Sat Apr 16 17:29:46 CEST 2016 | hydroelement | Kommentare (117)
So richtig sicher war ich mir auch nicht gewesen. Wie lange soll ich ihn denn fahren? Den Arbeitskollegen zuliebe wieder ein moderneres Auto oder doch sein eigenes Ding durchziehen? Natürlich habe ich mir so manches Angebot mit aktuellen Neufahrzeugen mal näher angeschaut. Was ich mir da so durchgelesen habe ließ mich dann doch staunen und ich frage mich, wie so mancher sich das denn leisten kann? Was genau sollte ich mir an aktuellen Fahrzeugen jetzt kaufen? Eine kleine Auswahl:
-BMW 1er (Hauptsache BMW, egal ob er bald mit drei Zylindern fährt) -Audi A3, A4 ("Hier komme ich, mit Karacho!" Seit dem Singleframe Prollimage, für mich leider schon verstorben, letzterer viel zu teuer) -Ford Focus, Mondeo (1,0 Liter? Das gab es mal vor 30 Jahren im Fiesta!) -Mercedes Neuwagen (Zuviel Plastik) -Opel Insignia (Ich will lieber wieder Hosenträger tragen) -VW Golf, Passat (Spießbürgertum und Mitläufercharakteristik, ein Golf II Diesel ist cool, kein aktueller VII oder Passat der so tut als wäre er Premium) Natürlich als Leasing, denn länger als drei Jahre hält man es sicher nicht mit soviel Gepiepse und Gesurre aus. Genaues Studium der Leasingangebote bietet sich an: Teilweise ohne Anzahlung, aber mit nicht zumutbarer Kilometerbegrenzung von nur 10.000 Kilometern pro Jahr für einen Teil-Vielfahrer wie mich, der alte wird in Zahlung genommen (muss Herr Diesel wirklich in den arabischen Raum verschifft werden?) und ich darf pro Monat 99 Euro und mehr für die Leasingrate abführen und nach der Laufzeit mich mit dem Autohaus wenn es blöd läuft darüber streiten, was wirklich als Gebrauchsspur durchgeht und was nicht.
Nein, das kommt für mich sicher nicht in Frage. Wer sich noch erinnert, ich sammle leidenschaftlich Autoprospekte. Sicher wäre es sinnvoller das Geld für die Leasingrate entweder in die Sammlung zu stecken, oder es einfach bei Seite zu legen. Zum Beispiel für eventuelle Reparaturen. Der gute 250 D ist leider nicht mehr der jüngste, so das sich bald auch einige Dinge, wie zum Beispiel ganz akut die Gummilager an der Hinterachse ankündigen, oder eine Roststelle am Radlauf und selbstverständlich die noch immer fehlende Retro-Lenkradhülle die endlich mal draufgezogen werden sollte. Tag und Nacht in der Garage, so soll es einfach sein An sich ist er aber top in Schuss. Von daher ist es klar das er auch bleibt, warum weggeben? Man fährt im Alltag locker mit den anderen mit, allerdings muss ich zugeben das ich nicht jeden Tag mit 200 Sachen auf der linken Spur den Autobahnrambo spiele oder auf den letzten Drücker morgens zur Arbeit fahre und dabei den Vordermann in der City dazu dränge 60 statt der erlaubten 50 zu fahren. Ich fahre ganz normal, wie man es auch machen sollte oder besser gesagt muss. Das schont die Nerven und vor allen Dingen den alten Mercedes-Diesel. Ich steige jedes Mal viel zu gerne in ihn ein als das ich jetzt sage, ich ersetze dich gegen eine neue Plastikmöhre. Ja, die Lenkradhülle zum selberbinden kommt, versprochen Man erlebt mit einem Auto sehr viel, wenn Emotionen, ganz speziell beim Motorsound und diesem unvergleichlichen Fahrgefühl mit im Spiel sind. So ein Auto kann man nicht einfach verkaufen. Schon garnicht wenn man bedenkt, das er vermutlich irgendwo als Taxe dann noch heruntergeritten wird, es würde mir defintiv das Herz brechen. Man liebt es und gibt wie ich einen bedingungslosen Treueschwur ab. Ich bereue es nicht, ich fahre ihn weiter, das ganze Jahr über und pflege ihn wie er es auch verdient.
