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5.7 V8 (170'000km) vs. 5.0 V8 (105'000km)

Themenstarteram 20. Januar 2003 um 21:44

Hallo zusammen

Ich hatte heute abend Glück an einen 1990er Pontiac Firebird Transam 5.7 V8 mit 261 PS für ein Butterbrot zu kommen. Das Teil ist äusserlich nicht mehr im allerbesten Zustand. Hatte einen Unfall (nicht Totalschaden). Habe ich den Wagen zum Ausschlachten für meinen 89er Firebird gekauft. Die meisten brauchbaren Teile sind noch in einem guten Zustand (siehe Bild)

Was würdet ihr machen: Den bestehenden 5.0 V8 mit 102'000km gegen den gekauften 5.7 V8 Motor mit 169'000 km ersetzen ? Ich frage mich eben obs von der KM Anzahl ne gute Idee wäre. Und bis jetzt weiss ich noch nicht was noch für Zusatzumrüstungen notwendig wären wenn man einen stärkeren Motor reintun würde .. ?!

Zentinel

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16 Antworten
Themenstarteram 20. Januar 2003 um 21:47

Hier noch das Bild :)

am 21. Januar 2003 um 6:22

Hi Zentinel

Ich würde sagen : sch... auf den höheren Kilometerstand und bau den 5,7 Liter Motor ein.

Der Leistungsunterschied zwischen beiden Motoren ist Brachial.

Gruß Tom

Denke ich auch

 

Hi,

ich würde Chevy-Tom 2 recht geben. Habe beide Motoren schon mal als TBI Versionen gehabt und der 5.7er ist wirklich flotter. Auch sind die meisten Teile die zu haben sind (Edelbrock, etc.) auch für den 5.7er ausgelegt, obwohl sie natürlich auch meist auf den 305er passen. Mein 5.7er hat 190.000 Meilen draufgehabt als ich ihn gekauft habe (bzw. den Suburban in dem er drinn war) - habe nur die Elektronik, bzw. Zündanlage ersetzt und man merkte der Kiste nicht an das sie soviele Meilen gelaufen war - Mit guter Pflege laufen die Dinger doch sowieso sehr lange.

Andererseits ist der 305 kein wirklich schlechter Motor, er ist eben nur ein wenig kleiner und ich bin sicher das man auch den mit ein wenig mehr Aufwand als einen 350 "brachial" machen kann. Aber wenn man schon einen 350 hat.....

Viel Spass!

Themenstarteram 21. Januar 2003 um 10:17

Scheinbar muss ich den Umbau des Motors vergessen... die Gesetze vom Strassenverkehrsamt sind hier recht scheisse.

Ich habe nachgefragt was man bei einem Umbau beachten muss bzw. was man unternehmen muss dass diese vom Strassenverkehrsamt abgenommen werden.

- Abgas & Lärmverhaltensnachweis (Kostenpunkt: ca. 1500Fr. (ca. 1100 Euro))

- Und das beste: Wenn der neue Motor mehr als 20% Leistung hat als der jetzige muss man von GM Amerika einen schriftliche Bestätigung anfordern (welche man wahrscheinlich sowieso nicht bekommt)

Schade eigentlich ... nun kann ich nur die Teile rausnehmen und muss den guten 260PS Motor entsorgen :(

Themenstarteram 21. Januar 2003 um 10:23

Wer noch Ersatzteile sucht kann sich bei diesem LInk informieren: http://www.motor-talk.de/t60476/f121/s/thread.html

Zentinel

am 21. Januar 2003 um 10:45

Weiß die GEsetzeslage ist Sch.... , auch bei mir in Österreich. Hab mich trozdem für den Stärkeren entschieden.

Nach dem Motto: "Wenn ich mich normal verhalte, und das Auto unaufällig ist (z.B. kein Kompressor, etc.. ) , wer sollte auf die Idee kommen das zu überprüfen.

Wenn ich hin müßte, hab ich den Ordinalen noch immer liegen und kann (weiß klingt einfach , ist es aber nich) wieder Tauschen.

Ich hab den Originalen 305cui auf einen 400cui umgetauscht.

Themenstarteram 21. Januar 2003 um 10:57

Was machst du denn wenn du den Wagen wieder vorführen musst ? Dann bemerken die das doch ?! Ich meine so all 2 - 3 Jahr muss man das Teil ja vorführen ...

am 21. Januar 2003 um 11:25

Moin,

Korrigiert mich wenn ich mich vertue, bin noch nicht wirklich lage bei den Amis dabei...

Ich hab eine Camaro mit ner eingetragenen 5,0L Maschiene.

Der Wagen hat aber eine 5,7L Maschiene verbaut, mit Fächerkrümmer, und Doppelrohranlage!

Schwugs war der wagen bei ner TÜV-Vollabnahme durch. ASU hat er auch bekommen. Kein Arsc* hat es mitbekommen, das da mehr Hubraum drin Schlummert. Wie auch? Der Block ist doch der gleiche, nur die Kolben sind modifiziert. Ich würds umbauen und wenn Dich einer Fragt haste den Wagen eben nur getunt...

Gruss Micha

Von aussen kann niemand ohne echte Fachkennnisse und Vergleich der Blocknummern ersehen, ob es ein 5.0 oder 5.7 L Chevy SB ist - und der TÜV im allgemeinen schon erst recht nicht! Stell denen einen Golf oder Astra hin, dann merken sie was - aber bei US-Cars?!? Also ran an die Schraubenschlüssel!

Harold

Da gebe ich meinen Vorrednern recht.

Ich halte mich im täglichen Leben immer an die Gesetzte, nur bei Bagatellen sehe ich es grundsätzlich nicht so eng.

Will sagen, meines Erachtens merken die beim Tüv hinsichtlich US Cars eh nichts.

Und das nen Fachmann dabei ist, ist eher gering.

Mit anderen Worten, MACH ES!

 

Falls es doch auffliegt, stell dich dumm und dann ist der Wagen halt solange abgemeldet bis der Orginalmotor wieder drin ist.

 

 

Swinger

Themenstarteram 21. Januar 2003 um 12:21

Ich frage mich nun aber ob ich eine spezielle Version eines Motors habe - den bei diesen beiden Motoren ist der Unterschied sehr gut ersichtlich

Hier das Bild meines 5.0 Motors

Themenstarteram 21. Januar 2003 um 12:25

Und hier noch das Bild des GTA 5.7 V8

am 21. Januar 2003 um 13:55

Ok, ich muß zugeben, daß man bei dir (wenn man den Vergleich hat) einen unterschied sieht. Bei mir ist das nicht so. Und wie Harold schon sagt, nur Fachkräfte sehen den Unterschied. Der Rest kann maximal Zündkerzen zählen!

Bleibt aber jeden sein eigenes Risiko.

Außerdem, hast du auch noch einen Typenschein für den Teilegeber? Wer sagt welcher "offizell" weiter fährt, und welcher der Teilegeber ist ;-)

behalt den 5.0 und gib mir den 5.7 :-)))

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