ich keine persönlichen Erfahrungen gemacht, weiß aber, dass die gerne mal mit Rost ihre Problemchen hatten. Auch könnte es da mit den Airbags schon schwierig werden. Der Fahrerairbag kam erst '95 serienmäßig, wie es mit dem Beifahrerairbag aussieht, weiß ich nicht.

Themenstarteram 10. September 2013 um 20:53

okay schonmal vielen dank, der GOLF4 war auch mein Favorit, deswegen schonmal gut zu wissen.

also auf jeden fall 1.6 l maschine und dann auf das Getriebe achten, hab in nem andern threat was von DUU gelesen oder so?

Gegen den 316i ist auch nix einzuwenden, ich hab auch 1,5 Jahre lang so einen gefahren. Schönes Anfängerauto!

Zitat:

-BMW 316i

-Corsa

-Golf 3 und 4

-Seat Ibiza

-Opel Astra

Darauf gehe ich gern ein.

Mit einem BMW 316i E36 machst du für 2.000 Euro keinen Fehler. Ein langlebiges und hochwertiges Auto wird geboten, das für wenig Geld viel Freude bringt und sich noch immer zeitgemäß anfühlt. Das sind zuverlässige, solide Gesellen mit guter Verarbeitungsqualität und zeitlosem Design. Am ehesten würde ich ein Modell ab Juni 1993 empfehlen - denn der Zahnriemen wurde hier durch eine Steuerkette ersetzt, außerdem sollte ein Mindestmaß an Sicherheitsausstattung sinnvoll sein (ABS, Fahrerairbag). Ein E36 ist für 2.000 Euro immer zu finden, allerdings gibt es viel Schrott am Markt und die Kunst soll es sein, einen wirklich guten Wagen - die vielzitierte "Sahneschnitte" also - zu finden. Manchmal findet sich noch ein 316i aus Rentner- und Erstbesitz mit geringer Laufleistung, allerdings sollte man sich auf sparsame Ausstattungen (vielleicht ein elektrisches Schiebedach und eine Velourspolsterung, ABS, zwei Airbags, Fensterheber vorn elektrisch, Metallic-Lack, Nebelleuchten, vier Kopfstützen) einstellen, was aber kein Thema sein sollte und dürfte. Bei kaum einem Auto ist der Vorbesitzer so wichtig wie beim gebrauchten 3er-BMW: Dinge wie Serviceheft, Originalzustand und Rechnungen sind wichtiger als Ausstattungsdetails - Originalradkappen, altes BMW-Kassettenradio und gelbe Blinkergläser sind eigentlich gute Indizien für einen seriösen BMW. In deiner Umgebung fand ich spontan diesen schönen 316i compact "vom Opa". Für 1.500 Euro könnte man den prinzipiell ins Auge fassen, originale Alufelgen plus altes BMW-Radio inklusive. Wieso nicht? Für den E36 passt zudem die Ersatzteilversorgung; alle Teile gibt es auch als Nachbau oder gebraucht.

