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Erfahrungen mit Erdgasumbau (langer Bericht ) !

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 14. Juni 2005 um 15:59

Hallo Leute , habe mal die Rechnungen und Tankbbeläge hergeholt um genauere Daten mitzuteilen ! Also Umbaukosten Erdgas 4199,06 €

mit einer Anlage der Firma Prince-Gas in einer Fachwerkstatt bei uns im Dorf ! Förderung von 2500 €

durch die EWE .Also brauchte ich nur 1699,06 € an die Werkstatt überweisen.Tankkosten ( Gas ) zwischen 9,20 € und 10,36 € je nach Tankfüllung reichweite 200 -250 km.

Die Gastanks bestehen aus 3 Druckflaschen je 9 kg

Fassungsvolumen ( bekommt man aber nicht betankt ) . Bei der Erstbetankung mit Erdgas sind ca.19 kg rein gedrückt worden .Das höchste was ich getankt habe waren 16,99 kg .Das liegt an den Druckschwankungen bei den Tankanlagen ( soll im Idealfall bei 200 bar liegen ) !

Durch den liegenden Einbau der 3 Flaschen fehlen mir 28 cm Ladehöhe die Fläche an sich ist gleich geblieben da eine Abdeckung vom Tischler angepaßt wurde .Weitere einschränkung je Flasche 40 kg Gewicht mit den ganzen anderen Teilen erhöht sich das Leergewicht um 140 kg ! Desweiteren ist ein leichter Leistungsverlust im Erdgasbetrieb vorhanden !

Die Verbrauchswerte scheinen aber noch zu sinken weil der Wagen erst 4400 km gefahren hat .

Erdgaspreis bei uns hier 0,61 € / kg ! Na ja und als Vater von 3 Kindern will ich den sauberen Caddy auch noch loben ! ( NO Rußpartikel )

Fotos leider noch nicht möglich aber die Verhandlungen für einen freien Samstag( 25.06.05)

laufen . Also Life anschauen in WOB beim Treffen !

Ich glaube das war soweit alles wichtige !

Schönen Abend noch !

Ralf !

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61 Antworten
am 16. Juni 2005 um 7:40

Aber

 

Wenn das soviel Platz schluckt, warum hast Du da nicht auf Autogas umgestellt?

Hätte nur das Ersatzrad gekostet.

Glaube auch das Autogas nur 55 Cent kostet.

WIe kommt man in den Genuß der Förderung?

MfG

Förderung gibts nur bei Erdgas, nicht bei Autogas. Anträge gibts afaik bei den örtlichen Gasversorgern.

außerdem ist nur erdgas wirklich sinnvoll. denn die steuerverminderung von flüssiggas läuft bald aus (2009 sind mal nur noch vier jahre) und es gibt keinen ökologischen gründe, warum sich das ändern sollte. beide kraftstoffe sind übrigens nicht günstiger als benzin oder diesel - die wirtschaftlichkeit für die verbraucher entsteht erst durch die verminderten steuersätze.

durch die macht, mit der die erdgasversorger das thema "fahren mit erdgas" puschen, wird es bald schon mehr erdgas-tankstellen als flüssiggas-tanksstellen geben. außerdem nehmen sich mittlerweile alle wichtigen großserienhersteller (opel, mercedes, vw, ford, fiat, peugeot, citroen, volvo) dem thema an und die flotte der serienfahrzeuge wächst ständig. das wird dann auch wieder auswirkungen auf die tankstellendichte haben. flüssiggas bleibt jedoch eine nachrüstlösung, die ein nischendasein führen wird.

natürlich kann es durch die regionalen gegebenheiten mal sein, dass eine flüssiggastanke in der nähe ist, jedoch keine für erdgas. aber das sind dann persönliche einzelschicksale. generell wird erdgas die bessere verfügbarkeit und die besseren zukunftsaussichten haben.

für mich käme jedoch der von ralf genutzte umbau auch nicht in frage. denn wir wollen ja einen caddy kaufen, um die ladefläche nutzen zu können (für hund und einkauf). aber wenn jemand andere prioritäten hat, dann macht ihm die höhere ladefläche nichts aus. allerdings soll es laut opataker auch einen umbau (!) mit unterflurtank geben. diese lösung werde ich mir mal genauer ansehen ...

jens

am 16. Juni 2005 um 13:02

die gibt es auch,

allerdings monovalent da noch keine Freigabe von VW für Bivalent.

Ich weiß nicht ob ich Werbung machen darf, deswegen kein Firmennamen an dieser Stelle

am 16. Juni 2005 um 15:12

Erdgas/Autogas

 

Hallo, muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben :o)

 

Also ich kann mir meinen Volkscaddy (1.6 inkl. Optionspaket) wohl in der ersten Juni-Woche in Hannover abholen und werde den umgehend auf Autogas (LPG) umrüsten.

