Anfänger ist gefrustet

Hallo zusammen!

Nachdem ich seit 20 Jahren vom Motorradfahren geträumt habe, hab ich endlich angefangen den Schein zu machen.
Theorie war kein Problem. Die ersten Praxisstunden waren auch ok. Aber in der letzten Zeit wächst meine Unsicherheit. Ich hab mittlerweile schon x Stunden hinter mir (ich brech bestimmt den Rekord in dieser FS :-) ) und ich hab auch kleine Erfolge zu verzeichnen, aaaaaber..... Ich bin schon 2x gefallen. Ein Mal im Stand, als ich eigentlich schon runter war. Fragt mich nicht wie ich das gemacht habe! Und das zweite Mal bin ich beim Rausfahren aus nem Kreisverkehr an den Bordstein gekommen. Beide Male ist nix passiert, aber ich merk immer mehr, dass das alles noch sehr tief hängt. Jedes Mal beim Absteigen hab ich Angst, dass die Kiste wieder kippt und ich sie nicht halten kann und als ich in der letzten Fahrstunden auf der Straße wenden sollte, wobei ich den angrenzenden Parkstreifen noch mitbenutzen sollte/mußte, war auch die Bordstein-Story wieder voll da. Am Parkstreifen ist ja zwar nur ein niedriger Grenzstein, aber für mich Grund genug, dass ich fast schon Panik hab, dass ich dadran komme und wieder falle. Das führte dann auch so weit, dass ich total vergessen hab dahin zu gucken wo ich hin mußte. Ging dann natürlich komplett in die Hose.

Habt Ihr irgendwelche Tipps wie ich diese beiden "Erlebnisse" wieder loswerden oder wie ich damit umgehen soll? Hab im Moment das Gefühl, dass ich es irgendwie nicht packe! Auch wenn der FL meinte, dass er sich rein um das Fahren bei mir keinen Kopf macht. Aber irgendwie muss ich ja auch noch die Grundübungen hinkriegen, bei denen ich zwangsläufig auf dieser Strasse wenden muss. Und auch später muss ich ja irgendwie in der Lage sein, meine Maschine auf engerem Raum in die andere Richtung zu bekommen.

LG,
Kat

Beste Antwort im Thema

Mein tatsächlich ernst gemeinter Rat: Fall mit Absicht auf die Nase!

Hast Du in Deinem Bekanntenkreis irgendeinen mit einer geländeerprobten oder eher ungepflegten Enduro? Also einer, der es nicht schadet, wenn sie im Sand landet? Das darf sogar ein Straßenmoped sein, wenn es schäbig genug ist oder geeignete Sturzbügel hat. Und dann ab in eine Kieskuhle oder irgendwo hin, wo viel loser Boden ist. Da ist die Balance ein echtes Problem und genau dort machst Du die Grundfahrübungen, also Anfahren, Schrittempo, Achten usw. - alles schön langsam.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Du packst das ohne Sturz, dann hast Du so viel Sicherheit, daß das Fahren in der Fahrschule und der Prüfung seinen Schrecken verliert. Oder Du fällst auf die Nase. Was im weichen Sand bei geringem Tempo weder dem Moped noch der Fahrerin schadet. Das Fallen nimmt Dir aber auch die Panik vor dem Sturz. Und ganz schnell geht es eben auch im Sand mit den Füßen auf den Rasten - was so ungefähr der schwierigste Untergrund für diese Grundübungen ist. Wer das auf weichem Sand gemacht hat, der lacht über die Übungen auf der Straße!

Dein Problem ist der Kopf, nicht Dein Fahrvermögen. Also hilf Deinem Kopf - und lerne nebenbei das Fahrzeug doppelt so gut zu beherrschen.

Gruß Michael

P.S.: Meine Töchter haben das gestern gemacht. Die jüngere hat den Führerschein letztes Jahr begonnen, aber noch nicht beendet und war nach den Monaten Pause unsicher. Also sind sie in der Nähe zu einem Erdlager gefahren, wo die jüngere ein bißchen Anfahren und die Grundübungen üben konnte. Erstens gibt das Sicherheit und zweitens vermeidet es Probleme mit den Behörden: Das passiert auf Privatgrund und da darf man auch ohne Führerschein fahren bzw. üben.

