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Wieso alle 2-3 Jahre ein Neuwagen?

VW Golf
Themenstarteram 16. April 2019 um 17:14

Hallo,

da ich hier im Forum immer viel lese, dass sich einige Leute alle 2-3 Jahre ein Neuwagen kaufen, wollte ich mal fragen, ob es sich rechnerisch sogar lohnen könnte.

Ich bin "momentan" die Person, die sich ein Auto kauft und dieses dann für 5-10 Jahre fahren tut (quasi bis es nichts mehr wert ist...)

Jetzt habe ich mich in den letzten Tagen mit Neuwagen/Jahreswagen/Gebrauchtwagen speziell beim Golf und Polo beschäftigt und mir ist aufgefallen, dass es teilweise nur wenig preisliche Unterschiede gibt.

Oftmals bekommt man einen Jahres/Zwei-Jahreswagen (mit ähnlicher Ausstattung) für den Preis einen Neuwagens, wenn man diesen mit guten Rabatten kaufen kann.

Da man sich so die teureren Reparaturen/Inspektionen sparen kann, kann es evtl. sich sogar lohnen sich jede 2-3 Jahre einen Neuwagen zu kaufen?

Wenn ich das mal überschlage und für einen Neuwagen z.B. Polo knapp 18.000€ zahle und die als Jahres- und Gebrauchtwagen erst bei 16500-17500€ beginnen, dann ist es doch eher gut sich öfter einen Neuwagen zu kaufen.

Prinzipiell zahlt man so jährlich nur gerade einmal 500-1500€ an Wertverlust?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@PeterBH schrieb am 18. April 2019 um 21:15:07 Uhr:

Stimmt, Lesen bildet, ich kenne daher auch den Unterschied zwischen "bei mobile.de angeboten" und "tatsächlich bezahlt" - und jetzt erkläre mir doch mal, warum ein potentieller Käufer für dein Auto deinen Neupreis zahlen sollte? Der kann doch auch lesen und weiß, mit welchen Rabatten die Neuwagen bzw. die EU-Autos auf den Markt geworfen werden.

Und dass dein Auto topgepflegt ist, besser als usw., ist klar. Denn diesen subjektiven Eindruck hat doch fast jeder von seinem Auto. Und alle anderen sind natürlich kurz vom Schrott.

zumal so Kommentare seitens gravitar in Richtung "Lessing ist nur was für Leute, die sich einen Barkauf nicht zahlen können" mal wieder zeigen, dass es nicht möglich ist, über dieses Thema vernünftig zu diskutieren. Und dann gleich noch der zweite Blödsinn bzgl. "wer keine 40% Rabatt bekommt kann nicht verhandeln" oben drauf gesetzt wird, dann aber hinten Rum rauskommt, dass es sich um ein Haldenfahrzeug mit gewöhnlicher Ausstattung handelt. DAS hat mal so gar nichts mit verhandeln zu tun, sondern ist einfach nur zuschlagen bei einem Angebot, mit dem man sich arrangieren muss. Dann passt es in die Linie des Blödsinns aus der Traumwelt,.dass das eigene Auto nennenswert tiptop ist und das wert, was in den gängigen Fahrzeugbörsen angesetzt wird (letzten Endes aber nur VHB ist)...schöne neue Traumwelt;)

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Bremsscheiben und Beläge werden doch durch Rekuperation eher noch geschont. Was die Akkulebensdauer angeht gibt es schon erste Erfahrungen bei den Teslas.

 

Das elektrische Heizen ist natürlich noch ein Problem.

 

Zum Thema Reifen, meinen Golf 6 habe ich nach 120.000km verkauft mit den ersten Sommerreifen (Winterreifen hatte ich allerdings auch) :-)

Zitat:

@E_TE_T schrieb am 17. April 2019 um 22:34:43 Uhr:

Bremsscheiben und Beläge werden doch durch Rekuperation eher noch geschont. Was die Akkulebensdauer angeht gibt es schon erste Erfahrungen bei den Teslas.

 

Das elektrische Heizen ist natürlich noch ein Problem.

 

Zum Thema Reifen, meinen Golf 6 habe ich nach 120.000km verkauft mit den ersten Sommerreifen (Winterreifen hatte ich allerdings auch) :-)

Die Bremsen werden zu sehr geschont. Die werden dann verrosten und den TÜV nicht bestehen.

Zitat:

@rejoin14 schrieb am 16. April 2019 um 19:14:48 Uhr:

da ich hier im Forum immer viel lese, dass sich einige Leute alle 2-3 Jahre ein Neuwagen kaufen, wollte ich mal fragen, ob es sich rechnerisch sogar lohnen könnte.

Es mag ein paar dieser Leute geben, die meisten "kaufen" diese Fahrzeuge jedoch nicht, sondern machen Leasing. Da herrscht oft die Einstellung vor, dass man für XXX€ im Monat dann in 2-3 Jahren auch den nächsten Wagen bekommt.

Leasing lohnt nur für die, die den Barpreis halt nicht stemmen können, aus welchen Gründen auch immer, und sich das dann schön rechnen. Bisher habe ich bei jedem Neukauf gute % heraus gehandelt, eigentlich immer zwischen 25% bis 40%. Der letzte Golf7, jetzt gut 2 Jahre alt, hat 37% Nachlass auf den Listenpreis erbracht mit Wunschbestellung und Abholung in Wolfsburg. Mittlerweile hat er einen Gebrauchtwagenwert, der in etwa knapp dem damaligen Neupreis entspricht. Demnach wären die gut 2 Jahre Betrieb mit Garantie eigentlich umsonst, wenn ich verkaufen würde. Allerdings hasse ich Verschwendung und ewiges Neugekaufe, also bleibt der Golf. Der letzte ist ein Golf4 gewesen, Bj 03, wurde bis 12/16 von der Frau, jetzt von der Tochter gefahren, 326.000km zeigt der km-Zähler. Der neue hat mit Überführung knapp 15.000Euro gekostet, hält er wieder 15 Jahre und 300.000km, so macht das im Monat 83Euro Wertverlust. Wer mir eine günstigere Leasingrate bei 20.000km im Jahr nennen kann, der möge sich bitte per PN melden. Fast immer sind % möglich, man muss etwas flexibel, die Marke und das Modell betreffend sein oder warten, bis das gewünschte Modell günstig zu haben ist. Autos kauft man also neu oder mindestens 10 Jahre alt.

