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DECT- Telefone und Handys erzeugen Krebs.

Wed Jun 13 23:19:10 CEST 2012    |    Volkmar    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Etwas zum Schmunzeln...

Etwas zum Schmunzeln...

Ein Araber steigt in ein Taxi ein. Kaum Platz genommen ersucht er den
Taxifahrer das Radio auszuschalten.
"Ich möchte diese Musik nicht hören. Unsere Religion verbietet das und in
der Zeit des Propheten gab es noch keine Musik, vor allem diese
Westernmusik ist nur für euch Ungläubige ……"
Der Taxifahrer schaltet darauf das Radio aus, steigt aus und öffnet die
hintere Tür.
Der Araber schaut ihn an und sagt „wieso öffnest du mir die Tür?“
Der Taxifahrer antwortet:
"In der Zeit des Propheten gab es noch kein
Taxi, also verpiss dich und warte auf ein Kamel !!!"


Wed Jun 13 12:23:35 CEST 2012    |    Volkmar    |    Kommentare (0)

Die Saga vom Volk der Zipfelmützen
Es war einmal ein Land im Herzen Europas. Die Menschen, die dort lebten,
waren zeitlebens damit beschäftigt zu arbeiten, Steuern zu zahlen und
fürs Alter vorzusorgen. Sie beherzigten das Motto ihrer Vorväter »Man
lebt, um zu arbeiten« und schüttelten den Kopf über die gegenteilige
Ansicht vieler ihrer südlichen Nachbarn, die ihnen einflüstern wollten
»Man arbeitet, um zu leben«.
Weltweit bekannt wurden diese Menschen aus Michelland durch ihre
Zipfelmützen, die man über Augen und Ohren ziehen konnte, um
Unangenehmes möglichst nicht zu sehen und zu hören. Das nutzten die
Politiker von Michelland aus und verteilten das Geld und Vermögen dieses
Völkchens an alle Welt, ohne daß jemand davon las oder hörte oder es
sonstwie zur Kenntnis nahm. Da die Menschen nur für angenehme
Nachrichten die Zipfelmützen lüfteten, wurde ihnen versprochen, die
Rentenkassen seien voll, es gäbe bald überall im Land nur noch blühende
Landschaften, der Euro mache alles preiswerter und einfacher und die EU
in Brüssel würde den Wohlstand künftig noch sicherer machen.
Doch eines Tages wollten die Michel die Früchte ihrer nimmermüden Arbeit
sehen und schoben die Zipfelmützen hoch. Sein zu ihrem Erschrecken waren
die Rentenkassen ratzeputz leer, die früheren DM-Löhne halbiert, die
Euro-Preise aber genau so hoch wie zuvor in DM, ihre Arbeitgeber in
andere Länder entschwunden, die Werke geschlossen und an vielen Läden
hing das Schild »Zu vermieten«.
Um sich herum sahen die erschrockenen Michel nur noch schwarze Löcher
neben Riesenbergen von aufgetürmten Schulden und überall fremdartige
Leute, so daß sie ihre Heimat gar nicht wiedererkannten. Daraufhin
erhoben sich erste Stimmen des Protestes gegen die gutgläubig immer
wieder gewählten Parteien, und vereinzelt wurde der Ruf laut »Wir sind
das Volk!«
Das versetzte die Politiker in höchste Alarmstufe, und sie holten über
viele Jahre so viele Nichtmichel ins Land wie nur möglich, um sich ein
anderes Volk zu schaffen.
Damit diese Nichtmichel dann aber auch ihre Gönnerparteien wählen
konnten, wurde ein neues Staatsbürgergesetz erlassen und eine
millionenteure Kampagne gestartet, um die Nichtmichel zu überreden, die
Staatsbürgerschaft ihres Gastlandes anzunehmen. Verständlicherweise
wollten die Nichtmichel nun aber auch die gleichen Rechte haben und so
leben wie die Michel.
Also wurden die Michel wieder zur Kasse gebeten: Das soziale System der
Michel, für das sie Jahrzehnte gearbeitet hatten, war pleite. Wurde ein
Michel arbeitslos, fiel er in kürzester Zeit der Armut anheim. Das
soziale Netz, für das die Michel viele Jahre gearbeitet hatten, wurde
per Gesetz mit größeren Löchern versehen, so daß man leichter
durchfallen kann. Danach mußten sie alles veräußern, was sie angespart
hatten, und anschließend wurden ihre Kinder und Familienangehörigen vom
Staat belangt. Waren auch die ausgeplündert, gab's für alle die gleiche
»Grundversorgung«, für die betroffenen Michel genau so viel oder wenig
wie für die zugewanderten Nichtmichel, die nie oder wenig in die
Sozialkassen eingezahlt hatten. So wurde nach Meinung der Politiker der
Grundsatz »Gleiche Rechte für alle« vorbildlich verwirklicht.
Als sich das Murren im Volk der Michel über diese Entwicklung aber zu
einem Brodeln verstärkte, beschlossen die Politiker, nun Nägel mit
Köpfen zu machen: Regierung und Opposition, die in Sachen Einwanderung
bisher theaterreife Schaukämpfe miteinander geführt hatten, um ihre
stille Übereinstimmung zu vernebeln, einigten sich flugs über ein neues
Zuwanderungserweiterungsgesetz. Das hatte zum Ziel, daß künftig noch
mehr Nichtmichel einwandern und die Parteien sich endlich ein Wahlvolk
nach ihren Wünschen schaffen können, das sich nicht mehr mit so
antiquierten Begriffen wie »Volk« oder »Nation« gegen die weisen
Regierungsbeschlüsse auflehnen würde.
Als die Regierenden glaubten, sie hätten dieses Ziel wohl endlich
erreicht, beschlossen sie folgerichtig, den Nationalfeiertag, den die
Michel immer am 3. Oktober eines Jahres feierten, einfach abzuschaffen,
weil die ja nun keine Nation mehr seien.
Da aber durchfuhr ein fürchterlicher Schreck die Regierenden: Viele der
Michel rissen sich die Zipfelmützen vom Kopf und warfen diese voller
Protest den Regierenden vor die Füße. Eilends ließen die Regierenden von
ihrem Plan ab und beraten nun, wie man verhindern könne, daß das gesamte
Volk diesem Beispiel folgt.
Sie glauben, werte Leserinnen und Leser dieses Märchens, solch ein
Michelland gäbe es gar nicht?
Dann haben SIE Ihre Zipfelmütze noch nicht hochgeschoben!
Gruß Volkmar


