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Sparsam mit Dampf, Strom, Gas, Benzin, Diesel oder Wasserstoff - Die 20 spannendsten Spritsparer seit 1906

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Dampf, Strom, Gas, Benzin, Diesel, Wasserstoff: Viele Wege führen zum effizienten Fahren. Wir zeigen die 20 interessantesten Spritspar-Modelle seit 1906.

Stanley 20 HP Streamer Model F: Anfang des 20. Jahrunderts war das Rennen zwischen Dampfmaschine und Benzinmotor noch offen. Der Stanley verdampfte 105 Liter Wasser auf 64 Kilometer Stanley 20 HP Streamer Model F: Anfang des 20. Jahrunderts war das Rennen zwischen Dampfmaschine und Benzinmotor noch offen. Der Stanley verdampfte 105 Liter Wasser auf 64 Kilometer Quelle: Autodrom

Köln - Der Automobilsalon in Genf ist seit 1905 eines der weltweit wichtigsten Foren für Knauser-Autos, für neue Konzepte, die stromern, dampfen oder anderweitig emissionsarm fahren. Schließlich finden sich in der UNO-Stadt heute fast alle Sekretariate internationaler Umweltschutzorganisationen. Bevor der 86. Genfer Salon im März 2016 seine Tore öffnet, lassen wir noch einmal die 20 tollsten Eco-Autos aller Zeiten vorbeifahren – lautlos, geruchsfrei und sauber.

Platz 20: Stanley 20 HP Steamer Model F von 1906

Das Auto mit Ottomotor feierte 1906 schon seinen 20. Geburtstag, aber Dampfmodelle wie der amerikanische Stanley Steamer zeigten sich damals Benzinern noch überlegen, wenn es um Temperament und Tempo zu günstigen Kosten ging. So war das populäre, 20 PS starke Model F in der Anschaffung gut ein Viertel billiger als ein vergleichbarer Benziner, erreichte jedoch bereits 120 km/h und verdampfte dabei 105 Liter Wasser auf 64 Kilometer.

Hinzu kam aber das Brennmaterial für den Kessel. Weshalb sich Stanley im Jahr 1927 doch den praktischeren und inzwischen schnelleren Benzinern geschlagen gab.

Platz 19: Goggomobil von 1957

„Goggomobil fahren heißt Geld sparen, für rund drei Mark fährt man 100 Kilometer weit“, versprach die Werbung und tatsächlich galt der bayerische Straßenfloh mit einem Verbrauch von gut vier Litern lange Zeit als effizientester vollwertiger Viersitzer.

Nicht einmal der etwas später eingeführte Fiat 500 unterbot diese Werte. Über 280.000 Menschen motorisierte der Goggobauer Hans Glas und verdiente dabei so viel Geld, dass er neben seinem minimalistischen Zweizylinder einen majestätischen V8-Zweitürer anbot.

Platz 18: Baker Electric Coupé von 1912

BMW 525 eta: Nur 5,8 Liter durch mehr Hubraum und Drehmoment: Das klingt auch heute noch überzeugend BMW 525 eta: Nur 5,8 Liter durch mehr Hubraum und Drehmoment: Das klingt auch heute noch überzeugend Quelle: BMW

Es waren die Elektro-Vorteile Drehmomentstärke, Vibrations- und Geräuscharmut, die aus den amerikanischen Baker-Modellen laut Markencredo „The Aristocrats of Motordom“ machten. Tatsächlich beeindruckten die erfolgreichen Batteriemodelle aber auch durch Tempo und Sicherheit.

So baute Walter Baker schon 1902 Sicherheitsgurte in ein über 100 km/h schnelles Stromlinienmodell ein, während die eleganten City-Coupés vor allem als unkomplizierte Frauenautos für Furore sorgten. Bis zum Ersten Weltkrieg blieben die Batteriemodelle Bestseller.