Die Vorteile gegenüber Erdgas sind für mich klar:

1. geringere Anschaffungskosten (obwohl Erdgas oftmals von den Stadtwerken gefördert wird)

2. meine Benzinversorgung bleibt vollständig erhalten (doppelte Reichweite)

3. die Reichweite mit Autogas ist größer und entspricht dem des Benzintanks (500km)

4. die Autogasanlage braucht kaum Platz, denn es wird der Platz vom Ersatzrad verwendet (beim Caddy Unterflurmontage mit 2 Zylindertanks)

5. ich finde auch ausserhalb Deutschlands Tankstellen, denn Erdgas wird eigentlich nur in Deutschland verwendet

6. Autogas ist etwas preiswerter, voll allem in Polen und der Tschechei

Re: Erdgas/Autogas

 

tut mir leid, aber da ist ja einiges an dummen zeug dabei

Zitat:

Original geschrieben von Inetphantom

Die Vorteile gegenüber Erdgas sind für mich klar:

1. geringere Anschaffungskosten (obwohl Erdgas oftmals von den Stadtwerken gefördert wird)

wichtig ist die gesamtwirtschaftlichkeit - was soll da der blick auf die anschaffungskosten? wie sieht es denn zum beispiel beim wiederverkauf in vier jahren aus, wenn flüssiggas genauso teuer wie benzin ist - aber mit einem schlechteren wirkungsgrad daher kommt. dann hast du deine investitionen in vier jahren verbrannt.

Zitat:

Original geschrieben von Inetphantom

2. meine Benzinversorgung bleibt vollständig erhalten (doppelte Reichweite)

das ist bei bivalenten erdgasfahrzeugen genauso. und auch monovalente erdgasfahrzeuge haben einen benzintank und können mit benzin gefahren werden. wäre halt nur unsinn, da die motoren für erdgas optimiert sind. und wer sich sein auto umbauen lässt, der sollte möglichst nicht mehr mit benzin fahren - sonst wird das ganze nämlich völlig unwirtschaftlich. siehe dazu auch die aussagen des adac.

Zitat:

Original geschrieben von Inetphantom

5. ich finde auch ausserhalb Deutschlands Tankstellen, denn Erdgas wird eigentlich nur in Deutschland verwendet

so ist die aussage mit sicherheit falsch. denn deutschland ist in sachen erdgasfahrzeuge eher ein entwicklungsland. spitzenreiter in europa ist italien - daher hat fiat auch so viele serienfahrzeuge im programm. und selbst in brasilien fahren mehr erdgasfahrzeuge als bei uns. wo es schlechter aussieht ist frankreich und die niederlande, weil die ein relativ dichtes netz von flüssiggastanken haben.

Zitat:

Original geschrieben von Inetphantom

6. Autogas ist etwas preiswerter, voll allem in Polen und der Tschechei

wenn du in polen oder der tschechei lebst, ist das natürlich ein wichtiges argument. für deutschland will ich die aussage aber mal stark anzweifeln. kannst du sie belegen? jetzt schreib bitte nicht, was ein kilogramm flüssiggas kostet - denn bekanntermaßen muss man auch den energiegehalt berücksichtigen. grob über den daumen kann man beim verbrauch ja ein kilo erdgas mit einem liter benzin gleichsetzen. die flüssiggasfahrzeuge benötigen wenn ich beim autogasforum das richtig überschlagen habe rund 20 bis 25 prozent mehr autogas als benzin auf 100 km.

und dann wollen wir den größten nachteil in deutschland natürlich nicht verschweigen: die flüssiggastanken sind meist keine herkömmlichen tankstellen, sondern zapfsäulen auf irgendwelchen hinterhöfen mit sehr begrenzten öffnungszeigen.

also ich würde flüssiggas nicht so rosig darstellen.

am 17. Juni 2005 um 8:41

Moin Jens!

Also teilweise hast du schon recht, allerdings kann man das auch nicht so allgemein sehen.

zum Thema Gesamtwirtschaftlichkeit:

Die Förderung von Erdgas durch die Stadtwerke fällt bei mir leider aus und wer weiß, ob die Steuer für Autogas nicht auch bis 2020 festgesetzt wird!?

Nach meinen Infos kann man die Autogasanlage auch ohne Probleme ausbauen und ins neue Auto mitnehmen.

Das mit den Preisen lohnt sich für mich auf jeden Fall, weil wohne im Osten der Republik. Demnach ist man relativ schnell und oft in Polen bzw. der Tschechei und somit brauch ich nicht lange zu rechnen!