Sun Aug 14 21:13:47 CEST 2011    |    Volkmar    |    Kommentare (0)

 Kachelmanns Rache...


Tue Jan 25 21:13:09 CET 2011    |    Volkmar    |    Kommentare (1)

so geht es Stress frei...😁

cleverfahren.pdf (590 mal heruntergeladen)

Tue Nov 23 00:02:35 CET 2010    |    Volkmar    |    Kommentare (0)

Zwei türkische Teppichhändler sitzen in ihren Ständen während der Nebensaison auf dem Basar und haben Langeweile.
Sagt der eine zum anderen:
"Ibrahim, machen wir eine Wette. Ich verbinde Dir die Augen und du kannst nicht erkennen die Teppich von fühlen an die
Preis.
Immer ein Flasch Raki!"
Ibrahim: "Kein Problem"!
Ibrahim werden die Augen verbunden, erster Teppich wird aufgehängt.
Und Ibrahim sagt:
"Ooooh ist sich eine schene Afghane, kannst Du verlangen
10.000 €"
- Richtig - die erste Flasche Raki wird geleert.
Zweiter Teppich:
" Aaaaah ist sich eine schene Perser, kannst Du verlangen
20.000 €.
- Richtig - nächste Flasche Raki...
...so geht das den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch....
.... Am nächsten Morgen erwacht Ibrahim in seinem Bett und seine Frau steht vor ihm wie ein Racheengel, mit hoch erhobenem Zeigefinger droht sie ihrem Mann:
"Ibrahim, ist es mir egal, wenn du kommen 8:00 Uhr frieh
stockbesoffen nach Hause,
ist es mir egal, wenn du kotzen mir voll die
ganze Korridor,
ist es mir egal, wenn du schubsen neue Nachttischlampe von
die Kasterl, aber Ibrahim:
ist es mir nicht egal, wenn Du kommen in mein
Bett, langen an mein Heiligtum und sagen," Alte Kokosmatte,
3 € 50 !"
Gruß Volkmar


Wed Aug 11 15:20:15 CEST 2010    |    Volkmar    |    Kommentare (3)

