american-machines.de

Hat schon mal einer was bei denen gekauft?

Ist der Laden ok?

www.american-machines.de

Beste Antwort im Thema

Eieiei f-body, jetzt bist Du voll in die Rassismusfalle getappt. Ich habe zwar das gleiche gedacht wie Du, wollte es aber nicht schreiben weil sicherlich irgend einer mit dieser "Keule" kommen würde.
Wenn ich die heftige Reaktion sehe bestätigen sich aber wieder alle Vorurteile, schade.

Gruß Helmut

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Zitat:

Original geschrieben von Camaro1973



> Kein TÜV/kein Wiederverkauf/Einzug der Papiere/Stillegung durch Polizei...

Der Wagen wurde durch die Polizei stillgelegt als du ihn ohne Tüv und nachdem die Papiere eingezogen wurden verkaufen wolltest.......

Hast du den als du den Wagen zum Weiterverkauf angeboten hast auf all die Mängel hingewiesen?

Wenn die Leute nur halb soviel Hirnschmalz und Zeit in den Autokauf investieren wie in den Kauf eines neuen Smartphones gäbe es weniger Stress....

Aber die Leut sparen sich JEDESMAL die 60 Euro um mit einem Wagen, der sie interessiert, zum nächsten TÜV oder DEKRA-Punkt zu fahren der nie weiter weg ist wie 10km

Und dann heulen Sie.......über böse Händler die denen nicht gesagt haben das der Wagen nur einen Ventildeckel hat, Motorblöcke mit Tape abkleben, nicht die Fahrgestellnummer vorlesen......

1. Ich will weder einen VW noch ein Smartphone kaufen, noch muss jemand die Tränen wegwischen vom Rumheulen. Aber interessant wie viel Verständnis für den einen oder anderen Gauner aufgebracht wird (ganz allgemein)...da heißt es denn die sind halt so...dadurch wird es noch lange nicht legitim.

2. Weniger Stress gäbe es, wenn die Händler wüssten was sie verkaufen und Service nicht ein Fremdwort wäre.

3. Jeder hat mal angefangen, inzwischen gehe ich auch anders an solche Sachen heran. Ich habe jede Menge Erfahrungen hinzugewonnen (und stehe trotzdem noch am Anfang). Aber allein die Sichtweise, das technische Verständnis für viele Dinge hat sich bis jetzt schon mal dramatisch verändert. Das sind aber Dinge die dauern halt auch.

Aus dem Unverständnis für die Blauäugigkeit mancher Käufer, ein Verständnis für schlechte Händler abzuleiten, halte ich aber auch für gewagt.

Es sollte doch jedem bewusst sein, das es in der Gebrauchtwagenbranche nur um eins geht, Geld. Schnell und viel. Und auf der Käuferseite herrscht eine nahezu panische Angst zuviel bezahlt zu haben. Und das lässt sich naturgemäß schlecht in Deckung bringen.

Alteingesessene, vertrauenswürdige Händler sind selten und seltenst die Billigsten. Also bleibt es beim Käufer zu prüfen ob er auch das bekommt, was er bezahlt. Und wenn er das nicht kann, dann muß er externe Hilfe beanspruchen. Macht er das nicht, ja dann Pech gehabt. Da kann ich keine Träne verdrücken.

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Zitat:

Original geschrieben von appelche



die meisten händler (...) verschweigen sicherlich auch das ein oder andere.

aber leute, mal ehrlich:
das ist doch kein geheimnis!!!!!!

Selbst wenn das öfters vorkommen sollte, ist und bleibt es schlicht kriminell.

So wie du es schreibst, hört sich das sehr verharmlosend an, so nach dem Motto: "So ein bisschen betrügen ist doch ein Kavaliersdelikt."

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred



Zitat:

Original geschrieben von appelche



die meisten händler (...) verschweigen sicherlich auch das ein oder andere.

aber leute, mal ehrlich:
das ist doch kein geheimnis!!!!!!

Selbst wenn das öfters vorkommen sollte, ist und bleibt es schlicht kriminell.

So wie du es schreibst, hört sich das sehr verharmlosend an, so nach dem Motto: "So ein bisschen betrügen ist doch ein Kavaliersdelikt."

Verharmlosen oder gutheißen tu ich sicherlich nichts.

Aber ich bin schon lange in der Realität angekommen. Und die Hinweise, die ich unerfahrenen Käufern weiter oben gegeben habe, sollten diese einfach annehmen.

Denn die schlechten Händler rottet niemand aus. Leider.

Wobei diese Diskussionen in Foren meist sehr einseitig geführt werden.

Selten äußern sich beide Seiten zum Thema.

Das sollte man vor der endgültigen Meinungsbildung beim Lesen auch beachten.

Sollte sich das hier zu einem Flaming-Thread ausweiten, werde ich nicht zögern, ihn zu schließen. 🙄

Ein alteingesessener zu sein bringt auch keine Sicherheit schaut den Trööt an über den Typen in den USA

Das was Little schreibt stimmt schon: Egal ob bei einem grossen Händler wie in Emmerich, bei einem kleinen wie in Giengen oder Kauf von Privat: Einfach zur nächsten Dekra-Stelle fahren, Gebrauchtwagencheck machen und fertig....aber bei 10kilo für ein Wagen sind seltenst die 50 Eu drin....aber jeder einzelne dieser Beiträge die auf Händler schimpfen wäre dann gegessen.

