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Kaminzimmer

Sat Jun 01 17:56:20 CEST 2013    |    Standspurpirat26    |    Kommentare (157750)

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DAS ORIGINAL

 

 

 

Hallo Gemeinde !

 

Hier ist er:

 

:) :D ;)

 

 

 

Der ultimative Off-Topic-Blog

 

 

Wir machen bis auf weiteres Urlaub !

 

( Wer sich ausschließlich vergnügen möchte, suche bitte nach dem nachgemachten, unehrlichen und kuschelweichen Blog des selbsternannten Herrn Dr. Allwissend ! )

 

Ich hatte den Blog mit sehr viel Mühe und Gegenwehr gegründet, damit man sich die Wahrheit sagen kann, ohne das offizielle Forum zu schädigen. Ich habe viel Schelte der Obrigkeit eingesteckt und mich trotzdem durchgesetzt. Aber das macht nichts. Setzt Euch ins gemachte Nest und kuschelt heuchlerisch weiter ...

 

Ehrlich währt am Längsten ;) !

 

Herzliche Grüße,

Jochen ( Jock68 )


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Thu Jul 06 12:59:14 CEST 2017    |    KUMXC

Warum, die Energiewende war doch ein gutes Beispiel. Da hat die Politik/ der Staat sich eine Verpflichtung auferlegt und das dann durch das "Erneuerbare-Energie-Gesetz" organisiert...zum Nachteil der Bürger. Warum sollte das bei der jetzigen Verpflichtung zum Ausbau der Elektromobilität anders laufen? ;)

Die Raststättenbetreiber könnte man im Rahmen der Pacht animieren, wäre recht schnell und einfach und eigentlich sogar in ihrem Interesse, die Mineralölkonzerne als Tankstellenbesitzer sind nicht interessiert (die Pächter als Shopbetreiber sind denen etwas wurscht) und die Energieversorger machen als Hauptnutznießer wie immer erst was, wenn sie Kohle vom Staat kriegen...das sind die so gewohnt.

 

Übrigens, warum sollte ich von der Kommune nicht was erwarten dürfen? Die kriegt doch auch was von mir....Schließlich muss ich den Bürgersteig vor dem Haus auch bezahlen, die Reinigung incl. Schneebeseitigung der Strasse geht auch zu meinen Lasten, Grundsteuer gibt es auch noch, beim Kauf wird Grunderwerbsteuer fällig...alles kommunale Lasten. Warum sollte man dann nicht auch eine dem Grundstück zugeordnete Sondernutzung zulassen, wenn ich dann schon für die Infrastruktur sorge? Anwohnerparkplätze sind so unüblich nicht, oder?

KUM

Thu Jul 06 13:00:01 CEST 2017    |    erzbmw

Micky Beisenherz zur Frage, warum G20 unbedingt in Hamburg stattfinden muss:

 

"Warum treffen die sich nicht im Gebäude vom BER? Das Licht brennt eh immer und die S-Bahn muss auch ständig pendeln, damit die Schienen nicht vermoosen. Dann wär das Ding wenigstens mal wirtschaftlich."

 

LoL :D

Thu Jul 06 13:25:08 CEST 2017    |    Ostelch

Och, KUM lassen wir es dann mal sein. Es besteht auch staatlicherseits kein Zwang, imme wieder den gleichen Fehler zu wiederholen.

 

Anwohnerparkplätze sind sehr häufig. Du erwirbst mit dem Parkausweis nur das Recht, im Anwohnerbereich zu parken, aber hast keinen Anspruch auf einen (bestimmten) Parkplatz. Wenn alle Plätze belegt sind, kannst du sehen wo du bleibst. Diese Lösung wäre für "deinen" Parkplatz mit selbstfinanzierter Ladestation eher suboptimal. Natürlich wäre es denkbar, dass eine Kommune, ähnlich wie für Behindertenparkplätze, ausschließliche Sondernutzungsrechte für Elektroautos einräumt. Das wäre aber nicht zum Nulltarif zu haben und es gäbe wohl auch ein kleines "Gerechtigkeitsproblem", da die Zahl vorhandenen Parkplätze regelmäßig geringer sein dürfte als die Nachfrage. Die Kommune könnte die Parkplätze natürlich meistbietend versteigern.

