Mon May 15 17:16:36 CEST 2023
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metrostinger
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Weil meine erste Vertrieblertätigkeit mangels Berufserfahrung dann doch nicht lange gut ging, war bereits nach einem halben Jahr die Ära des privat nutzbaren Firmen-kfz erstmal wieder beendet und ein fahrbarer Untersatz musste her, ausserdem natürlich ein neuer Job *gg. Ich habe mir die Suche nicht leicht gemacht, war auch etwas beseelt von der Hoffnung, mir nun vielleicht doch noch ein Auto meiner Jugendträume zu gönnen und habe auch diverse Gölfe, auch als GTI, Schirocco, schnellere Kadetten, etc angeguckt. Die waren aber irgendwie entweder ausgelutschter Käse, oder haben mich sonst nicht überzeugt... Das Auto war echt hübsch, Blau-Metallic, ein 5-Türer, mit XR-Alufelgen, gerade einmal knapp 70tkm gelaufen und in tollem Zustand. Leider gibt es von dem Ford keine Bilder, die Fotoalben aus dieser Zeit sind leider schon seit Ewigkeiten verschollen.. Dieses Auto habe ich über 3 Jahre gefahren, es hat den wichtigen Wechsel hin zur ersten eigenen Wohnung begleitet und fiel durch 4 Eigenarten auf: Mit dem Escort war ich mehrfach zum Skifahren im Allgäu und Tirol (auf Schnee war seine Traktion nicht ganz so prickelnd) und auch in Italien und Südfrankreich im Urlaub. 1995 konnte ich in meiner Firma intern wechseln und durfte mir dann auch wieder ein Firmenfahrzeug aussuchen (Astra oder Escort, jeweils als Kombi mit Turbo-Diesel), meine Entscheidung ging natürlich (auch wegem dem genialen Vectra meines Dads) zum Astra. Den Escort habe ich dann für relativ kleines Geld (ich glaube, es waren 2.500 DM) verkauft... |
Deine Antwort auf "Die heiligen "Blechle" - Teil V - Ford Escort Mk4 1.6i"