Stoßdämpfer hinter.......
Hallo zusammen,
ich wollte heute meine hinteren Stoßdämpfer wechseln... Hatte mir dann bei EBay ein Satz gekauft, für mein Fahrzeug.. wurde zumindest angegeben!
Hatten heute dann die alten ausgebaut (weil ich dachte das er hinten etwas hängt und schwammig wirkt... kann mit dem Fuß auf meine Anhängerkupplung treten und das Fahrzeug runter drücken)..
Als sie dann raus waren hab ich mich etwas erschrocken, denn die waren wohl dreimal so dick wie die neuen! Naja ich dachte mir egal wird wohl passen.... also die neuen Gasdruck rein runter gelassen und ich hatte hinten nen tiefergelegtes Auto und vorne hab ich die Sterne beleuchtet... Also wieder die alten rein und schwupp steht er wieder fast normal!
Sind jetzt meine Federn im eimer oder warum hängt der mit den neuen so wahnsinnig tief?????
Die alten konnte man von Hand nicht zusammen drücken, die neuen schon.....
Kann mir da vll. jemand helfen was da falsch gelaufen ist???
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von go_modem_go
Für den angedachten Zweck, für die ich eine Niveauregulierung brauche finde ich Sie vollkommen überteuert. Mit Montage weit über die Hälfte des Zeitwertes meines Wagens: Bei meinem C70 müsste zusätzlich noch der LPG-Tank ausgebaut werden, um an die Domlager zu kommen... Ich und mein LPG-Umrüstpfuscher haben damals vor 6 Jahren leider nicht darüber nachgedacht, das die Rückenlehnen hinten gar nicht umklappbar sind... 🙁Zitat:
Original geschrieben von T5-Power
Nivomaten sind nicht " völlig überteuert" und haben schon ihren Sinn und so ein Monroe-Schrott aus den Siebzigern sind kein Ersatz für Sachs Nivomaten.Martin
ZF-Sachs lässt sich das Patent und die Monopolstellung seit zwei Jahrzehnten vergolden, es kann mir keiner erzählen das die Dinger so viel in der Herstellung kosten. Und die Entwicklungskosten fielen auch vor mindestens 2-3 Jahrzehnten an, sind daher schon längst amortisiert... Wird Zeit, das da mal eine Chinesische Kopierklitsche aktiv wird - die kopieren doch sonst so ziemlich alles! 😁
Das die Aufpump-Monroe nicht der Weisheit letzter Schluß sind ist mir auch klar... 😉
Also, an den TE: Wenn du dich für die Ersatzfedern entscheidest, um die bereits verbauten Normaldämpfer fahren zu können, bitte um Rückmeldung wie sich diese Federn sich so verhalten.
Sorry, aber Deine Ausführungen lassen bei mir grad ein wenig die Galle hochkommen. Ich hab als Ersatz kurzzeitig auch normale (gute!) Dämpfer dringehabt und die rausgeworfen und wieder Nivomaten verbaut.
Die Dinger sind Sportlich straff wie gute Konis, gleichzeitig jeder Beladung gewachsen und einfach unglaublich langlebig - der erste Satz hat über 200.000km gehalten. Sowas schafft keine "chinesiche Kopierklitsche", die Fahrwerke von denen willst du NICHT in Deiner Karre haben (ich hab da vom Reiskocher-Tuning n bisschen was mitbekommen, ouhauerha...).
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gibt es meiner Meinung nach NICHTS was an die Nivomaten heranreicht. Die einzigen Systeme anderer Hersteller die ähnlich gut funktionieren wären die der alten Benz mit externen Drucktankspeichern.
Das der Einbau der Nivomaten bei Dir fummelig ist kannst Du ja nun nicht Sachs anlasten.
40 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Jockel-Berlin
Gab es dafür nicht auch ne Radmulden Version?Jockel
Ja, gibt es, bis ca. 50l Netto beim C70. Aber damals fuhr ich wöchentlich 780km nach Zürich hin und zurück - und hatte keinen Bock, jedesmal zu tanken (zumal es in CH so gut wie kein LPG gibt, erst recht nicht Nachts...).
Daher 80l Netto Röhrentank. Und ich bin froh drum - mit der Gasbombe im Heck rutsche ich die 750km nachts von meiner Stammtanke im Elsass bei Colmar bis runter in die Provence fast am Stück durch - und das mache ich relativ häufig... 😁 Nur einmal musste ich bei Mistral-Gegenwind, 132km/h Tempomat mit übervollem Hänger die letzten 40km auf Benzin zurücklegen. Macht den Braten auch nicht fett, zumal ich 1-2x im Jahr relativ günstiges Luxembourger Super+ tanke...