Thu Jul 06 13:36:51 CEST 2017    |    AlcesMann

Á propos G20: wir sind ab heute mit der kompletten Abteilung dem Unterabschnitt "Gegenveranstaltung" zugewiesen. Sollte es also "zur Sache" gehen, sind wir mittendrin ( statt nur dabei :p ) ! Nachteil an der Sache: da wir zwischendurch immer auf Abruf parat sein müssen, wird es bis voraussichtlich Sonntag nix

mit Nachhausefahren :(. Glücklicherweise bin ich für solche Fälle logistisch immer gut vorbereitet ;) ...

Thu Jul 06 13:45:35 CEST 2017    |    Pandatom

@ Marco, ich bin im Geiste bei Dir. Wenn ich sehe, was für Chaoten mit anreisen (und damit die überwiegend friedlich Demonstrierenden in Verruf bringen), wird dies für Euch kein Spass werden. Ich hoffe es geht alles gut!

Thu Jul 06 13:46:46 CEST 2017    |    Pandatom

@ staffy, so mancher hat seinen "Ghostreader". Es scheitert oft nur am Zuhören :D

Thu Jul 06 13:48:50 CEST 2017    |    Ostelch

Marko, ich drücke dir die Daumen, dass ihr da einigermaßen glimpflich wieder rauskommt. Ihr habt alle zusammen meinen Respekt. Ich bewundere deine Gelassenheit, mit der du da ran gehst. Mir geht schon das Messer in der Tasche auf, wenn ich die scheinheiligen Rädelsführer im Fernsehen sehe und höre. Man ist völlig gewaltfrei und friedfertig und will nur dort, wo es verboten ist, demonstrieren. Es läge also nur an der Polizei wenn es Ärger gibt. Ich könnte ja mal versuchen, nach diesen Grundsätzen bei Rewe "einzukaufen". Gewaltfrei und ohne Geld. Es liegt ja an Rewe und dem Bullenstaat, wenn die dann Ärger machen. Unfassbar, diese Selbstgefälligkeit.

Thu Jul 06 13:59:30 CEST 2017    |    staffy

Hals- & Beinbruch, Marco !

Eine Kölner SE ist auch schon vor Ort ... und ich allein zuhause :cool:

 

BER wäre eine super Lösung !!

Thu Jul 06 14:00:17 CEST 2017    |    KUMXC

Richtig, aber ich sehe da auch eine andere Seite, nämlich die, die überhaupt auf die Idee gekommen ist, das in Hamburg zu machen. Die kennen die Lage, wissen welchen Aufwand man da hat und welche Risiken bestehen und nehmen, aus welchem Grund auch immer, die Risiken für Marco und die Kollegen dort billigend in Kauf. Das halte ich für genau so fatal, wie die, die glauben, sich über einen gewaltfreien Protest hinwegsetzen zu müssen. War da nicht das letzte Mal son schön abgelegenes Schloss, oder Heiligendamm, mit nem riesen Zaun drum? Hier sind die Kosten erheblich höher und die Einschränkungen für den normalen Bürger immens. Als Konsequenz kommen dann die Schäden für Leib und Leben von Marco und Co. und bestimmt dann noch die Sachschäden, für die dann die Hamburger Bürger und Geschäftsinhaber aufkommen müssen. Wenn es für diese Entscheidung einen Grund gibt, dann will ich das wohl einfach nicht begreifen...:mad:

KUM

Thu Jul 06 14:11:09 CEST 2017    |    erzbmw

Und dazu dann noch die "Oberlinke" Katja Kipping, die ihre Anhänger dazu aufruft, in Hamburg für den Erhalt der Demokratie zu "kämpfen".

Ganz ehrlich, wenn es diese Spacken nicht gäbe, hätte Marco deutlich weniger Streß.

Thu Jul 06 14:11:29 CEST 2017    |    Pandatom

@ KUM, hier sind die Gründe zu lesen. Es war übrigens der Rot/Grüne Senat, der dem Antrag zustimmte. Also nicht immer auf "M" schimpfen ;)

Thu Jul 06 14:15:24 CEST 2017    |    erzbmw

Ich weiß gar nicht, wogegen die "Kritiker" demonstrieren?