So viele Lobeshymnen auf meinen 250 D, gibt es auch irgendwas, was gegen ihn spricht? Ja: es läuft Diesel aus dem Tankstutzen. Aber das macht ihn wiederrum zu einem echten, alten Diesel. Das was er ist. |
Mon Apr 18 18:09:27 CEST 2016 | ToledoDriver82
So unterschiedlich die Autowelt,so unterschiedlich die Fahrer
Wie schon gesagt,jeder legt andere Maßstäbe fest was sein Auto haben/können muß...dazu gibt es so viele Faktoren warum jeder gerade das fährt was er fährt...ganz ehrlich,so ist es doch auch schön,wenn alle mit dem selben Auto fahren würden,wäre das doch arg langweilig
Mon Apr 18 18:12:51 CEST 2016 | Goify
Dynamix, also von Kenwood gibt es hervorragende Bluetooth-Radios mit Parrot-Modul. Ein mal das fummelige Mikrofon versteckt anbringen und man hat eine gute Kombination, die sogar Musik vom Smart-Phone streamen kann.
Ich fühle mich auch wohler, wenn das Auto so viel wie möglich für mich tut und ich bestmöglich umsorgt werde. Ob man nun schlüssellos einsteigen oder mit wildem Gehampel die Heckklappe öffnen kann, ist jetzt wieder ein anderes Thema. In erster Linie zählt bei mir bei einem neuen Wagen, dass alles sauber ist, niemand damit ohne Liebe umgegangen ist und alle Verschleißteile neu sind und somit eine Panne äußerst unwahrscheinlich ist.
Trotzdem haben wir hier im Haushalt natürlich auch privat bezahlte Altwagen, die einfach nur ihren Dienst vollführen und möglichst lang fahren sollen. Da es Subarus sind, kann man davon ausgehen, dass das auch die nächsten 11 bis 14 Jahre so bleibt, wie bisher.
Weiter oben schrieb ich, dass ich versuche, meinen Bruder vom 123er zu überzeugen. Mir kommen mittlerweile selbst Zweifel, besonders, wenn man mal die Kaufberatung dazu gelesen hat. Vielleicht tut es eine Gazelle wie von Hydroelement dann doch eher.
Mon Apr 18 18:12:57 CEST 2016 | hydroelement
So sehe ich das auch. Sind ja nicht alle Menschen gleich...
Mon Apr 18 18:18:53 CEST 2016 | Christian8P
Wäre die Weltgeschichte anders verlaufen und einige andere Faktoren auch, hätte dir so ein Schicksal durchaus drohen können.
KLICK
Mon Apr 18 18:20:30 CEST 2016 | ToledoDriver82
Selbst dann nicht wurden doch die Alten immer irgendwie am Leben erhalten
Ich denke aber,was man fährt hät auch sehr von den vorherrschenden Lebensumständen ab und welche Priorität das Auto hat ich fahr gerade was von dem ich jetzt nicht unbedingt sagen würde "das isses" aber es bringt mich von A nach B und das recht günstig,mehr braucht es im Moment auch nicht
Mon Apr 18 18:21:15 CEST 2016 | Christian8P
Ok, ist natürlich auch ein Argument.
Mon Apr 18 18:24:17 CEST 2016 | Goify
Christian, ist das das sozialistische Einheitsauto? Die Idee dahinter halte ich für hervorragend, da so mind. 10 Mrd. € Entwicklungskosten jährlich gespart hätten werden können, wenn jeder Hersteller selbst ein Auto auf die Räder stellt. Wenn man das in Freizeit und einen geringeren Fahrzeugpreis umrechnet, komme ich ins Schwärmen...