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Ich habe mich gestern derart geärgert, daß ich die Ausnahme zur Regel gemacht habe:

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Seitenständer stabiler als Hauptständer... So ein Unfug! Steht ein Moped auf dem Seitenständer, dann liegt bei vielen (den meisten?) Mopeds der Schwerpunkt sehr dicht an der Außenkante des Standdreiecks. Schon eine geringe Verlagerung des Schwerpunktes z. B. durch Beladung reicht aus, um den Schwerpunkt außerhalb dieses Standdreiecks zu verlagern. Schepper. Beim Mittelständer liegt der Schwerpunkt des Fahrzeugs meist mittig in der Nähe des Hauptständers. Folge: Der Abstand des Schwerpunktes zu den Außenkanten der viereckigen Standfläche ist erheblich größer und das Moped steht erheblich stabiler. Das sage nicht ich, das sagt die Physik.

Eine viereckige Standfläche hat man typischer Weise bei nach jahrelanger Nutzung ausgeleierten Ständern (und ja, es gibt auch 20 oder 30 Jahre alte Ständer, die nicht ausgeleiert sind...), aber nicht bei neuen Mopeds oder eben welchen, die entweder keinen besonders verschlissenen oder schon einmal überholten Ständer haben. Ist aber auch egal, es kommt mir jetzt auf etwas anderes an: Ein Moped mit Mittelständer steht selbst bei leicht ausgeleiertem Ständer noch stabil (ich hatte schon etliche Mopeds, bei denen aufgebockt beide Räder auf den Boden kamen; das ist halt das normale Verschleißbild) während ein ausgeleierter Seitenständer alles, aber keinen stabilen Stand mehr bedeutet (denn hier bedeutet der normale Verschleiß, daß das Moped nicht mehr sicher oder oft gar nicht auf dem Seitenständer steht). Der Verschleiß am Seitenständer führt häufig zur Verwendung von Unterlagen oder der Reparatur, sprich Verlängerung des Ständers (besonders in Konkurrenzforen zu Mopeds, die (oft) nur Seitenständer haben ein beliebtes Thema; verlängert werden die Ständer, weil sich wohl bei vielen (den meisten?) Mopeds die Augen am Rahmen weiten und da meist keine Reparaturen möglich oder zulässig sind).

Warum mir das so wichtig ist? Weil dieses Forum (oder nur die Poster in diesem Thread?) offenbar nicht repräsentativ sind. Allgemein kennt das jeder, der nicht nur neue unbeladene Mopeds fährt: Auf dem Mittelständer steht ein Moped im Schnitt merklich stabiler. Nur hier ist das anders.

Ich bin noch immer stocksauer: Letztlich versuche ich den Leuten zu helfen und Anregungen zu geben. Anregungen, wie es besser gehen kann. Denn das ist klar: Ebenso wie die grundfalsche Geschichte mit den herunter hängenden Füßen bei langsamer Fahrt(*), dürfte es den einen oder anderen geben, der die leichtere und bequemere Möglichkeit nur noch nicht kennt und durch faktisch falsche Behauptungen davon abgehalten wird, es mal richtig zu probieren. Und wenn dann noch mangels Argumenten zu unfairen Methoden und persönlichen Angriffen gegriffen wird (z. B. Sampleman, der in der Hoffnung, daß es sowieso keiner auf den vorigen Seiten nachliest dann mal eben zu meinem Nachteil mit Unwahrheiten kommt), dann macht mich das sowohl traurig, als auch wütend.

Kat74 ist beim Absteigen gestürzt und hat nun Angst davor. So wie sie die Situation beschreibt, ist ihr genau das passiert, was vielen passiert, die sich das Absteigen durch das Abstellen des Mopeds auf den Seitenständer schwerer als nötig machen. Was zwar abhängig vom Moped ist, aber ganz allgemein für kleinere Personen meist besonders schwierig ist. Ich bin überzeugt, auch Kat74 könnte es beim Absteigen leichter haben. Nur wird sie nach den ganzen aggressiven, inhaltlich oft grundfalschen Postings hier so viel Angst haben, daß sie es nicht hinbekommen wird, daß sie also vor lauter unnötig geschürter Angst niemals ein sicheres Gefühl haben wird. Was ist also die Folge? Sie wird es in ihrem ganzen Mopedfahrerleben falsch machen und es wird wohl nicht bei einem umgeschmissenen Moped bleiben.