Platz 17: BMW 525 eta von 1983

Sparsamer als ein kleiner Vierzylinder durch extra viel Hubraum (2,7-Liter) und drehmomentstarke sechs Zylinder, damit verblüffte die BMW-Eta-Typenfamilie. Der griechische Buchstabe „eta“ als mathematisches Symbol für Wirkungsgrad kennzeichnete die Modelle 528e und 525e, die von der Presse als „Wirtschaftswunder“ gefeiert wurden.

Der rote Bereich bei den 125 PS entwickelnden Sechsendern begann bereits bei 4.500 Umdrehungen, eine Tourenzahl, die sonst für Diesel typisch war. Noch wichtiger war aber der Normverbrauchswert von nur 5,8 Liter auf 100 Kilometer, mit dem der 525e sogar die Basis-Bayern der Typen 315 und 316 unterbot.

Platz 16: Fiat Multipla von 1999

Hässlichkeit hat einen Namen, meinten manche Motorjournalisten über den Multipla. Dagegen wurde der Fiat im Museum of Modern Art in New York als Wegweiser in die Zukunft gezeigt. Tatsächlich war der Kompaktvan als erstes Serienauto konstruktiv so ausgelegt, dass er neben den klassischen Motoren für Benzin oder Diesel auch als BluPower mit einem rein erdgasbetriebenen Motor und vier Druckflaschen am Wagenunterboden oder als BiPower mit bivalentem Motor für Benzin oder Erdgas aus drei Druckflaschen am Wagenunterboden betrieben werden konnte.

Platz 15: Audi A2 von 1999

Er übertrug die Aluminium-Revolution vom Audi A8 auf die Kompaktklasse und debütierte zunächst als spektakuläres Showcar Al2 auf der IAA 1997. Zwei Jahre später mutierte die Studie zum Audi A2, der mit einem CW-Wert von 0,25 neuer Aerodynamik-Weltmeister war.

Audi A2 mit 1,2-Liter-TDI-Motor: Das erste Dreiliter-Auto war zu seiner Zeit ein Ladenhüter und ist heute ein gesuchter Gebrauchter Audi A2 mit 1,2-Liter-TDI-Motor: Das erste Dreiliter-Auto war zu seiner Zeit ein Ladenhüter und ist heute ein gesuchter Gebrauchter Quelle: Audi Vor allem verblüffte der A2 als erstes fünftüriges Drei-Liter-Serienauto. Dank Stopp-Start-Technik, Leichtlaufreifen und sparsamem 1,2-Liter-TDI betrug der Normwert exakt 2,99 Liter. Nicht immer wird so viel Mut belohnt: So wurden von der gewagt gezeichneten und nicht gerade erschwinglichen 3-Liter-Version nur 6.450 Einheiten produziert.

Platz 14: Opel Kadett von 1936

Er ist der Vater des modernen Volksautos. Mit dem Opel Kadett ging vor 80 Jahren die selbsttragende Karosserie in der Kompaktklasse in Großserie. Vor allem aber war der Kadett mit 8,0 Liter Verbrauch sparsamer als der sogenannte KdF-Wagen aus Wolfsburg. Über 100.000 Einheiten des 23 PS leistenden 1,1-Liter-Vierzylinder-Opel liefen bis 1940 vom Band, während die Volkswagen Käfer erst nach dem Krieg richtig das Krabbeln lernten.

Da musste der Kadett bereits eine andere Volksmotorisierung einleiten. Wurden die Produktionsanlagen des Knauserkönigs doch 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion geliefert. Dort startete er als sparsamer Moskwitsch 400 zur zweiten Karriere.

Platz 13: Porsche 356 1600 Coupé von 1955

Heute ist dieser Porsche ein Kultsportwagen der Klassikerszene. Einen Kulturschock bewirkte dagegen die Basisversion des 356, die mit nur 60 PS die damals prestigeträchtige 160-km/h-Marke erreichte und damit ebenso schnell war wie der dickste Benz von Kanzler Konrad Adenauer.