Stoßdämpfer & Domlager hatte ich zum Glück kurz vorher getauscht, Koni FSD. Zwar nicht das Gelbe vom Ei (die rosten wie nix anderes!), aber von der Funktion her besser als No-Name. Die FSD dämpfen auch jetzt noch ganz gut, nach ca. 130tkm.
Na ja, das Zubauen der Domlager ist echte Blödheit meinerseits. Nicht daran zu denken das der C70 keinen variable Sitzflächen hat ist mein Fehler - der Umrüster war sowieso unfähig und hätte das nie gemerkt. Durch die Skidurchreiche kommt man wunderbar an ein größeres "Schmuggelfach" zwischen Tank und Sitzlehnenwand (mein Werkzeug- und Kleinkramfach), aber leider nicht wirklich Schraubsicher an die Domlager.
Na letztes Jahr hatte ich auch über einen Gaseinbau nach gedacht aber jetzt hat sich das Pendeln wöchentlich Berlin-Gent- Stuttgart-Berlin erledigt. Und der C70 darf sich nach dem Rund 60TKM Dauertest etwas erholen. Außerdem wüßte ich nicht wie sich das mit der Leistungssteigerung verhält in Verbindung mit Gas. Tanken tue ich generell nur 98OKT.
Wenn Du Deinen mal irgendwann los werden willst zum realistischen Kurs sag mal bescheid.😁
Jockel
Mach es nicht....
Was die Nivos nun aber mit Platz im Kofferraum und Domlagern zu tun haben wüsste ich mal gerne - die Domlager liegen doch UNTER dem Ladeboden und stören so bei Beladung überhaupt nicht? Oder ist das bei der Limousine anders als beim Kombi?
Luft ist in den Nivos übrigens eher weniger drin, wenn ich das im Schnittbild richtig gesehen hab sind die Dinger ne Kombi aus Gasdruck und Öldruckdämpfer und die "Nullstellung" wird über Ausgleichsventile hergestellt, je nachdem wie hoch der Druck der dauerhaft auf die Dinger einwirkt ist.
Schon eine clevere Konstruktion, aber natürlich auch nicht für die Ewigkeit.
Sicherleich härter von der Grundauslegung als die Luftfederung in den Citroen, dafür geht bei einem Systemdefekt nicht direkt der Arsch auf Grundeis 😁
(ein länger geparkter CX oder einer mit defekter Hydropneumatik sieht immer etwas traurig aus)
Jedes System hat Vor- und Nachteile. Und jedes braucht regelmäßige Wartung, sonst erfüllt es seinen Dienst nicht wie vorgesehen.
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Zitat:
Original geschrieben von Jockel-Berlin
Außerdem wüßte ich nicht wie sich das mit der Leistungssteigerung verhält in Verbindung mit Gas.
Gehen tut sowas problemlos, nur mit einem großen ABER: Der Umrüster muß es können, und die gibt es nicht allzu häufig.
Hier gibt es paar Beispiele:
klickEttliche der Kisten habe ich live gesehen, den Umrüster dieser Teile kenne ich, habe jahrelang um die Ecke gewohnt
Etwas OT:
Greengas in Karlsruhe kenne ich auch - da Tanke ich ab und zu, mein Bruder wohnt dort, und die Grüngaser haben mir gute Tips zwecks meiner anfänglichen Gasprobleme geben können.
Die haben mehr Ahnung als mein Umrüster vor Ort (der auch kurze Zeit später pleite war... 🙄) - sind aber keine Volvo-Spezis.
Volvo Turbo auf Autogas ist nicht ganz Ohne, erst erst recht wenn Leistungsgesteigert.
Ich behaupte mal ganz kühn das die Mehrheit der Umrüster es nicht schafft, selbst einen stinknormalen 2.4T oder T5 so sauber umzubauen, das er nicht irgendwo abmagert. Auf keinen Fall zu den derzeit kursierenden "Pauschal-Angebotspreisen". Geschweige denn Leistungsgesteigerte T5, da muss man evtl. Düsen bohren und sich auch bei der Kalibrierung "herantasten"...
Merke:
Autogas ist eine Spartechnik, und keine Renntechnik.
Vollgas bzw. über 4000/Min fahre ich grundsätzlich auf Benzin mit "Bleiersatz-zusatz" , und das oft genug um die Ventile zu schmieren. Ich möchte LPG aber nichtm mehr missen, habe €7000 gespart seit ich mit Feuerzeuggas fahre... 😉
Zu den Dämpfern-CX:
CX Kombi hatte ich mehrere, und in 450tkm keinerlei Hydroprobleme. Die hatten keine Luftfederung, sondern Hydraulik. Eher mit Elektrik, dem Motor (2.5TDII mit 120PS - überzüchteter Wirbelkammer-Turbo mit untenliegender Nockenwelle - spätestens alle 100tkm neue Zyl.kopfdichtung) und natürlich die Innenverkleidung, Rost, Rost und nochmals Rost. Ist halt 70er/80 Jahre Franzosenblech (BX waren weit von der Rostvorsorge weit besser).