Tolles Ergebnis eines Hilfsversuches.

Gruß Michael

(*) Auch so was, das völlig falsch ist, aber den Leuten trotzdem in den Fahrschulen so gezeigt wird: Da dürfen Anfänger sogar die Grundfahrübungen mit hängenden Füßen machen. Später werden dann zwar für die Prüfung die Füße alibimäßig hochgestellt, aber das falsche Verhalten ist für die Ewigkeit ins Hirn gebrannt. Richtiger wäre es, absolut konsequent IMMER die Füße auf den Rasten zu haben, außer das Moped steht. Mit den Füßen kann man viel leichter und besser das Moped im Gleichgewicht halten. Ist doch klar, denn der Hintern lässt sich weniger gut kontrollieren und die Übertragung der Kräfte vom Speck aufs Sitzpolster ist nun auch nicht unbedingt exakt. Wer es falsch gelernt hat, der eiert auch nach Jahrzehnten noch ängstlich bei langsamer Fahrt mit den hängenden Füßen und ist ebenso überzeugt davon, daß er mit den Füßen auf den Rasten quasi sofort auf die Schnauze fallen muß. Dabei ist die Fahrt nur wegen der hängenden Füße so instabil. Das sind exakt dieselben Diskussionen wie hier: Die Leute sind von ihrem falschen Verhalten sowas von überzeugt (schließlich kennen sie es nur falsch), daß sie weder mit Vernunft, noch sonstwie zu überzeugen sind.

P.S.: @Kat74: Eine Tieferlegung ist meist kein Problem, wenn sie für viel Geld ausgewogen gemacht wird, d. h. wenn vorne und hinten tiefergelegt wird. Wird nur vorne oder nur hinten tiefergelegt, was gerne aus Kostengründen gemacht wird, dann kann sich das Fahrverhalten sehr stark ändern. Die beliebte Billigtieferlegung mit der durchgeschobenen Gabel führt ebenso wie die Hochlegung des Hecks zu einer deutlich erhöhten Nervosität des Mopeds. Gerade ein Anfänger tut sich damit kein Gefallen. Wenn man fährt, sollten die Füße immer auf den Rasten sein und wenn man sich erst einmal das erste Mal getraut hat, ist es nicht einmal ein Problem, wenn man an der Ampel stehend nur dann einen Fuß auf den Boden bekommt, wenn die rechte Kniekehle über der Sitzbank hängt (so habe ich das mit zwei hochgelegten großen Enduros machen müssen - die Sitzhöhe war merklich größer als meine Beinlänge). Egal wie klein Du bist - während der Fahrt braucht kein Mensch eine Tieferlegung! Deshalb rate ich Dir davon ab, denn es bringt eigentlich immer nur Nachteile. Fürs Portemonnaie oder sogar für das Fahrverhalten.

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2



Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Was alleine schon belegt, wie wenig diese Hilfskräfte von ihrer Arbeit verstehen. Wer ein Zweirad auf dem Ständer stehend verzurrt, der hat ein Problem, wenn es zu einem Schaden kommt: Das ist grob fahrlässig und die Hakenlastversicherung leistet nicht. Weil es FALSCH ist. Gut, das betrifft "nur" das Speditions- und Abschleppgewerbe, aber auf dem Lkw wackelt es halt eher mehr als bei der Bahn, was eine korrekte Sicherung umso notwendiger macht(*).
Das ist eine unglaubliche Arroganz. Und darüber hinaus auch noch falsch.

Ich wollte es nicht so direkt sagen. Nein, stimmt natürlich nicht. Ich wollte es genau so direkt sagen wie du, aber du warst schneller;-)

@ cnp-lpg

Zitat:

den ganzen aggressiven, .... Postings

Hast du so ne kurze Nase oder aus welchem Grund kannst du dir nicht an die eigene fassen ? 😕

Ich finde DAS Thema ist schon durchgekaut, ausgeschieden und selbiges 1287 mal wiederholt. Dabei gehen die Anfangs enthaltenen Vitamine verloren. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von patrickbaer


Nachlauf sehe ich, aber was soll es genau versauen, wenn ich meine Kiste tiefer lege?.