Während der Mercedes 300 kein Kostverächter war, kam der leichtgewichtige Porsche 356 mit einem Normverbrauch von 7,6 Liter aus. Ein in der Anschaffung kostspieliger Super-Sportwagen als Sparkonzept, das hatten die Besucher des Genfer Salons noch nicht gesehen!

Platz 12: Citroen 2 CV von 1948

Für Geniestreiche war Citroen immer gut. 1936 startete Generaldirektor Pierre Boulanger die Geschichte eines Volksautos namens Ente oder „Döschewo“ (französisch deux chevaux), des von 1948 bis 1990 gebauten 2 CV. Boulanger forderte: „ein Fahrzeug, das vier Personen und einen Sack mit 50 kg Kartoffeln mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h befördern kann, bei einem Verbrauch von drei Litern Benzin pro 100 km...“

Ganz so genügsam war der 2 CV dann doch nicht, dafür aber auch schneller. Auf jeden Fall wurde der Zweizylinder zum Inbegriff des ebenso geräumigen wie charmanten Sparkünstlers, der klassenlose Popularität genoss. Bauern, Hausfrauen, Studenten und Intellektuelle – sie alle liebten diesen Citroen, der selbst mit fünf Liter Verbrauch noch als sparsamster Viertürer gefeiert wurde.

Platz 11: BMW Isetta von 1955

Ihr verlieh die Fachpresse als erstem Nachkriegsmodell den Status eines „Drei-Liter-Autos“, das überdies billiger als ein Großstadtdackel sei. Tatsächlich brachte die anfänglich 12 PS leistende BMW Isetta alles mit, was für preiswerte Freude am Fahren notwendig war.

Peugeot Bebe: Pro Kilometer nur ein Sous, das war ein Argument, das noch heute ziehen würde Peugeot Bebe: Pro Kilometer nur ein Sous, das war ein Argument, das noch heute ziehen würde Quelle: Peugeot Dazu zählten vier Räder – andere Marken setzten auf kippfreudige Threewheeler – geringer Spritkonsum und eine bereits autobahntaugliche Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Schon das Premierenpublikum nannte das winzige Motocoupé liebevoll Knutschkugel. Dabei bot der Winzling mit origineller Fronttür sogar Platz für Kleinfamilien – und Hollywoodgrößen wie Cary Grant, die sich gerne mit dem Ecomobil zeigten.

Platz 10: Peugeot Bébé von 1905

Erstmals vorgestellt wurde der Bébé, das Baby von Peugeot, als Typ 69 im Jahr 1905, zum ganz großen Verkaufsschlager und Marktführer in seiner Klasse wurde er jedoch in zweiter Generation ab 1912 als Bugatti-Konstruktion BP1.

Der nur 2,62 Meter lange Zweisitzer erreichte mit einem 0,9-Liter-Vierzylinder-Motor eine Spitze von 60 km/h, genug, um sogar Klassenerfolge bei legendären Rennen wie am Mont Ventoux zu erzielen. Laut zeitgenössischer Werbung kostete der als Verbrauchswunder gefeierte Peugeot „nur einen Sou pro Kilometer" und war damit das preiswerteste Auto überhaupt.

Platz 9: Mercedes-Benz 300 SD von 1977

Er machte den sparsamen Selbstzünder gesellschaftsfähig. Der Mercedes-Benz 300 SD (W 116) verstörte mit Fünfzylinder-Turbo-Selbstzünder die feine Oberklasse mit ihren durstigen V8. Rund 29.000 Fahrzeuge des 115 PS entwickelnden 3,0-Liter-Turbodiesels wurden zur Enttäuschung der europäischen Messebesucher ausschließlich in Amerika abgesetzt.