Mon Apr 18 18:26:30 CEST 2016 | Christian8P
Ist es.
Ist eine Meinung...
Mon Apr 18 18:29:47 CEST 2016 | DeutzDavid
Braucht man auch nicht Geht auch nicht kaputt
Hast du das Servoöl schonmal gewechselt?
Und guck nach den Spurstangenköpfen, mein Bekannter hat letztens einen verloren
http://home.arcor.de/zeltwegdakar/0425.jpg
Sieht dann so aus, die aus Afrika kennen das Problem auch
(867 mal aufgerufen)
Mon Apr 18 18:32:52 CEST 2016 | Goify
Christian, das kann man auf die Frage "Wir oder ich" reduzieren. Wollen wir gemeinsam gut leben oder versucht jeder auf eigene Faust das Optimum für sich (ohne Rücksicht auf Verluste) herauszuholen. Klar ist, große Sprünge waren zumindest in der ehem. DDR für das Individuum nicht möglich, dafür konnte es der Allgemeinheit im Schnitt etwas besser gehen und eine Unterschicht wurde so verhindert, ganz im Gegensatz zur heutigen Zeit: Stichwort Schere.
Mon Apr 18 18:36:37 CEST 2016 | DeutzDavid
Naja jeder konnte einen Lada, Moskwtisch oder ZAZ (bei den Ukrainern denen kaum Wartezeit) kaufen, die waren schonmal vom Motor her besser als Wartburg, Barkas oder Trabant
Ist aber besser so wie es heute ist
Mon Apr 18 18:39:24 CEST 2016 | Goify
Der Motor war vielleicht besser, aber dafür das Image schlechter. Lieber fuhr man mit Würde Trabant als wie ein Verräter Lada - so zumindest die Meinung aus meiner Familie dazu. Ich teile diese Meinung nicht und wäre damals wohl Wolga gefahren.
Mon Apr 18 18:39:33 CEST 2016 | Christian8P
Jetzt bewegen wir uns aber auf einem ganz schmalen Grat...
Mon Apr 18 18:48:37 CEST 2016 | DeutzDavid
http://test-drivez.com/.../zaz-968-06.jpg
Für die Rentner gabs damals doch den hier oder?
Gabs Wolga nicht nur für die Elite und Taxis?
Mon Apr 18 18:52:24 CEST 2016 | Christian8P
Ohne nennenswerte Wartezeit.
I.d.R. war das so. Ausgemusterte Taxen und Behördenfahrzeuge konnten aber auch den Weg zu Otto-Normalbürger finden.
Wäre ich in der DDR geboren und wäre vielleicht "etwas gleicher" gewesen, wäre mein Favorit ein Tatra gewesen.
Luftgekühlter V8 im Heck! Abgefahren!
Mon Apr 18 18:53:45 CEST 2016 | ToledoDriver82
Das wäre aber nicht einfach gewesen
Mon Apr 18 18:57:33 CEST 2016 | Christian8P
Darum schrieb ich ja: "Wenn ich etwas gleicher gewesen wäre."
Ansonsten fällt mir die Vorstellung meines Lebens in der DDR etwas schwer. Als Zaungast übt dieses Land eine große Faszination auf mich aus, bewerten und einschätzen kann es als "Kind der Bonner Republik" allerdings nicht und steht mir auch nicht zu.
Mon Apr 18 18:58:00 CEST 2016 | Goify
Woher sollte man damals so einen Tatra bekommen? Da ist ein Mercedes schon realistischer.
Mein Onkel fuhr damals VW Golf 1 Diesel und mein Opa Citroen GSA - wohlgemerkt rechts des Eisernen Vorhangs.
Mon Apr 18 18:59:51 CEST 2016 | ToledoDriver82
Ich kann von diesen Jahren nur eins sagen...mir und meiner Familie ging es nicht schlecht...auch wenn ich schon wieder andere Stimmen höre....es war so und so wird mir diese Zeit auch in Erinnerung bleiben.