"Versauen" ist ein großes Wort, aber wenn die Konstrukteure eines Motorrades wussten, was sie taten (die meisten wussten es ganz genau), dann werden die Fahreigenschaften nicht besser, wenn man nachträglich die Fahrwerksgeometrie ändert. Wenn man zum Beispiel die Federwege kürzt, dann schlägt die Federung eher durch etc. Der Bock kann an Bordsteinen eher aufsetzen, der Seitenständer muss gekürzt werden etc. p.p.

Deshalb - und aus Kostengründen - würde ich bei einem zu hohen Mopped immer erst versuchen, es minimalinvasiv tiefer zu kriegen, also mit einer abgepolsterten Sitzbank und/oder mit Stiefeln mit dicken Sohlen, bevor ich am Fahrwerk rummache. Übrigens kann ein tiefergelegtes Fahrwerk dafür sorgen, dass bei Schräglage plötzlich Teile eher aufseten als die Fußrasten, die das bei normal hohem Fahrwerk nicht getan hätten (Ständer, Auspuff). Das hängt natürlich immer vom konkreten Einzelfall ab.

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Zitat:

Original geschrieben von Kleinkubikgemesch


Ich denke, so eine Umrüstung verändert nicht nur das Fahrwerksverhalten, sondern erfordert auch eine erneute Vorführung beim TÜV und kostet außerdem auch noch eine Stange Geld.

Ich kann da nur für eine SV sprechen, wie ich sie fahre.

Meine ist zwar im Originalzustand, dennoch kommt man mit diesem Thema in Berührung.

Für meine Maschine gibt es sogenannte "Knochen", das sind Metallstege, die man in verschiedenen Längen erhält und die die Höhe beeinflussen; je kürzer diese sind, desto höher wird das Möp.

Und! Diese Teile bekommt man mit ABE. Daher ist das eine relativ günstige und unkomplizierte Sache.

Zitat:

Original geschrieben von sampleman



Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Das ist eine unglaubliche Arroganz. Und darüber hinaus auch noch falsch.
Ich wollte es nicht so direkt sagen. Nein, stimmt natürlich nicht. Ich wollte es genau so direkt sagen wie du, aber du warst schneller;-)

Aha. Es ist also wie immer. Man muß sich nur zusammentun, dann hat man ganz demokratisch automatisch recht, egal wie falsch der Blödsinn ist, den man behauptet.

Eigentlich ist das absolut richtig:

Zitat:

Was alleine schon belegt, wie wenig diese Hilfskräfte von ihrer Arbeit verstehen. Wer ein Zweirad auf dem Ständer stehend verzurrt, der hat ein Problem, wenn es zu einem Schaden kommt: Das ist grob fahrlässig und die Hakenlastversicherung leistet nicht. Weil es FALSCH ist. Gut, das betrifft "nur" das Speditions- und Abschleppgewerbe, aber auf dem Lkw wackelt es halt eher mehr als bei der Bahn, was eine korrekte Sicherung umso notwendiger macht(*).

Uneigentlich haben hier jetzt die bekannten Millionen Fliegen eine neue, verbesserte Wahrheit geschaffen...

@Nette Hexe: Mag ja sein, daß solche Geschichten immer wieder diskutiert werden und wurden, aber es zeigt sich an diesem Beispiel nur leider zum wiederholten Mal, daß es sehr vielen Leuten nicht nur in diesem Thread und Forum eben nicht um ein Thema, Fakten, die Wahrheit oder gar die Hilfe für andere Menschen geht, sondern um das Gewinnen eines Krieges oder wie man das auch immer nennen will. Wer sich wie ich um ein Thema bemüht, kann wie weiland Don Quichote nur verlieren. Nur bin ich so drauf, ich würde auch in jedem Thread wo auf den bekannt meist viel zu hoch angegeben Eisenanteil im Spinat hingewiesen wird für die Richtigstellung dieses Unsinns streiten.

Gruß Michael

Ich weiß ja nicht, aber wenn ich alle gegen mich habe, dann würde ich mir überlegen ob es sein könnte, daß ich daneben lieg. Aber steig ruhig weiter ohne Seitenständer ab, alle anderen machen es halt anders.