Bei 10 Jahren bezahlt man nicht mehr viel, das Risiko ist kalkulierbar, geht etwas größeres kaputt, wandert die Möhre auf den Schrott. Am wenigsten lukrativ ist der Kauf junger Gebrauchter. Kaum günstiger als ein Neuwagen, irgendein Sorgloser ist 2-4 Jahre darauf herumgeritten, hat einen Leistungschip bei ebäh erstanden und genutzt, zu guter letzt noch den Tacho kundenfreundlich justiert. Dafür zahlt man dann Mondpreise, nein Danke! Immerhin sind gut 30% der Gebrauchten km-manipuliert. Aber macht ihr man, wie ihr wollt und könnt, meine Erfahrung ist Neukauf, meine Rate beträgt 83Euro pro Monat bei 20.000km im Jahr.....

Gruß

Gravitar

am 18. April 2019 um 13:57

Zitat:

@Gravitar schrieb am 18. April 2019 um 15:51:00 Uhr:

Der neue hat mit Überführung knapp 15.000Euro gekostet, hält er wieder 15 Jahre und 300.000km, [...]

Na dann sag ich mal gute Nacht und träume schön. :D

Kann ich doch nix dafür, wenn du nicht verhandeln oder rechnen kannst......

Gruß

Gravitar

Wo gibt es 37% Rabatt auf einen neuen Golf 7?

Zitat:

@Gravitar schrieb am 18. April 2019 um 15:51:00 Uhr:

 

Der neue hat mit Überführung knapp 15.000Euro gekostet, hält er wieder 15 Jahre und 300.000km, so macht das im Monat 83Euro Wertverlust.

Was ist das denn für eine Möhre? Bitte mal Fakten nennen.

am 18. April 2019 um 14:48

Zitat:

@Gravitar schrieb am 18. April 2019 um 15:58:37 Uhr:

Kann ich doch nix dafür, wenn du nicht verhandeln oder rechnen kannst......

Gruß

Gravitar

Der Bezug meines Kommentars steht eher zu den 300.000 km. ;)

Gab es kurz vor der Modellpflege 9/10 2016 im Abverkauf der Produktionsplätze. Wir haben gleich zugeschlagen, nach Wunsch bestellt und 12/16 in Wolfsburg abgeholt. Derzeit sind beim vergleichbaren 1.0TSI Comfortline zwischen 14% Privat, 23,5% geschäftlich und 39,08% bei Einlösen der Dieselprämie möglich. Wir hatten seinerzeit den günstigsten Zeitpunkt abgewartet, sonst hätte meine Frau noch immer den Golf4, er fährt ja bei der Tochter immer noch ausgezeichnet....

Gruß

Gravitar

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 18. April 2019 um 16:45:57 Uhr:

Zitat:

@Gravitar schrieb am 18. April 2019 um 15:51:00 Uhr:

 

Der neue hat mit Überführung knapp 15.000Euro gekostet, hält er wieder 15 Jahre und 300.000km, so macht das im Monat 83Euro Wertverlust.

Was ist das denn für eine Möhre? Bitte mal Fakten nennen.

Es ist ein 1,2TSI, Comfortline, 4 Türen, weiß, Radio Update, Namen ist mir entfallen und Klimaautomatik. Mehr brauchen wir angesichts der Verkehrsverhältnisse hier nicht, die Leistung reicht für die 80-120km/h, die wir zu 95% fahren können locker aus. Mein Sportwagen steht jedenfalls fast nur noch in der Garage, weil er außer Sprit saufen nichts wirklich schneller oder besser kann auf Grund der Verkehrsverhältnisse......

Gruß

Gravitar

Zitat:

 

Die Bremsen werden zu sehr geschont. Die werden dann verrosten und den TÜV nicht bestehen.

TÜV hat er immer bekommen und es waren noch die ersten Bremsbeläge und Bremsscheiben drauf, waren aber vorne jetzt fällig.

@Gravitar:

"Am wenigsten lukrativ ist der Kauf junger Gebrauchter. Kaum günstiger als ein Neuwagen, irgendein Sorgloser ist 2-4 Jahre darauf herumgeritten, hat einen Leistungschip bei ebäh erstanden und genutzt, zu guter letzt noch den Tacho kundenfreundlich justiert. Dafür zahlt man dann Mondpreise, nein Danke!"

Beschreibst du damit dein Auto? Und meinst du wirklich, dass du deine Möhre heute zu dem von dir gezahlten Preis gebraucht verkaufen kannst?

Wenn du weiter oben gelesen hättest so wäre dir nicht entgangen, das die Fahrzeuge in unserer Familie recht lange gefahren werden. Das setzt eine gewisse Pflege voraus, die sorglose Leasing- Kurzzeitnutzer mitunter nicht an den Tag legen, wobei das natürlich keine Verallgemeinerung sein soll. Es macht deswegen hier keinen Sinn, ein Tuning zu installieren, obwohl ich es bei meinem anderen Fahrzeug getan habe. