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Würth, Hazet,...

Themenstarteram 27. August 2015 um 5:34

?ch möchte mir langsam werkzeuge anlegen kann mich aber nicht entscheiden welche marke es sein soll. Sollte was GUTES sein! Was man ein lebenlang auch benutzen kann. Danke im Vorraus.

Beste Antwort im Thema

Gegenfrage: Wie lang ist eine Schnur?

ghm

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Zitat:

@sony8v schrieb am 4. September 2015 um 16:58:57 Uhr:

Zitat:

@max.tom schrieb am 4. September 2015 um 13:16:32 Uhr:

 

Des Problem iss wie man mit dem Werkzeug Allgemein umgeht ;)

Es gibt Leute die bekommen einfach alles Kaputt ,und des iss der Pozentsatz wo schreit wenn die keinen kostenlosen Ersatz bekommen wegen unsachgemäßer Behandlung des Werkzeugs Sony :):D

ich hab sicher nicht das Werkzeug unsachgemäß hergenommen :o

Dich meinte ich ja auch ned Sony :o

Sorry das des Soo ruberkam :(:(:(:(:(:(

passt Tom ;):)

am 5. September 2015 um 9:26

Hallo,

da steht ja einiges zum Widerspruch.

Wie oft lese ich kauf yx oder ab, da kannste mit einem meters Rohr ran.

Viele HS haben doch nur WD 40 - eine Kiste Werkzeug und das besagte Rohr.

Weder was zum warm machen, was zum anschweißen oder das now how (Erfahrung).

Da nehme ich mich nicht von aus.

Da werden Stunden gemurkst, weil man meint das muss doch.

Drauf geht meistens das Werkzeug oder die Schrauben.

@

Fakt ist aber, daß altes Werkzeug teiweise ohne Bezeichnung (von einer Kohlengrube oder Stahlwerk)

unverwüstlich ist.

Und das möchten die meisten TE"s gerne neu kaufen für weng Geld.

Wo ist denn unser Te??

 

 

 

 

 

Zitat:

@Tolgaa_67 schrieb am 28. August 2015 um 16:28:10 Uhr:

Danke für die vielen Komentare. Am Anfang wollte ich Würth hollen weil es einfach viel besser aus sah aber nach euren Meinungen hab ich mich endlich entschieden... HAZET wird es sein!

Im Prinzip keine schlechte Wahl, aber warum alles von einem Hersteller?

Stahlwille macht IMHO hervorragendes Werkzeug, z.B. klasse Schraubenschlüssel. Wiha und Wera gute Schraubendreher, und Knippex ist für Zangen aller Art bekannt.

Ich würde mich vornehmlich an die hier von mir genannten halten.

Gedore und Rahsol (= Gedore) wären auch ok.

Einige hier machen um FACOM einen Tanz ums goldene Kalb - was ich aber nicht nachvollziehen kann.

Gleiches gilt für Snap-on - für manche eine Kultmarke.

 

Facom hatte ich letztens mal die Gelegenheit einen der neuen Steckschlüsselkästen in der Hand zu halten.

Das hat mich überhaupt nicht überzeugt. Mag die Qualität ordentlich sein, die Haptik ist es jedenfalls nicht. Auf mich wirkte es billig und wenig vertrauenserweckend.

Keinerlei Vergleich zum alten Facom-Werkzeug, das ich besitze (Ratschen aus der Lehrzeit meines Vaters) und auch nicht zum aktuellen Werkzeug von Gedore oder Matador (Eine Marke die ich persönlich sehr gerne kaufe, da die Qualität hervorragend und der Preis relativ günstig ist).

Auf die Idee, amerikanisches Werkzeug zu kaufen würde ich ohnehin nie kommen, das aber mehr aus der Tatsache, dass wir sehr gute Hersteller hier im Land haben.

Hallo, Hazet, Rahsol, Gedore, Snap on etc halte ich für einen Hobbyschrauber für völlig überzogen. Vor allen Dingen wenn derjenige fragt welche Marke, welches Werkzeug, was brauche ich alles, denke ich das er keine Ahnung vom Schrauben hat und sich bisher auch nicht mit der Materie beschäftigt hat bzw. sich überhaupt nicht in das Thema eingelesen hat. Bei einer halbwegs brauchbaren Ausstattung kann man schnell ein kleines Vermögen los werden. Die Frage ist doch was will er machen. Ein Knarrenkasten ist ja gut und schön. Aber wie weit kommt damit , was brauche ich doppelt dreifach, vierfach. 1/2" Nüsse, 3/8" und 1/4" sind ja Standard brauche ich nicht doch auch 3/4",Gabelschlüssel, Ringschlüssel, Gabel - Ringschlüssel, gerade, schwach gekröpft, stark gekröpft, 1000 Spezialschlüssel, Hämmer. Zangen, Schraubendreher, Messwerkzeuge, von Elektrowerkzeugen reden wir erst gar nicht, auch nicht von Druckluftwerkzeugen, Wagenhebern und Hebebühnen. Dann soll man so ab einigen tausend € rechnen. Mit einem Budget unter 500 € sollte er gar nicht anfangen bzw sich überlegen ob sich der finanzielle Einsatz überhaupt lohnt. Bei mir liegen so für ca 20 - 25 tausend Euro Werkzeug, eher noch etwas mehr mit Holzwerkzeug, und ich habe bei weitem nicht alles was ich brauche, glaube zu brauchen, sicher bin zu brauchen oder einfach nur gerne haben möchte. Wichtig ist es Markenwerkzeug zu kaufen, wobei auch die Baumärkte durchaus brauchbare Sachen anbieten. Ansonsten nur Fachhandel. Würth, Förch, Berner die ganzen Direktvertreiber labeln alle nur um und verkaufen nur an gewerbliche Abnehmer.

Ein letzter Satz an den Themenstarter. Überdenke deine Frage nochmal, lies dich in die Materie ein, und sei ehrlich zu dir selbst bezüglich deiner Schrauberkünste. Das hilft eventuell viel Geld zu sparen.

am 3. Oktober 2015 um 17:32

Kann TwoStrokeFriz nur zustimmen. Habe beruflich auch viel mit Werkzeug der genannten Hersteller zu tun und es bringt Spaß damit zu arbeiten. Aber privat um hobbymäßig mal was zu machen, dafür wäre es mir viel zu teuer. Ich würde es einfach nicht oft genug benutzen.

Ich mache auch einen großen Bogen um Billig-Werkzeuge aus den Grabbelkisten im Baumarkt. Aber mit Proxxon Werkzeugen habe ich bisher immer einen guten Kompromiss gefunden.

Zitat:

@LudoPoldi schrieb am 3. Oktober 2015 um 19:32:07 Uhr:

Aber mit Proxxon Werkzeugen habe ich bisher immer einen guten Kompromiss gefunden.

Ich habe auch viel von Proxxon in der Werkstatt...

...allerding ist die "Standart-Ratsche" bei der die Drehrichtung über einen Ring eingestellt wird aus den Metallkoffern meiner Meinung nach ziemlich misslungen - gerade bei der 1/4"-Ratsche, hat man da zu schnell die Drehrichtung unbeabsichtigt umgestellt.

 

Ansonsten finde ich Werkzeuge von Bahco noch relativ praxisorientiert.

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