Übrigens, Camaro1973: Es steht noch die antwort auf meine Frage aus bez. Weiterverkauf trotz fehlender Mänge, Beschlagnahmung usw..

Zitat:

Original geschrieben von dagehtshin


Einfach zur nächsten Dekra-Stelle fahren, Gebrauchtwagencheck machen und fertig....aber bei 10kilo für ein Wagen sind seltenst die 50 Eu drin....

Etwas teurer, aber dafür muss man nicht mal selber aktiv werden:

https://www.diepruefer.de/index.php

Habe ich mal genutzt. Hat ca 200 EUR (?)gekostet. dar hat ein TÜV Prüfer das Auto angeschaut, gefahren, ca 100 Sehr gute Detailfotos gemacht, langen Bericht geschrieben.

Von dem Auto (78er Lincoln) habe ich dann die Finger gelassen. 200 EUR waren weg, aber sonst wäre noch viel mehr weg gewesen.

Ich würde jedem abraten dort zu kaufen! Ich habe dort einen Chevrolet Caprice gekauft. Kurze Beschreibung: Tüv Gutachten war schwarz, erhebliche Mängel, Anwalt eingeschaltet, bei der Nachbesserung wurde mehr zerstört als vorher kaputt war. Sind wahrscheinlich Friseure und Bäcker in deren Werkstatt oder wer auch sonst in dem Laden Hand an die Autos legt. Dichtungen? Kennt man nicht. Tankstutzen und andere Dinge wurden mit handelsüblichem Klebeband "abgedichtet" (hält natürlich bei Benzin). Fazit: Ich würde mir nicht mal einen Kaffee von denen kochen lassen sonst fliegt der einem auch noch um die Ohren!!

Absolut korrekt! Bei mir wurde der Motor damals nachträglich mit Panzertape abgedichtet. Der Angestellte drohte mir damals durch die Blume Schläge an.
Bei dieser Firma hilft nur der Anwalt.
Mein Fahrzeug wurde damals zum Glück auf massiven Druck zurückgenommen.

Und wie üblich...keine Bilder, keine Belege.....nur geschwafel...

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben: ich war mal dort, aber ohne kazfabsicht, nur zum schauen. Das preisniveau ist relativ niedrig, da kann man keine top Kisten erwarten. Ich mache seit zwanzig Jahren in Amis. Wer sich als Laie übers Ohr ziehen lässt, ist gelinde gesagt selber schuld. Wer ein bißchen Ahnung von Autos hat(müssen keine Amis sein) der sieht 90% Prozent der hier aufgezählten Mängel selber. Leben u Leben lassen Jungs.... Jeder muss sein Geld verdienen....

Ein Kumpel von mir hat bei American Machines im Juli 2015 einen 1957er Cadillac gekauft.

Ehrliches Auto, ehrliche Beschreibung. Karosserie und Lack fast ganz orgininal, Innenausstattung hatte Mängel und ein paar technische Macken hatte der Wagen auch, um die kein Hehl gemacht wurde.

Nichts wurde von "American machines" beschönigt.

Mein Bekannter ist von dem Auto begeistert - und dass er allerlei machen muss, war ihm beim Kauf klar.

Preis war OK. In Relation zu top 1957er Cadillacs günstig, in Anbetracht der ganzen Baustellen normal.

"Wer sich als Laie übers Ohr ziehen lässt, ist gelinde gesagt selber schuld. "

Finde ich ein bisschen sozialdarwinistisch diese Einstellung. Nur der "Spezialist" soll also in den Genuß eines soliden und brauchbaren Autos kommen?
Ich werde auch kein IT-Studium absolvieren um mir ein Smartphone zu kaufen, bin also Laie und darf über den Tisch gezogen werden. Werde auch nicht BwL studieren, bin also Laie und jede Bank darf mich abzocken. Zum bescheissen braucht es noch nicht mal einen windigen Händler, DAX-Konzerne können sowas auch ganz gut.

Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.
Besser vorbereitet auf der einen Seite und mehr Seriosität auf der Händlerseite würde beiden Parteien gut tun.
Für manche wäre es besser sie würden weiter vom alten Amischiff träumen und sich selbst den Gefallen tun es bei einem 1/18er im Ikearegal zu belassen.
Gibt halt so Menschen die keinerlei technischen Verständnis haben und es auch nie erlernen werden.

Händler sollten sich vielleicht mal nicht ausschließlich für die kurzfristige Rendite entscheiden sondern, wenn sie wirklich davon leben wollen, einen guten Ruf und Kundenstamm generieren.
Wenn ich mir die Autos von besagter Firma anschaue sind die meist in den Niederlanden angekauft worden. Dort sind mittelmäßige Fahrzeuge oder Volumenmodelle mit magerer Ausstattung preiswerter als bei uns und die Auswahl ist bedingt, durch ihre bis vor kurzem paradisischen Steuerregelung größer.
Eine Riesenrendite werfen die aber auch nicht ab erst Recht wenn man noch Mitarbeiter bezahlen muss und so einen feudalen Verkaufsraum anmietet.
Wenn ich mir den Kleinanzeigenteil in der AMS aus den achtzigern so ansehen fallen mir da immer wieder Namen ins Auge die auch heute noch im Geschäft sind.
Mit kurzfristigen Gewinnmitnahmen hätte die wohl so lange nicht überlebt.

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