Leichtbau war gestern: Der Citroën AX wog 645 Kilo und schaffte einen Normverbrauch von weniger als vier Liter Leichtbau war gestern: Der Citroën AX wog 645 Kilo und schaffte einen Normverbrauch von weniger als vier Liter Quelle: Citroën Dort beeinsdruckte der Big-Benz mit einem Verbrauch von 10,5 Liter. Auf diese Weise gelang es Mercedes, die von der US-Regierung eingeführten Flotten-Verbrauchsgrenzwerte zu erfüllen. Andererseits kamen die Europäer wenig später mit dem Kombi 300 TD Turbodiesel (W 123) ebenfalls in den Genuss des flotten Fünfzylinders.

Platz 8: Citroen AX von 1986

Heute ist er fast vergessen, der revolutionäre Citroen-Cityflitzer AX. Dabei stand der mit 645 Kilogramm ultraleichte AX vor 30 Jahren im Rampenlicht wie kein anderer Kleinwagen. Als sparsamstes Serienauto der Welt und schicker Spaß- und Stadtflitzer wurde der Supermini ein Millionenerfolg.

Dem Federgewicht-Franzosen gelang es als erstem Benziner, die Normverbrauchsmarke von vier Liter pro 100 Kilometer zu unterbieten. Exakt 3,8 Liter wies Citroen für die 1,1-Liter-Version mit 55 PS aus – sogar weniger als die genügsame Selbstzünder-Konkurrenz von Peugeot (205) oder Renault (5).

Platz 7: Audi Duo Hybrid von 1997

Nein, der erste Serien-Hybrid war kein Toyota. Der im unscheinbaren Gewand eines Audi A4 Avant TDI vorfahrende Duo Hybrid startete etwas früher und konnte sogar noch mehr: Seine Bleibatterie war durch ein beigelegtes Ladekabel an jeder Haushaltssteckdose aufladbar für 50 Kilometer Reichweite.

So viel Vorsprung durch innovative Technik hatte ihren Preis. 60.000 Mark verlangten die Ingolstädter für den Plug-in-Kombi, dessen 320 Kilogramm schwere Bleibatterie im Kofferraum eingebaut war. Zu teuer, dachten offenbar sogar die so genannten Early-Adopters, denn der Duo musste mangels Nachfrage schon 1998 eingestellt werden.

Platz 6: Volkswagen Golf Diesel von 1976

Geizen konnten Knauserer schon mit dem Sparkäfer, allerdings nicht beim Kraftstoffkonsum. Das gelang erst mit dem Nachfolger Golf, dessen cleverste Antriebsart ab 1976 die ganze Kompaktklasse umkrempelte. War der 50-PS-Diesel doch nicht nur nominell gleich stark wie der Benziner, sondern auch ebenso schnell - dies jedoch bei bis zu einem Viertel geringeren Verbrauch.

So beschleunigte der Diesel nicht nur die Karriere des Golf zum meistgebauten VW aller Zeiten, vor allem etablierte er das Dieselfahren als klassenübergreifende Massenbewegung. Seiner Vorreiterrolle füllte der Golf Diesel immer wieder neu aus, etwa 1993 mit dem ersten Stopp-Start-System für Testverbrauchswerte von vier Litern.

Honda FCX Clarity: Toyota, Hyundai, Mercedes? Nein, das erste Serien-Wasserstoffauto kam von Honda Honda FCX Clarity: Toyota, Hyundai, Mercedes? Nein, das erste Serien-Wasserstoffauto kam von Honda Quelle: Honda

Platz 5: Honda FCX Clarity von 2008

Während sich heute Hyundai und Toyota um den diesen Status streiten, hatte Honda schon 2008 die erste als Serienauto konstruierte Brennstoffzellenlimousine im Programm. Für Vortrieb im FCX Clarity sorgten 136 PS leistende Elektromotoren, die den Japaner auf 160 km/h beschleunigten.

Der Strom für die Elektromotoren wurde von einem im Mitteltunnel platzierten Brennstoffzellenstack erzeugt, der sich aus Wasserstofftanks speiste. Öffentliche Wasserstofftankstellen gab es allerdings damals wie heute zu wenige. Dafür bot Honda bereits japanischen und amerikanischen Käufern so genannte Home Energy Stations an.