Mon Apr 18 19:01:19 CEST 2016 | Christian8P
Einige wenige Staatskarossen sollen tatsächlich den Weg zu Privatpersonen gefunden haben, lese ich hier gerade. Ansonsten gab es keinen Verkauf an private Haushalte.
Mon Apr 18 19:02:43 CEST 2016 | DeutzDavid
https://www.youtube.com/watch?v=e2RnFyM8AWE
https://www.youtube.com/watch?v=Iqeg6mH95TM
Aber super Klang Wie ein T-55
Mon Apr 18 19:02:52 CEST 2016 | ToledoDriver82
War möglich...aber entweder auf "großen" Umwegen oder man hatte bestimmte Voraussetzungen
Mon Apr 18 19:03:38 CEST 2016 | Goify
Bei mir und meiner Familie das gleiche. Wichtig war nur, nicht einfach unüberlegtes Zeug an ungünstiger Stelle von sich zu geben. Ansonsten konnte man sich damit wohl recht gut arrangieren und ein gutes Leben führen. Ob man dort glücklicher war, kann ich nur vermuten. Lebte ja nur 6,5 Jahre dort und ja, diese Jahre waren sehr glücklich für mich, was aber eher an meinem Alter lag als an den äußeren Umständen.
Mon Apr 18 19:13:56 CEST 2016 | Christian8P
Also alles "easy going" im Arbeiter- und Bauernstaat oder wie? Der 9.November 1989 nur ein Irrtum der Geschichte?
Mon Apr 18 19:17:58 CEST 2016 | DeutzDavid
Bei der Wiedervereinigung lief nicht alles fair
Mon Apr 18 19:19:28 CEST 2016 | ToledoDriver82
Nein,sicherlich nicht...so wie heute nicht alles gut ist war es das damals auch nicht....deswegen sprach ich ja nur von meiner Sicht und dem was ich so erlebt habe
Mon Apr 18 19:21:29 CEST 2016 | Christian8P
Was heißt denn fair? Es lief bestimmt einiges schief im Einheitsprozess, lag aber auch am raschen Tempo der Wiedervereinigung. Bei der damaligen Stimmung wäre es anders aber auch nicht möglich gewesen!
Ich bekomme aber immer deutliche Stirnfalten, wenn ich dieses "Es war nicht alles schlecht..." hören muss.
Mon Apr 18 19:28:31 CEST 2016 | DeutzDavid
Gab genug die bei der NVA waren und dann nach der Wende Arbeitslos, oder 400€ Job
Mon Apr 18 19:30:25 CEST 2016 | hydroelement
Ja David technisch top, nur paar Kleinigkeiten, zb HA-Lager etc. sonst ist alles ok, wenn man ein Auto jeden Tag fährt sollte man es ja auch pflegen und regelmäßig warten.
War früher alles besser? Nicht alles, aber vieles!
Mon Apr 18 19:31:46 CEST 2016 | Spannungsprüfer51428
Nie und nimmer möchte ich wieder im "Arbeiter- und Bauernstaat" leben! 24 Jahre reichen! Als Otto-Normalo hattest du doch kaum Entwicklungschancen - das gab es doch fast nur für Kinder und Kindeskinder der Genossen.
Aber vielleicht ist meine Meinung da nicht repräsentativ - weil ich den von Goify beschriebenen Grundsatz nicht beachtet habe.
Somit war die "Wende" für meine Familie und mich, so blumig wie es klingen mag, der Aufbruch in ein deutlich besseres Leben.
Sicher lief nicht alles fair - aber die, die in Ostalgie schwelgen haben nie die harte Hand der Politbüro-Führung zu spüren bekommen
Mon Apr 18 19:35:52 CEST 2016 | Christian8P
Die soziale Marktwirtschaft, mit all ihren Gegebenheiten in der BRD, war auch in der DDR bekannt.
An ein komplett anderes Wirtschaftssystem konnten doch nur Fantasten glauben.
Viele Leute haben ihre Chancen genutzt, manch einer sucht die Schuld bei allem, nur nicht bei sich selbst.
Ist halt einfacher das "Rundum-Sorglos-Paket" zu buchen. "Der Staat wird es für mich schon richten, da nehme ich die paar Einschränkungen doch gerne in Kauf."
Nun gibt es diesen Staat nicht mehr und man muss aus seiner Kuschelecke raus. Für manche Leute wohl zu unbequem.
Fettes Ausrufezeichen!
Tue Apr 19 08:45:38 CEST 2016 | JürgenS60D5
Als jemand der vor 25 Jahren von Niedersachsen nach S-A gegangen ist (als "Aufbauhelfer") und der Cousins in Sachsen hat, kann ich hier über so manche Äusserung nur mit dem Kopf schütteln.
Fakt ist: die heutige Gesellschaft produziert zu viele Verlierer. Keine Frage.
Aber im Vergleich zu damals gibt es heute wenigstens noch Chancen. Klar kann man sich arrangieren. Es gibt auch Menschen die in Nordkorea leben. Oder in vollständig zerstörten Städten in Syrien.
Tue Apr 19 09:37:37 CEST 2016 | DeutzDavid
Heute nehmen sie doch fast nur noch Abiturienten, mit Hauptschule braucht man es kaum probieren
Das war früher anders, da konnte man noch alles werden
z.B. Bank, Polizei oder Handwerk
Deshalb sehe ich es so das man heute weniger Chancen als früher hat
Lidl will einen 1er oder guten 2er Schnitt für seine Bewerber. VW, Porsche und Audi sowieso nur 1er Schnitt, am besten 1,0. Wir reden hier von der Ausbildung, nicht von einem festen Job. Hallo?
Was bringt mir 1,0 wenn icbh von Technik nicht viel weiß, aber in die entwicklung gehe. Kein Wunder das die neuen Autos so verbaut sind und saumäßig reparieren gehen
Tue Apr 19 10:05:11 CEST 2016 | Spannungsprüfer51428
Dafür hast du in der DDR nur mit viel Glück deinen Wunschberuf bekommen.
Mein Plan A war studieren, das durfte ich nicht.
Plan B war KFZ-Schlosser, das ging nicht.
Ich habe dann Lokschlosser lernen müssen. Merkst du was?
Tue Apr 19 10:10:37 CEST 2016 | Goify
Du hast nicht studieren dürfen, weil du entweder zu schlechte Noten hattest oder das falsche Gedankengut/falsche Freunde/Familie/Religionszugehörigkeit/...
Tue Apr 19 10:17:31 CEST 2016 | Spannungsprüfer51428
Ja, und meine Noten waren gut...
Tue Apr 19 10:25:48 CEST 2016 | Goify
Hier hatte ich Glück, mittelmäßige Noten und konnte trotzdem studieren. Jetzt als Lehrbeauftragter musste ich jedoch einen Zettel ausfüllen, dass ich keine staatsfeindlichen Gedanken in mir trage. Na wenn die wüssten!
Bauanträge und Werkplanung sind auch eher weniger politisch, sodass hier keine Gefahr von mir ausgeht und der Staat mir die Studenten anvertrauen kann. Manchmal habe ich nur so Öko-Gedanken mit Holzwolledämmung statt dem bösen WDVS.
Tue Apr 19 10:37:12 CEST 2016 | DeutzDavid
Musste man nicht erst zur NVA bevor man studieren durfte?
https://www.youtube.com/watch?v=I3hwxCSVUWA
Hätte ich nicht so Lust drauf gehabt
Tue Apr 19 11:14:17 CEST 2016 | Goify
Als Frau musste man nicht zur NVA.
Tue Apr 19 21:24:23 CEST 2016 | Turboschlumpf19
Die DDR war die groesste DDR von die Welt, tolles Forum!!!!!!!!!!!! geworden
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