Ein CX Break mit Diravi-Lenkung, Hydropneumatik, Hydrobremsen aber 2.5l Volvo Turbomotor und Volvo S70 Verarbeitung & Rostvorsorge wäre nicht nur mein Traumauto - das so nie geben wird und auch nie gab.
@jackknife: Nivomaten haben gar nix mit Kofferaum zu tun, nur sind bei mir die Domlager mit großem LPG Röhrentank zugebaut. Und da ist der Dämpfer festgeschraubt, auch die Nivomaten. Es ist also nur bei meinem "Bomb-in-Back Schwedenmanta" etwas aufwendiger, da ran zu kommen: Denn beim Coupé kommt man dann nicht mehr ran, weil hinter den Rücksitzen eine feste Blechwand eingeschweißt ist, mit nur einem kleinen Loch als Skidurchreiche... Beim Umbau habe weder ich, noch der Umrüster daran gedacht... 🙄 Wobei Tank ausbauen nicht der Mega-aufwand ist, schaffe ich selbst in unter 2h wenn er leer gefahren ist. Er ist aber schwer, unhandlich und es sind dann Dichtungen und eigentlich eine erneute Prüfung fällig...
Du warst ja auch nicht gemeint, irgendwo weiter oben war n Kommerntar über die Platzverhältnisse im Volvo-Kofferraum, da würden die Domlager stören...
Was Umrüster angeht würde ich beim Volvo sicherlich zu Frank Scan gehen. Die Fragatec-Anlagen die er selbst zusammenstellt sind wohl nicht verkehrt, zudem baut der eher Komponenten eine Kategorie größer ein.
Vollgasfestigkeit ist bei unseren Motoren auf Gas kein Problem, kenne einen leistungsgesteigerten Focus ST der seit 300.000km auf Gas unterwegs ist und an dessen Motor bislang noch nix gemacht werden musste. Wohlgemerkt davon seit 250.000km (größerer Verdampfer und größere Düsen) auch unter Vollast auf Gas.
Generell hilfts wohl wenn man alles eine Nummer überdimensioniert. Damit geht auch ein höherer Verbrauch einher, da den viele deutsche Kunden aber nicht wollen und nur reine "Sparumbauten" verlangen magern die Händler eben ab. Die Düsen und der größere Verdampfer kosten hingegen kaum mehr.
Sind aber eh alles Mondpreise. Einen Gasumbau kann man an einem einfachen Vierzylinder z.B. selbst für ca. 700-1000€ hinbekommen. Die teuerste Einzelkomponente ist dabei das Abgasgutachten für eine bestimmte Komponentenzusammenstellung, das rücken nur wenige Firmen raus, und lassen es sich kräftig vergolden. Der Rest ist dann n Witz.
Der Einbau muss von einer Kundigen Person erfolgen. Kundig im Sinne des Gesetzes ist dabei jeder der sich mit der Materie befasst hat, also z.B. die Gesetzestexte, Vorschriften zum Einbau und Anleitungen der jeweiligen Anlage durchgelesen hat. Abnehmen kann und muss das dann jeder Tüv der eine GAP durchführen kann, die notwendigen Papiere zum Einbau sind dafür natürlich vorzulegen und man sollte alles sehr gut mit Fotos dokumentiert haben (und bevor man auch nur irgendwie loslegt am Besten mit dem Prüfer besprechen).
Schützt aber auch nicht vor Fehlentscheidungen bei der Leitungsführung ^^
Zitat:
Original geschrieben von go_modem_go
Etwas OT:Greengas in Karlsruhe kenne ich auch - da Tanke ich ab und zu, mein Bruder wohnt dort, und die Grüngaser haben mir gute Tips zwecks meiner anfänglichen Gasprobleme geben können.
Die haben mehr Ahnung als mein Umrüster vor Ort (der auch kurze Zeit später pleite war... 🙄) - sind aber keine Volvo-Spezis.
Volvo Turbo auf Autogas ist nicht ganz Ohne, erst erst recht wenn Leistungsgesteigert.
Ich behaupte mal ganz kühn das die Mehrheit der Umrüster es nicht schafft, selbst einen stinknormalen 2.4T oder T5 so sauber umzubauen, das er nicht irgendwo abmagert. Auf keinen Fall zu den derzeit kursierenden "Pauschal-Angebotspreisen". Geschweige denn Leistungsgesteigerte T5, da muss man evtl. Düsen bohren und sich auch bei der Kalibrierung "herantasten"...
Merke:
Autogas ist eine Spartechnik, und keine Renntechnik.