 

Wäre es denen lieber, wenn die Vertreter von 2/3 der Weltbevölkerung und 90 % der Wirtschaftskraft nicht miteinander sprechen und stattdessen Krieg führen würden?

 

Da stehen sie in ihren Klamotten aus Pakistan und ihren iPhones aus China und demonstrieren gegen die Globalisierung. Seltsame Logik ...

Thu Jul 06 14:17:39 CEST 2017    |    KUMXC

Aber Tom, wo hab ich denn bei dem Thema auf M geschimpft? ;) Aber ich seh gerade im Text, die Idee stammte wohl doch von Ihr und der Hamburger Senat hat zustimmen dürfen? :D

KUM

Thu Jul 06 14:22:54 CEST 2017    |    Mobi Dick

Laut Google ist die große Zahl von Gästen und Beteiligten Ursache dafür, dass das Treffen in einer logistisch voll erschlossen Großstadt stattfinden muss.

 

Da Frau Merkel in Hamburg geboren wurde hatte sie in einer Rede beim Matthiae-Mahl am 12.02.2016 in Übereinstimmung mit dem Ersten Bürgermeister von Hamburg verkündet, dass Hamburg am 07.07.17 Gastgeber des G20-Treffen sein wird.

 

Das schaffen wir doch!

Thu Jul 06 14:27:51 CEST 2017    |    Mobi Dick

Die Quelle ist die offizielle Seite der Bundesregierung.

Thu Jul 06 14:31:41 CEST 2017    |    Pandatom

@ KUM, hüstel.....;)

 

Zitat:

06.07.2017 10:49 | KUMXC

Ob da mal Jemand im Wahlkampf nachfragt, was Frau M (ganz speziell....war ja Ihre Spontan-Idee) den Bürger da gekostet hat?

 

KUM

Zitat:

06.07.2017 14:17 | KUMXC

Aber ich seh gerade im Text, die Idee stammte wohl doch von Ihr und der Hamburger Senat hat zustimmen dürfen? :D

Genauso gut hätte der Senat auch ablehnen dürfen. Was hat sie nur daran gehindert? Die kochen doch alle mit dem gleichen Wasser ;)

Thu Jul 06 14:44:35 CEST 2017    |    Mobi Dick

Udo, ich vermute mal, dass die wenigsten der Demonstranten etwas gegen globalen Handel haben. Es gibt da sicher noch mehr Gründe, welche man kritisieren kann.

Spontan fällt mir da ein, während pro Tag 2,7 Milliarden Dollar für Rüstung ausgegeben werden verhungern täglich 24.000 (!) Menschen auf der Erde.

Thu Jul 06 14:45:40 CEST 2017    |    erzbmw

Richtig, Matze. Aber verhungert ein Mensch weniger, weil ich Steine und Molotow-Cocktails auf Polizisten werfe?

Thu Jul 06 14:51:14 CEST 2017    |    KUMXC

Tom

Dein erstes Zitat(10.49Uhr) von mir war aber das zum Thema Atomkraftausstieg.....das hatte Nichts mit Hamburg zu tun...;)

 

und das 2.Zitat kam erst nach Deinem Post.....

 

Und klar hätten die ablehnen können und wohl auch sollen, oder? Aber vielleicht ist das ja auch eine riesen Werbung für Hamburg und ich check das einfach nicht.....;)

KUM

Thu Jul 06 14:52:18 CEST 2017    |    Mobi Dick

In den gewaltbereiten Demonstranten vermute ich eher Trittbrettfahrer, welche ihren Spaß dabei haben die gutgemeinte Absicht der Mehrzahl friedlich Demonstrierender in Verruf zu bringen. Von solchen Chaoten kann man sich nur distanzieren.

Thu Jul 06 14:54:03 CEST 2017    |    KUMXC

Na ja Udo, trotzdem halte ich Demonstrationen für Demokratie, Menschenrechte und Klimaschutz für völlig legitim und rechtens, incl. dem Aufruf dazu. Das hat ja nun erstmal Nichts mit der Gewalt zu tun, sondern ist hier ein Grundrecht und die, an die adressiert wird, sind nun mal dabei. Und selbstverständlich ist die Gewalt durch Nichts zu rechtfertigen, aber man kann nun nicht Alles in eine Suppe werfen.