Der VW Golf III ist natürlich ein Klassiker und technisch gesehen durchaus robust - im Grunde auch empfehlenswert. Er ist ein schnörkelloses, zuverlässiges Auto und nicht perfekt, aber auch längst nicht so schlecht, wie er oft und gern gemacht wird. Sicher erreicht er nicht das Finish des Golf II, aber der war auch nie perfekt, und eine gewisse Glorifizierung der Vergangenheit lässt den Golf II heute auch besser dastehen, als dass er in Wirklichkeit ist. Eigentlich ist der Golf III ganz gut und idealerweise mit einem 75 oder 90 PS starken Benziner motorisiert. Der Golf III gilt technisch als im Grunde recht problemloses Fahrzeug; die Motoren und Getriebe sind durchaus haltbare Dauerläufer, wenn man übliche Wartungs- und Pflegeregeln befolgt. Auch die Verarbeitung der Karosserie, oft gescholten, wurde mit den Jahren immer besser – und Fakt ist auch, dass es bei einem Golf III heute zu einem gewissen Grad davon abhängt, wer das Fahrzeug wie genutzt hat. Ein Erste-Hand-Rentnerauto mit Scheckheft und nachweisbarer Pflege ist in der Regel deutlich besser in Schuss als ein Golf, der im selben Zeitraum vier Besitzer hatte. Interessant ist der Wolfsburger Klassiker auch, da sämtliche Ersatzteile preiswert und schnell zu beschaffen sind, egal um was es geht: Man kriegt einfach alles, und wer richtig sparen will, kann den Schrottplatz besuchen, wo der Golf III mit allen Modellen vertreten ist. Rost ist ein Thema, aber auch eine Frage des Alters: Wir reden hier von einem Auto, das vor 22 Jahren auf den Markt kam. Da es den Golf III aber in Massen gibt, ist man ja als Käufer nicht auf den erstbesten Wagen angewiesen, sondern sollte sich Zeit lassen bei der Suche: Das bessere Auto ist der bessere Kauf. Man kann somit einige Schwachstellen umgehen. Für 2.000 Euro sind schöne Exemplare aus Rentnerhand drin, und es sei angemerkt, dass es sich beim Golf III immer lohnt, nach Automatikmodellen Ausschau zu halten, denn die sind in der Regel eher an ältere Herrschaften geraten: Durch deren zumeist gute Pflege konnten typische Macken des Golf III erfolgreich eingedämmt werden, niedrige Kilometerlaufleistungen und volle Servicebücher sind hier nicht selten. Außerdem ist ein Fahrzeug mit Automatik oft erheblich besser gepflegt worden als ein handgeschalteter, ansonsten gleichwertiger Golf – und weil praktisch niemand einen Golf III Automatik haben will, sind diese Autos sogar verhältnismäßig günstig zu haben. Außerdem ist es immer empfehlenswert, sich nach Sondermodellen umzusehen, von denen VW ständig neue Auflagen brachte.

Auch sollte man den guten Vento (1992-1998; Golf III mit Stufenheck) nicht vergessen - für 2.000 Euro ist der mit sehr großem Kofferraum ausgerüstete, langsam schon wieder Kult werdende und trotzdem wie immer ignorierte Vento ein dickes Thema; schöne Rentnerfahrzeuge aus erster Hand mit niedrigen Laufleistungen und gutem Zustand sind bei diesem VW eigentlich die Regel.

Der VW Golf IV ist bis 2.000 Euro ein Grenzfall. Es gibt ihn - aber man muss Abstriche machen. Die Regel ist ein 1.4-Liter-Benziner von 1998/1999 mit fünf Türen, sparsamer Ausstattung (Radio alpha, elektrisches Glasschiebedach, Metallic-Lackierung; das war's dann im Wesentlich schon wieder) und etwa 140.-170.000 Kilometern, durchschnittlichem Zustand und teilweise gepflegtem Service-Werdegang. Beim Golf IV könntest du, wenn du einen gepflegten 1998/1999 gebauten Wagen findest, schon zugreifen - aber erste Wahl ist der nicht, zumal der Golf auch Probleme hat, die "nicht ohne Beigeschmack sind". Der Golf IV ist hochwertig verarbeitet und zeitlos gefällig geformt, hat aber leider auch einige weniger nette Macken und Krankheiten - die der Golf III nicht kennt. Der Golf III wäre eher zu empfehlen; der Golf IV ist zur Zeit noch zu beliebt, und zu verschenken hat niemand was.

Der Seat Ibiza ist ein beliebter Kleinwagen; fast schon ein Klassiker. Welcher ist denn da im Rennen? Die zwischen 1993 und 2002 gebaute Serie, oder ein danach gebautes Modell? Ich würde generell vom Low-Budget-Ibiza eher Abstand nehmen; qualitativ sind beide Baureihen keine Offenbarung, und diverse negativ besetzte VAG-Komponenten tun ihr übriges. Technisch sind die beiden VW-Spanier gut dabei; die ältere Baureihe ab '93 ist robuster als ihr Nachfolger und greift auf gute Technik zurück, aber dafür rosten die Autos stark. Auch relativ junge Modelle gammeln teilweise bitter. Für 2.000 Euro kriegt man einen um 2000 gebauten Ibiza, also einen Späten der zweiten Serie, in einem recht guten Pflegezustand - und die sind wirklich gar nicht verkehrt, es gibt aber auf der anderen Seite doch Besseres. Zudem sind Ibizas oft in den Händen weitestgehend leidenschaftsloser Fahrer, die sich kaum mit Autos auskennen und von Pflege nicht viel halten.

Mit einem Opel Astra machst du nie einen Fehler - egal ob Astra F (1991-1998) oder Astra G (1998-2004), die es im Low-Budget-Segment gibt, du erhältst sehr zuverlässige, technisch robuste, geräumige Begleiter mit berühmt langlebigen (Benzin-)Motoren, gutem Fahrkomfort und durchdachten Details in Hülle und Fülle. Ich würde dir für 2.000 Euro einen Astra F empfehlen, bevorzugt ein 1996er Modell. Wie generell bei Opel-Fahrzeugen dieser Baujahre herum muss man auch beim Astra F sagen, dass das, was aus den ersten Baujahren bis heute im Umlauf ist, aus der guten Serie stammen wird und unbedenklich ist. Wichtig ist aber, dass ABS und Airbags erst 1993/1994 sukzessive Einzug hielten und die Verarbeitungsqualität im Herbst 1994 deutlich anstieg (Facelifting; weiße Blinker, abgedunkelte Heckleuchten, anderer Grill). Der Astra F wurde im Laufe der Jahre immer weiter verbessert und gilt im Baujahr 1996 als besonders ausgereift. Hier gab es dann auch definitiv ABS und zwei Airbags; attraktiv sind auch zahlreiche Sondermodelle, nach denen man sich umschauen soll, weil es viele davon gibt. Das übliche Programm der dortigen Mehrausstattung bestand in der Regel aus einem Metalliclack, einem Kassettenradio, einem Glas-Schiebe-Hubdach und einem weiteren, variierenden Extra. Teilweise gab es auch eine Klimaanlage. Die ganz späten Modelle wiesen teils genau die selben Verarbeitungsfehler auf wie die ersten Modelle von 1991 bis 1994, am empfehlenswertesten sind daher die 1996 zugelassenen Fahrzeuge. Wirklich abraten kann man aber von keinem Astra. Der beste Allrounder ist ein Fünftürer mit 1.6-Liter-Motor und Schaltgetriebe aus dem Baujahr 1996. Interessant sind die optisch fragwürdigen, 1992 nachgereichten Stufenheckmodelle, die oft aus erster Hand kommen und besonders preiswert sind, weil sie niemand haben will. Mit dem Astra F machst du keinen Fehler!

Ich würde keines dieser Autos ausschließen - aber Golf IV und Seat Ibiza nicht unbedingt als erste Wahl propagieren. Im Ganzen tendiere ich zu Astra F oder Golf III, vielleicht auch BMW 316i.

Noch etwas Allgemeines in diesem preislichen Segment: Natürlich bleibt aber bei einem Low-Budget-Auto typischer Verschleiß nie aus – das sage ich deswegen, weil manche Leute auch hier falsche Vorstellungen haben und Neuwagen erwarten. Das ist nicht drin!

Oh, jetzt hatte ich doch glatt den Corsa vergessen - und das hole ich jetzt nach.

Ich bin nicht der größte Fan des Corsa B, aber im Ganzen ist er akzeptabel - einen guten Vierzylinder-Benziner und pflegende Vorbesitzer vorausgesetzt; zu viele sollten es nicht gewesen sein. Im Low-Budget-Bereich muss man bei Kleinwagen vorsichtig sein: Gerade da findet man in der Regel die schlimmsten Gurken. Alte Kleinwagen will jeder haben - und wenn sie gepflegt sind, dann landet man hier rasch bei mehr als 2.000 Euro. Denn für diesen Preis erhält man eher verwitterte, ungepflegte Fahrzeuge: Die Regel sind in diesem preislichen Segment vergurkte Autos mit mehr oder weniger ausgeprägten technischen und optischen Mängeln, Rost, fehlender Wartungshistorie und einem gewissen Wartungs- und Reparaturstau. Das betrifft jedoch nicht nur den Corsa, sondern tendenziell auch den schon genannten Ibiza, Autos wie Punto, Peugeot 206, Clio/Twingo oder andere Modelle dieser Klasse.

 

Meine Erfahrung aus 40 Jahren besagt, dass man in dieser Preisklasse die besten Autos findet, geht man eine Klasse größer zu Werke. Deshalb ist ein Golf die sinnvollere Wahl, weil meist besser gepflegt.

Ältere Kleinwagen für wenig Geld sind meist in einem desolaten Zustand und eher was für den Schrott: Von exakt dieser Garde von Gebrauchtwagen kann ich nur abraten: Die sind natürlich beliebt und vor allem jungen, wenig erfahrenen Autofahrern ohne Kenntnisse von der Materie als Sinnbild preiswerten Fahrens bekannt, aber oft verhältnismäßig teuer, ungepflegt, durch viele Hände gegangen, haben technische Defekte und wurden oft noch von Leuten gefahren, die Autofahren für notwendiges Übel ansehen und mit der Einstellung "Hauptsache, fährt..." zu Werke gehen, also Wartung und Kundendienst ignorieren und auch sonst jeden Werkstattaufenthalt scheuen - und alles muss billig oder am besten noch gratis sein. Solche unsicheren Zeitbomben kann ich nicht empfehlen und würde nur dringlichst davon abraten - Ausnahmen bestätigen die Regel!

 

Beim Verkauf wollen die Besitzer der Kleinwagen dann ziemlich oft noch irreale Preise sehen, weil sie der Meinung sind, den Wagen "ja immer sehr gepflegt zu haben", also im Klartext alle paar Jahre mal Öl nachgefüllt haben, alle zwei Jahre zum TÜV fuhren und vielleicht irgendwann mal ein paar billige Kaufhaus-Fußmatten für 9.99 Euro oder ein CD-Radio vom Discounter dazu gekauft haben.

 

Am Ende wird der billige Kleine dann durch den mitgeschleppten Wartungsstau und durch Reparaturen, die nötig wären, im Unterhalt dann oftmals doch so teuer, dass man sich davon locker zwei gut gepflegte Mittelklassewagen unterhalten könnte. Was wirklich nicht der Sinn der Sache sein kann, hat man wenig Geld.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

In deiner Umgebung fand ich spontan diesen schönen 316i compact "vom Opa". Für 1.500 Euro könnte man den prinzipiell ins Auge fassen, originale Alufelgen plus altes BMW-Radio inklusive. Wieso nicht?

In dem Fall ist der Vorbesitzer nicht ein älterer Herr, sondern der Verkäufer, welcher dieses Schmuckstück nach drei Monaten schon wieder verkauft. Warum tut man so etwas? Dann die "Ausstattung" mit der Kette um den Schalthebel, ich weiß nicht...

Hier würde ich ganz genau hinschauen. Das kann ein Schnäppchen sein, aber auch der größte Griff ins Klo.

Themenstarteram 11. September 2013 um 19:48

Vielen Dank euch beiden!

Habt mir sehr weiter geholfen.

Habt ihr vielleicht noch Vorschläge?

Citroen Xantia, Peugeot 406, Renault Laguna I vom "Franzosensektor", aus Japan der Mitsubishi Carisma (der faktisch aus Holland kommt), der Saab 900 II - das sind auch Autos, die gut sind und (wie auch der Volvo S40) weit unter dem eigentlichen Wert gehandelt werden, da niemand sie verlangt.

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