Vollgas bzw. über 4000/Min fahre ich grundsätzlich auf Benzin mit "Bleiersatz-zusatz" , und das oft genug um die Ventile zu schmieren. Ich möchte LPG aber nichtm mehr missen, habe €7000 gespart seit ich mit Feuerzeuggas fahre... 😉
Zu den Dämpfern-CX:
CX Kombi hatte ich mehrere, und in 450tkm keinerlei Hydroprobleme. Die hatten keine Luftfederung, sondern Hydraulik. Eher mit Elektrik, dem Motor (2.5TDII mit 120PS - überzüchteter Wirbelkammer-Turbo mit untenliegender Nockenwelle - spätestens alle 100tkm neue Zyl.kopfdichtung) und natürlich die Innenverkleidung, Rost, Rost und nochmals Rost. Ist halt 70er/80 Jahre Franzosenblech (BX waren weit von der Rostvorsorge weit besser).
in CX Break mit Diravi-Lenkung, Hydropneumatik, Hydrobremsen aber 2.5l Volvo Turbomotor und Volvo S70 Verarbeitung & Rostvorsorge wäre nicht nur mein Traumauto - das so nie geben wird und auch nie gab.E
@jackknife: Nivomaten haben gar nix mit Kofferaum zu tun, nur sind bei mir die Domlager mit großem LPG Röhrentank zugebaut. Und da ist der Dämpfer festgeschraubt, auch die Nivomaten. Es ist also nur bei meinem "Bomb-in-Back Schwedenmanta" etwas aufwendiger, da ran zu kommen: Denn beim Coupé kommt man dann nicht mehr ran, weil hinter den Rücksitzen eine feste Blechwand eingeschweißt ist, mit nur einem kleinen Loch als Skidurchreiche... Beim Umbau habe weder ich, noch der Umrüster daran gedacht... 🙄 Wobei Tank ausbauen nicht der Mega-aufwand ist, schaffe ich selbst in unter 2h wenn er leer gefahren ist. Er ist aber schwer, unhandlich und es sind dann Dichtungen und eigentlich eine erneute Prüfung fällig...
Und da kaufst Du Dir einen 504 Break mit der schönen hoppligen Starachse😁 Aber trotzdem schönes Auto und selten! Die meißten davon wurden wohl schon zusammen gefegt.
Zitat:
Original geschrieben von Jockel-Berlin
Und da kaufst Du Dir einen 504 Break mit der schönen hoppligen Starachse😁 Aber trotzdem schönes Auto und selten!
Hoppelig - ja, die versetzt auch ordentlich wenn man über Bahnschienen fährt. Ist halt Technik aus den Mitt-50ern / früh-60ern (direkt vom 403 & 404 "weitergereicht"...). Und damit auch extremst Reparaturfreundlich, reine Grobmechanik aus dem Kutschenbau - z.B. keine Kardanzwischengelenke, das Teil ist ein fettes, überdimensioniertes Schubrohr wie im Unimog - selbst Volvo 760/940 ist dagegen frickeliger, potentiell anfälliger, hochkomplexer High-Tech... 😁
Zitat:
Original geschrieben von Jockel-Berlin
Die meißten davon wurden wohl schon zusammen gefegt.
Ne, nicht zusammengefegt - die Heckantrieb-Peugeots fahren millionenfach in Afrika weiter. Da stört der Rost nicht, bzw. tritt / trat erst gar nicht auf. Hier mal das übliche Strassenbild bei meinem letzten Urlaub in Süd-Mali vor 3 Jahren, und unser eigener Wagen (der silberne 504 Break im Vordergrund - er war einer der Besten im Umkreis von 500km).
Locals fahren dort in der Provinz gefühlt zu 80% Peugeot 404-504-505, der Rest Benz W123 und Düsseldorfer Busse (viele 207D-408D mit Firmenschild à la "Malermeister Schmidt" / "Röhrich Heizungsbau" drauf), ein paar überlebende Renault R12/R4 etc, und natürlich die obligatorischen LandCruiser HZJ79 & HDJ100, die Hilfsorganisationen zurücklassen. VW Bus? Gibt es wohl nur einen einzigen, und der ist im Bild 2... Wo der seine Teile herbekommt, ist mir ein Rätsel.
Volvo PKW? Habe ich noch nie außerhalb Europa/Nordamerika/Australien/HK-Singapur gesehen, außer Israel / Libanon, die mögen Ihre 240. Nur die Volvo Trucks stehen z.B. in Südamerika an jeder Ecke.
Die Bilder haben bissel was von "Mad Max".
Schöne Bilder da kriegt man mal einen Eindruck wie es in anderen Ländern ist hier ärgert man sich ja schon über einen Kratzer im Lack. Na ja denke die Mentalität zu vergleichen wäre auch nicht logisch! dort werden Autos gebraucht und hier als Liebhaberstücke bez. Statussymbole gehalten.
Der 504 als Limo hatte aber schon Einzelradaufhänung hinten!
Jockel