Platz 4: Mitsubishi i-MiEV von 2009

Japanische Kei Cars sind klein, kurios, kreativ. So gelang dem winzigen Mitsubishi i der große Sprung nach Europa, wo er mit einem 67 PS starken Elektromotor als erster Stromer aus Massenproduktion Geschichte schrieb.

Zumal das „innovative Electric Vehicle“, kurz i-MiEV, genannte Batteriemobil seit 2009 auch als Peugeot iOn und Citroen C-Zero vermarktet wird. Mitsubishi verteidigte seine Vorreiterstellung auf dem Feld grüner Mobilität noch einmal durch frühzeitige Einführung der bidirektionalen Ladefunktion. Der kleine Stromer kann dabei Energie auch ins Hausnetz einspeisen.

Platz 3: Toyota Prius von 1997

Sein Debüt als Prototyp hatte der Vorfahre aller modernen Vollhybriden bereits 1995 in Genf zelebriert. Dennoch nahmen die Messebesucher von der Serienversion des Prius wenig Notiz. Vielleicht wollten sie nicht wahrhaben, dass sich unter seinem schlichten Kleid wegweisende Antriebstechnik verbarg.

Toyota Prius I: Auf eine unauffällige Karosse setzte Toyota nur beim ersten Vollhybrid, der geniale Antrieb vereint bis heute Alltagstauglichkeit, Sparsamkeit und Erschwinglichkeit Toyota Prius I: Auf eine unauffällige Karosse setzte Toyota nur beim ersten Vollhybrid, der geniale Antrieb vereint bis heute Alltagstauglichkeit, Sparsamkeit und Erschwinglichkeit Quelle: Toyota Anders als in Amerika sollte es in Europa noch drei Jahre dauern, bis der Prius mit der Kombination Elektro- und Benzinmotor an den Start ging. Mittlerweile gibt es den Prius – der Name steht für Vorreiter - in vierter Generation und in unverwechselbarem Design zu kaufen. Vielleicht auch ein Grund für den Aufstieg des Japaners zum ersten mehrfachen Produktionsmillionär mit Hybridtechnik.

Platz 2: Porsche 918 Spyder von 2010

Wieviel Spaß darf ein Sparer machen? Porsche fand darauf seine eigene Antwort mit dem 918 Spyder als stärkstem und schnellsten Serien-Plug-in-Hybrid für finanzkräftige Fans des Außergewöhnlichen. Mit Weissach-Paket kostete der bis 2015 gebaute und 887 PS starke Bolide rund 840.000 Euro, heute werden für Gebrauchtwagen bereits bis zu 1,8 Millionen Euro verlangt.

Wer die Spitze von 345 km/h nicht auskostet, sondern sich an ökologisch korrekter Automobilität erfreuen will, kann den Über-Porsche bis zu 31 Kilometer weit elektrisch bewegen oder versuchen, den Normverbrauchswert von 3,0 Liter zu erreichen. Alternativ gelingt der Sprint auf Tempo 300 in 19,9 Sekunden.

Platz 1: Volkswagen XL1 von 2013

Der Karbonflitzer kam, als kaum noch jemand an ihn glaubte. Nach endlos scheinender elfjähriger Entwicklungszeit setzte der VW XL1 in Serienversion ein technisches Ausrufezeichen auf dem Genfer Salon.

Knackte der als Plug-in-Hybrid konzipierte, 160 km/h schnelle Flügeltürer doch mit einem Normverbrauch von 0,9 Liter auf 100 Kilometer als weltweit erstes Serienauto mit einer Kombination aus Diesel und E-Antrieb die Ein-Liter-Marke. Bevor beim Fahren gespart wird, muss aber erst einmal investiert werden: 111.000 Euro kosten die limitierten Neuwagen, Gebrauchte sind jedoch bereits teurer.

Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht

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