KUM

Thu Jul 06 14:55:23 CEST 2017    |    Mobi Dick

KUM, ist ist ja auch ein wirtschaftlicher Aspekt für Hamburg. Alle Hotels ausgebucht. Taxis, Kneipen, Geschäfte alle gewinnen dabei.

Auch der Name Hamburg wird in die ganze Welt hinaus getragen.

Thu Jul 06 15:00:46 CEST 2017    |    KUMXC

Ah ja...Du meinst also das Leiden Weniger (Polizei und Einwohner/Geschäfte in der Bannmeile) wird gerechtfertigt durch den Wohlstand Vieler.......das passt dann. Und den Wohlstand des Hotelbesitzers subventioniere ich dann als Steuerzahler über die Kosten des Polizeieinsatzes? :D

Hoffentlich bleibt es ruhig...ob Krawall auch Werbung ist?

KUM

Thu Jul 06 15:08:49 CEST 2017    |    Ostelch

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Nicht der Gipfel ist das Problem, sondern die Gewalttätigen, die meinen, ihn zum Anlass nehmen zu müssen, mal wieder Randale zu machen und dabei von scheinheiligen und durch niemanden legitimierten Politakteuren gerufen und geschützt werden. Es gibt das Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit, aber nicht das Recht auf Randale. Von mir aus können Millionen von Menschen friedlich in Hamburg demonstrieren und Versammlungsbehörde und Polizei werden sie dabei nach Kräften unterstützen. Aber das, weshalb hier wieder der Ausnahmezustand ausgerufen werden muss, hat mit der Wahrnehmung demokratischer Grundrechte gar nichts zu tun.

 

Den Terror der Straße sollte niemand weichen. Ganz gleich von welcher Sorte "-isten" er veranstaltet oder angedroht wird.

Thu Jul 06 15:17:28 CEST 2017    |    KUMXC

Halte ich für nicht zielführend.

Du hast zwar im Prinzip Recht, aber wenn man die Erfahrung hat, das es die Gewalttäter nun mal gibt, dann soll man das einfach ignorieren, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf?

Sorry, aber da sehe ich den Begriff Verantwortung anders....

KUM

Thu Jul 06 15:36:15 CEST 2017    |    Ostelch

KUM, Die Verantwortung besteht nicht in der Flucht von ihr, sondern darin, der Gewalt bestimmt und angemessen entgegenzutreten. Sonst können wir es gleich den Gewalttätern überlassen, zu entscheiden, wer sich wo treffen darf. Du verwechselt Ursache und Wirkung.

Thu Jul 06 15:46:10 CEST 2017    |    Pandatom

Der Gipfel ist wichtig! Es spielt dabei eigentlich überhaupt keine Rolle, wo dieser stattfindet, wenn es um Randale und den daraus entstehenden Schaden geht. Aber die Bedeutung der Symbolik nach aussen hin ist wichtig. Und da nunmal HH eine Handelsstadt ist, wurde dieser Standort als Symbol gewählt. So jedenfalls habe ich das als normal denkender Bürger verstanden. Die Idee mit BER wäre an Peinlichkeit hingegen nicht zu überbieten gewesen. Die Randale hätte dann in der Stadt Berlin stattgefunden. Wäre dies besser gewesen?

Thu Jul 06 15:50:23 CEST 2017    |    Mobi Dick

Ich muss das Ostelch zustimmen. Nicht der Staat muss vor den Gewalbereiten weichen, sondern er muss die Sicherheit und staatliche Ordnung durchsetzen.

Letztendlich sind es alles Menschen, die da aufeinander treffen. Die einen haben persönliche Gründe, die anderen bekommen Geld dafür.

Ich sitze hier gemütlich in meinem LKW und möchte zu keinen der beiden Gruppen gehören.