Zum Tieferlegen: Pauschal kann man da nix sagen, das hängt schwer von der Kiste ab. Aber Sampleman hat recht: Wegen 2 oder 3 cm würde ich die Fahrwerksgeometrie so lassen, wie sie ist und die Sitzbank abpolstern. Ist mit Sicherheit der bessere Weg. Und glaub nicht, daß die Mühle dadurch unbequemer wird. Im Gegenteil: die dünneren, härteren Sättel können sogar bequemer sein, weil der Hintern darauf weniger arbeitet und stabiler sitzt. Ich hab auf meinem 3 cm dicken Sattel schon problemlos Touren gefahren, bei denen die Kollegen mit ihren dicken Original-Sitzbänken ganz schön gejammert haben.

Noch besser ist es natürlich, gleich ein Mopped zu suchen, das von der Größe her paßt.

Zitat:

Original geschrieben von Softail-88


Aber steig ruhig weiter ohne Seitenständer ab, alle anderen machen es halt anders.

Alle? Hm... Kühne Behauptung. Ich habe schon mal den einen oder anderen Chopper- oder Cruiserfahrer gesehen, der es anders macht, aber noch nie (!) auch nur einen, der seinen Tourer, Sportler oder seine Enduro vor dem Absteigen erst auf den Ständer gestellt hätte. In diesem Thread sind zufällig ein paar Poster, die eine scheinbare Mehrheit bilden, aber im richtigen Leben sind sie die Minderheit. Die überwältige Mehrheit der Mopedfahrer steigt erst ab und stellt dann sein Moped ab und nicht umgekehrt.

Was wie ich unzählige Male schon schrieb auch jedem selber überlassen sein sollte, nur fehlt hier einigen die Toleranz es hinzunehmen, wenn ich Leuten mit Problemen beim Absteigen vom auf dem Ständer stehenden Moped empfehle, es anders zu probieren. Hier sind also ein paar Miesmacher, die verhindern wollen, daß ich dafür werbe, daß es jeder selber probiert, um seine eigene Lösung zu finden.

Um mehr geht es eigentlich gar nicht.

Gruß Michael

Beim Abpolstern einer Sitzbank sollte man nach Möglichkeit auch diee Breite reduzieren, das bringt mehr für Leute mit kurzen Beinen

Zitat:

Original geschrieben von Softail-88


...
Noch besser ist es natürlich, gleich ein Mopped zu suchen, das von der Größe her paßt.

Manchmal sind die einfachsten Ideen die besten.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Zitat:

Original geen von sampleman



Ich wollte es nicht so direkt sagen. Nein, stimmt natürlich nicht. Ich wollte es genau so direkt sagen wie du, aber du warst schneller;-)
Aha. Es ist also wie immer. Man muß sich nur zusammentun, dann hat man ganz demokratisch automatisch recht, egal wie falsch der Blödsinn ist, den man behauptet.

Eigentlich ist das absolut richtig:

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Zitat:

Was alleine schon belegt, wie wenig diese Hilfskräfte von ihrer Arbeit verstehen. Wer ein Zweirad auf dem Ständer stehend verzurrt, der hat ein Problem, wenn es zu einem Schaden kommt: Das ist grob fahrlässig und die Hakenlastversicherung leistet nicht. Weil es FALSCH ist. Gut, das betrifft "nur" das Speditions- und Abschleppgewerbe, aber auf dem Lkw wackelt es halt eher mehr als bei der Bahn, was eine korrekte Sicherung umso notwendiger macht(*).

Uneigentlich haben hier jetzt die bekannten Millionen Fliegen eine neue, verbesserte Wahrheit geschaffen...

@Nette Hexe: Mag ja sein, daß solche Geschichten immer wieder diskutiert werden und wurden, aber es zeigt sich an diesem Beispiel nur leider zum wiederholten Mal, daß es sehr vielen Leuten nicht nur in diesem Thread und Forum eben nicht um ein Thema, Fakten, die Wahrheit oder gar die Hilfe für andere Menschen geht, sondern um das Gewinnen eines Krieges oder wie man das auch immer nennen will. Wer sich wie ich um ein Thema bemüht, kann wie weiland Don Quichote nur verlieren. Nur bin ich so drauf, ich würde auch in jedem Thread wo auf den bekannt meist viel zu hoch angegeben Eisenanteil im Spinat hingewiesen wird für die Richtigstellung dieses Unsinns streiten.