 

Das mit der Reichweite ist auch nicht so eindeutig:

Denn monovalente Erdgasfahrzeuge (mono = eins) können nur mit Erdgas betrieben werden.

Bei bivalenten Fahrzeugen bleibt meist aus Platzgründen nur ein Reserve-Benzintank (etwa 8 bis 10 Liter). Durch die Einsparung der Benzintanks können manche Umrüster die Gastanks unter dem Fahrzeug montieren.

Und klar wird man ein umgebautes Fahrzeug nicht unbedingt mit Benzin fahren, aber was tun wenn keine Gastankstelle in der Nähe ist?

Uuund das passiert einem auch mal bei Erdgas, denn nicht überall sind Tankstellen.

Die Autogas-Tankstellen in meiner Region haben übrigens alle Kundenkarten - somit kann ich rund um die Uhr tanken!

Thema Hinterhöfe:

Auch das kann ich nicht bestätigen!

Meine Zapfsäulen stehen mitten in der Stadt, an Bundesstraßen und Autobahnen.

Zum Beispiel plant Shell den großflächigen Einsatz von Autogas-Tankstellen in Deutschland.

 

Ob Deutschland jetzt ein Erdgasentwicklungsland ist kann ich nicht einschätzen. Weiß nur, das es in vielen anderen Ländern (Holland, Österreich, Osteuropa) kaum Erdgas gibt und man voll auf Autogas setzt...

am 17. Juni 2005 um 9:58

das ist leider so nicht richtig

Monovalent ist alles bis 15 Liter

darüber redet man vom Bivalenten Antrieb

Hallo Postbüdel!

 

Hallo!

Kannst Du mal ein paar Bilder von Deinem Kofferraum posten?

Würde mich echt interssieren, wie stark die Verkleinerung ins Gewicht fällt.

MfG

Themenstarteram 18. Juni 2005 um 19:35

Erdgas/ Flüßiggas ?

Diese Frage gab es für mich nicht weil es hier fast kein Flüßiggas zu tanken gibt !

Reichweite bei vollem Benzintank (wofür ?) und und voll getanktem Erdgastanks ca.900 Km !

Hab aber nur 1/4 Benzin im Tank ist mir im moment viel zu Teuer und warum sollte ich noch mehr Gewicht spazieren fahren ? In diesem Sinne : Ich fahr Gas ,ich spar waas !

Mfg. Ralf

am 18. Juni 2005 um 20:34

Also ich kann in die Lobeshymne auf Erdgas so nicht mit einstimmen.

Die Förderung durch den Gas-Versorger fällt sehr unterschiedlich aus,beträgt manchmal nur 500€ oder nen Tankgutschein.Und ob der Steuervorteil über 2009 nicht doch verlängert wird ist noch offen,einen ökologischen Grund gibt es bei Erdgas auch nicht.

Nur den Druck der Öl-Multis,die an Erdgas kräftig mit verdienen und deshalb auch die Subventionen beim Einbau!Zu beachten ist auch die Koppelung von Erdgas-Preis ans Erdöl und je mehr Erdgas gefahren wird,desto größer der Versuch ist abzukassieren.Wir erleben das alle jetzt beim Diesel,nach dem TDI Boom steigt der Preis für Diesel schneller als der bei Benzin.

Also VORSICHT beim Blick in die Glaskugel.

Die einzige Entscheidung ob Erd-oder Autogas gibt die Praxis und da sehe ich geringe Reichweite und nen halben Kofferraum.Ne rühmliche Ausnahme bildet wahrscheinlich nur der Fiat Multipla!Die Technik bei Erdgas ist noch nicht ausgereift und bei der Entwicklung monovalenter Fahrzeuge haben sich auch Großhersteller schon vergaloppiert (Volvo).

Ich stell mir gerade ne 700-800km Reise mit 60l Autogas Tank+55l Benzin und ein Erdgas Auto mit Reichweite von 200km+ 15l Notreserve vor.(Bildet Euch selbst eine Meinung)

Ja es gibt auch Fahrzeuge die 225km schaffen ;-) Da müßte ich auch bei normalem Fahrverhalten ja alle zwei Tage tanken und bei ner Fahrt in eine fremde Gegend nur nach Tankstellen suchen.Erdgas-Tanken sehe ich fast nur in Städten und bei meiner Autogas-Tanke kann ich 24h am Tag zapfen,bekomme am Monatsende eine Rechnung.

hi feder09,

nicht die technik von gestern mit der von heute gleichsetzen. der opel zafira läuft anstandslos mit erdgas und wird in hannover zum beispiel von einem taxi-unternehmen für die gesamte flotte eingesetzt (ab herbst werden dass dann 72 fahrzeuge sein, die die bisherigen passat variant TDI ablösen). reichweiten von 400 kilometern und mehr dürfte für die meisten autofahrer - und gerade für pendler - kein problem sein. und mal ehrlich: noch vor wenigen jahren, war bei den meisten pkw nach 400 bis 500 kilometern schluss - erst die dieselfahrzeuge und riesige tanks haben reichweiten von 700 bis 1.000 kilometern ermöglicht. es gibt gerade von fiat eine großes modellangebot von erdgasfahrzeugen mit unterflurtank. vom doblo (caddy-mitbewerber) bis zum ducato ist einiges möglich. opel bietet den combo (caddy-mitbewerber) ebenso mit unterflur-tank an wie den astra kombi und demnächst das neue zafira-modell (ist gerade modellwechsel). vw dagegen wird erst nächstes jahr mit wirklich sinnvollen erdgas-fahrzeugen (touran udn caddy) auf den markt kommen - der golf ist eher eine technik der vergangenheit. wenn vw die fahrzeuge aber so hinbekommt wie angekündigt und sich beim mehrpreis zurückhält, dann sind sie eine echte alternative zu diesel und benzin. vernünftige reichweite, sehr geringer verbrauch und keine platzeinbußen im fahrzeug.

zur wirtschaftlichkeit: die ist in der adac-studie ohne die förderung durch örtliche energieversorger berechnet worden. das heißt: es gibt viele erdgasfahrzeuge, die bereits bei einer jahresfahrleistung von 10.000 km günstiger sind als der vergleichbare benziner oder diesel. und die förderung kann man zusätzlich mitnehmen - worauf also noch warten?

übrigens haben erdgasfahrzeuge eindeutige ökologische vorteile gegenüber benzin- (+ flüssiggas) sowie diesel-modellen: so fällt weniger CO2 an (gegenüber benzin) und die abgase sind sauberer (gegenüber diesel). und leise sind die fahrzeuge auch noch. wegen dieser vorteile unterstützt das umweltministerium erdgasfahrzeuge. und deshalb gibt es auch die lange verminderung der mineralölsteuer.

noch kurz zum letzten punkt: auch flüssiggas wird unter dem dach der mineralölwirtschaft und den öl-multis produziert und vertrieben. denn es ist ein abfallprodukt bei der verarbeitung von mineralöl - hängt direkt mit der produktion von benzin zusammen. im endeffekt landet das geld, das wir beim tanken bezahlen eben immer bei einem multi: ob shell benzin, diesel, flüssiggas oder erdgas verkauft spielt dabei keine rolle. daher ist erdgas ja auch nur günstiger, weil die steuer geringer ist - ansonsten hätten wir vermutlich die gleichen spritkosten wie bei benzin und diesel.

klar, es gibt auch fälle, die deutlich gegen erdgas sprechen: zum beispiel die vertreter, die jeden tag 800 bis 1.000 kilometer über die autobahnen der republik hetzen müssen. oder leute, die häufig in fremden ländern sind, wo erdgas selten ist. aber mal ganz ehrlich: die meisten von uns setzen das auto auf einer strecke im umkreis des wohnortes ein. handwerker und viele kurierdienste bleiben ebenfalls in der nähe "ihrer" stadt. pendler kommen jeden tag zweimal an einer der örtlichen tankstellen vorbei - was macht es da, wenn man nach 400 kilometern tanken muss? und wenn sich damit richtig geld sparen lässt? find ich besser als das gejammere über zu hohe spritpreise, dass wir heute wieder in den tageszeitungen lesen müssen. und solange so viele leute die möglichkeit zum sparen nicht ergreifen, kann das geld in deutschland anscheinden nicht so knapp sein.

und mit den flüssiggas-befürwortern reden wir dann in vier jahren, wenn ihr sprit das gleiche wie benzin kostet, dafür aber das auto 20 prozent mehr verbraucht ...

jens

p.s.: ich bleibe aber dabei: wichtige rahmenbedingungen für die entscheidung für und gegen eine bestimmte spritsorte ist immer der persönliche einsatzzweck und die tankstellensituation vor ort. letztere wird jedoch in den nächsten 12 monaten nochmal wesentlich verbessert werden!

Erdgasumbau von Ralf - Teil1

 

Hallo Leute,

dank Caddy-Treffen 2005 konnte ich endlich mal ein paar Fotos von Ralfs Hugomobil schießen ;)

Solltet ihr detaillierte Fragen haben (ich habe die Bilder extra nummeriert !) wendet euch bitte direkt an Ralf, dankeschön...

Gruß Torsten

Erdgasumbau von Ralf - Teil2

 

...hier noch ein paar Bilder (siehe Anhang) ;)

Gruß Torsten

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