Thu Jul 06 15:52:43 CEST 2017    |    Ostelch

Die Idee mit dem BER war doch nur ein Witz. Es wäre auch ganz gleich, wenn der Gipfel woanders statfinden würde. Dann würden sich die Randaletruppen ein anderes Ziel suchen bzw. auch noch beleidigt sein, dass man es ihnen so schwer macht, zu "demonstrieren". Das war doch schon in Heiligendamm oder kürzlich Elmau so. Man kann vom Weltwirtschaftsystem und den G20 halten, was man will. Niemand hat das Recht seine Meinung mit Gewalt zu verbinden. Dass diese Leute überhaupt noch als "Demonstranten" bezeichnet werden, zeigt schon, wie sehr unsere Wahrnehmung verbogen wurde. Ein Hooligan, der Steine auf den Mannschaftsbus der Gäste wirft, darf ja leider auch als "Fußballfan" bezeichnet werden. Aber auch da gibt es eine Gewaltlobby, die enorme publizistische Macht besitzt, um solche perversen Sinnverdrehungen wirksam zu verkaufen.

Thu Jul 06 16:04:22 CEST 2017    |    martinb71

Ich hätte das auf einer Insel wie Helgoland gemacht. Durch die Marine einen Sperrgürtel angelegt und fertig. Donald hätte z.B. sicher auf einem seiner Flugzeugträger übernachten können. Merkel wäre im Tretboot angereist. Also kompl. ohne Demos. Die paar auf Schiffen könnte man relativ einfach abfangen.

Thu Jul 06 16:10:22 CEST 2017    |    Ostelch

Ja, Martin, das ist ein bezaubernder Gedanke. Nur Frau May hätte sich wieder geärgert, dass es diese Insel immer noch gibt.

Thu Jul 06 16:16:04 CEST 2017    |    martinb71

Sorry, aber was die Trulla denkt ist mir schnuppe

Thu Jul 06 16:20:28 CEST 2017    |    Ostelch

Maddin, so gehts ja nun nicht!!

Thu Jul 06 16:23:36 CEST 2017    |    Standspurpirat26

Endlich Gewitter. Ein Blitz ist ca. 500m weiter eingeschlagen. :eek:

Thu Jul 06 16:26:05 CEST 2017    |    Ostelch

Wieso "endlich Gewitter"? Hier ist es angenehm bei 25° C. In Dresden brauchen wir kein Gewitter.

Thu Jul 06 16:27:05 CEST 2017    |    Standspurpirat26

Vorher waren es bei uns 31°C.

Thu Jul 06 16:27:24 CEST 2017    |    martinb71

Ostelch Noch gibt es in DE die Meinungsfreiheit.

Aber warum finden diese Treffen nicht einfach an bereits gesicherten Orten statt? Es gäbe kaum zusätzliche Kosten und alles ist gut. Die Damen und Herren sollen arbeiten und sich nicht vergnügen.

 

Jochen hier brennt die Sonne bei strahlend blauem Himmel

Thu Jul 06 16:30:45 CEST 2017    |    erzbmw

Ostelch, volle Zustimmung!

 

Das hier ist der Post von Frau Kipping zum Thema. Es soll sich jeder selbst ein Urteil bilden, wer hier der "Brandstifter" ist ... :(


Thu Jul 06 16:36:11 CEST 2017    |    Standspurpirat26

Ich hätte hier noch ein lauschiges Plätzchen für den Gipfel.

Thu Jul 06 16:40:44 CEST 2017    |    Ostelch

Martin, warum redest du diesen Sinnverdrehern nach dem Mund? Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Das hatte ich bereits geschrieben und das bedarf auch keiner ausdrücklichen Erwähnung. Nur die Form der Meinungsäußerung ist nun mal nicht "frei". Ich kann meinem Nachbarn auch nicht unter Berufung auf die "Meinungsfreiheit" die Fresse polieren, weil er vor meiner Einfahrt geparkt hat.

 

Wo sollen denn übrigens diese "gesicherten Orte" sein? Warum sollen sich Politiker grundsätzlich vor dem Volk verstecken? Wenn sie dies tun würden, hieße es aus der Randaleszene, da liefen "Geheimverhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit". Nein, Gewalt hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun.

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  • 15.09.2017 auf der IAA in Frankfurt
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  • 18.09.2015 auf der IAA in Frankfurt
  • 05.07.2014 in Berlin

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