Gruß Michael

Es sind ja nicht nur die Mitarbeiter der DB AutoZug, sondern auch die Franzosen in Narbonne, die Italiener in Verona, die Österreicher in Innsbruck, die alle keine Ahnung haben.

Verzurren sie doch das Motorrad auf dem Seitenständer mit 4 Gurten und Blocken vor und hinter dem Motorrad.

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2



Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Aha. Es ist also wie immer. Man muß sich nur zusammentun, dann hat man ganz demokratisch automatisch recht, egal wie falsch der Blödsinn ist, den man behauptet.

Eigentlich ist das absolut richtig:

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2



Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Uneigentlich haben hier jetzt die bekannten Millionen Fliegen eine neue, verbesserte Wahrheit geschaffen...

@Nette Hexe: Mag ja sein, daß solche Geschichten immer wieder diskutiert werden und wurden, aber es zeigt sich an diesem Beispiel nur leider zum wiederholten Mal, daß es sehr vielen Leuten nicht nur in diesem Thread und Forum eben nicht um ein Thema, Fakten, die Wahrheit oder gar die Hilfe für andere Menschen geht, sondern um das Gewinnen eines Krieges oder wie man das auch immer nennen will. Wer sich wie ich um ein Thema bemüht, kann wie weiland Don Quichote nur verlieren. Nur bin ich so drauf, ich würde auch in jedem Thread wo auf den bekannt meist viel zu hoch angegeben Eisenanteil im Spinat hingewiesen wird für die Richtigstellung dieses Unsinns streiten.

Gruß Michael

Es sind ja nicht nur die Mitarbeiter der DB AutoZug, sondern auch die Franzosen in Narbonne, die Italiener in Verona, die Österreicher in Innsbruck, die alle keine Ahnung haben.
Verzurren sie doch das Motorrad auf dem Seitenständer mit 4 Gurten und Blocken vor und hinter dem Motorrad.

Aber irgendwie muss das doch stimmen mit "Wer nichts lernt und wer nicht kann, der geht zur Post oder zur Bahn!"

Ich habe übrigens schon für beide Vereine gearbeitet.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Was hier wie immer die doppelt dummen Trittbrettfahrer motiviert, auch auf den Zug aufzuspringen. In diesem Falle Marodeur.

Das man bei dir nichtmal ein kleines Scherzle machen darf wusste ich ja bisher noch nicht. Aber bin halt nur ein doppel dummer Trittbrettfahrer. Nett das du so selten persönlich wirst wer weis was ich sonst noch alles wäre. Hab dich auch lieb. ^^

Beim Sitzbank abpolstern wird gerne der Fehler gemacht das zu viel abgepolstert wird und sich die Fahrer(innen) sich dann drüber beschweren das man jeden Steinchen spürt und es einfach unbequem ist. Hat mir ein Sattler berichtet. Von daher an sowas vorsichtig rangehen und erstmal wenig wegnehmen.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Ich habe schon mal den einen oder anderen Chopper- oder Cruiserfahrer gesehen, der es anders macht, aber noch nie (!) auch nur einen, der seinen Tourer, Sportler oder seine Enduro vor dem Absteigen erst auf den Ständer gestellt hätte.

Dann braucht einer von uns beiden ne Brille.... Können wir damit die Diskussion endlich beenden, bevor wir uns von dem Neuling komplett lächerlich machen? Die muß ja schon weiß der Geier was von uns denken...

Zitat:

Original geschrieben von Softail-88



Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Ich habe schon mal den einen oder anderen Chopper- oder Cruiserfahrer gesehen, der es anders macht, aber noch nie (!) auch nur einen, der seinen Tourer, Sportler oder seine Enduro vor dem Absteigen erst auf den Ständer gestellt hätte.
Dann braucht einer von uns beiden ne Brille.... Können wir damit die Diskussion endlich beenden, bevor wir uns von dem Neuling komplett lächerlich machen? Die muß ja schon weiß der Geier was von uns denken...

Hallo, huhu,

ich bin so ein Seitenständer-Runterklapper und fahre Cruiser UND Reiseenduro.

BTW: Beim Chopper oder Cruiser sieht das auch einfach cool aus, wenn man erst lässig den Seitenständer mit der Hacke runterklappt, dass Möpp dann zur Seite stellt und anschliessend gemächlich absteigt 😎

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