DECT- Telefone und Handys erzeugen Krebs.
Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun endgültig
rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt:
Der Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Istituto Nazionale per
l'Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro, Öffentlicher Träger der
Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges
Telefonieren mit einem Schnurlostelefon (DECT) bzw. Handy zurückzuführen.
Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter
industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich
nur auf industrieunabhängige stützten.
Das Urteil ermöglicht nun den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz
schnurgebundene Telefone zu verlangen bzw. den Arbeitgeber darauf
hinzuweisen, dass er bei angeordneter Nutzung von Drahtlos-Telefonen voll
haftbar für Folgeschäden ist.
Die Verbraucherzentrale Südtirol rät in diesen Fällen, sich eine
Dienstordnung zur Nutzung von Funktechnologien schriftlich aushändigen zu
lassen. Darin sollte der Arbeitgeber ausdrücklich die Verantwortung für
jegliche zusammenhängenden mittel- bis langfristigen Folgen übernehmen.
Dem Kläger wird jetzt aufgrund seines "Handy-Schadens" eine 80prozentige
Invaliditätsrente ausbezahlt, des weiteren muss der Arbeitgeber "INAIL"
die Gerichtskosten aller Instanzen tragen.
Übrigens, dass z.B. Handys in bis zu 30 Metern Entfernung noch
EEG-Veränderungen im Gehirn erzeugen, die nach dem Telefonat noch Stunden
anhalten, wurde jetzt durch verifizierte Untersuchungen bestätigt. Das ist
eigentlich das gesundheitliche Aus für alle Headsets, denn das Handy ist
bei Benutzung eines Headsets ja immer noch in der Nähe des Körpers. Bei
herkömmlichen Headsets wird die Strahlung sowieso direkt ins Ohr geleitet
und über die Bluetooth- Headsets braucht man sich aufgrund der
Bluetooth- Strahlung, die natürlich auch direkt ins Ohr geht, auch nicht
mehr zu unterhalten.
Es ist ein Gerichtsurteil innerhalb der EU und ich bin gespannt, wie die
EU-freundliche Regierung Merkel jetzt reagiert, denn das wird Folgen haben
und auch weitere, vor allem deutsche Verfahren nach sich ziehen. Ein
Richter orientiert sich im Zweifel gerne an seinen europäischen Kollegen.
Hier noch ein Zitat von dem damaligen Bundespostminister Bötsch aus dem
Jahre 1994:
"Die aufgeregte Diskussion in der Bevölkerung über die Kernenergie dürfte
in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur
ein laues Lüftchen gewesen sein."
Und hier noch ein weiterer Beitrag:
"Die flächendeckende Mobilfunkeinführung ohne eine umfassende Abschätzung
der Risiken für den Menschen ist unverantwortlich."
Landtag NRW Düsseldorf (12. März 1994)
Die Abschätzung der Risiken für Mensch und Natur ist bis heute nicht
erfolgt.
Wer sein DECT- Telefon jetzt nicht in die Tonne wirft und sein Handy nur
noch im Notfall benutzt, ist selber schuld und handelt unverantwortlich;
auch für seine unmittelbaren Mitmenschen bzw. Nachbarn. Verschiedene
Bürgerinitiativen gehen hier sogar noch weiter, denn sie sagen:
"Drahtlostelefonieren in der Nähe von anderen Menschen ist
Körperverletzung."
Und ich will es noch mal eindrücklich sagen: Aus biologischer bzw.
pathologischer Sicht gibt es keine strahlungsarmen Handys oder
DECT- Telefone. Wenn man sich die Strahlemänner an den Kopf hält, ist man
weit jenseits aller baubiologischen Grenzwerte. Aus baubiologischer Sicht
ist die ganze Diskussion um SAR- und CONNECT- Werte bei aktivem Benutzen
dieser Geräte absoluter Unsinn. Wenn man schon unbedingt mobil erreichbar
sein muss, empfiehlt sich der Festeinbau in ein Fahrzeug bzw. eine
maximale Gesprächsdauer von höchstens 30 Sekunden, um dem Gesprächspartner
zu sagten, dass man ihn per Festnetz zurückruft. Da mittlerweile aber
schon der wissenschaftliche Nachweis erbracht wurde, dass Handys im reinen
Standby- Betrieb auch schon biologische Wirkungen haben, würde ich mich
fragen, ob es der Luxus der Erreichbarkeit wirklich wert ist.
Ich bin der Meinung: "Wahrer Luxus ist, nicht erreichbar zu sein." Und
wenn es dann doch nicht anders geht, würde ich mir einen Cityruf-Piepser
zulegen. Der strahlt nämlich nicht und ich bin trotzdem erreichbar
(Chefärzte benutzen diese Piepser schon seit ewigen Zeiten!!!)
Wir vom Verlag werden auf jeden Fall weiter an der Sache dranbleiben und
wir werden es noch erleben, dass das DECT-Verbot kommt und die
Handy-Sendeleistungen runtergedreht werden, auch wenn es vielleicht
aufgrund der starken finanziellen Industrie-Interessen noch viele Jahre
dauern könnte.
Verschiedene deutsche Großstädte haben mittlerweile Verbote für
Mobilfunkmasten in der Nähe von Kindergärten, Altenheime und Krankenhäuser
erwirkt. Einige Städte verbieten mittlerweile Masten in reinen
Wohngebieten. In der Schweiz bilden sich gerade Dörfer, die sich
"elektrosmogfreie Gemeinden" nennen und einen Zufluchtsort für
Elektrosensible bieten möchten.
Vielleicht gibt es so was bald auch in Deutschland, dann könnten die
vielen hundert Menschen, die mittlerweile abgeschieden irgendwo im Wald im
Wohnwagen leben, endlich wieder am Leben teilnehmen, denn alle Menschen haben ein Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, auch wenn
einige Technik-Freaks meinen, nicht auf ihr gefährliches Spielzeug
verzichten zu können.
Gruß Volkmar


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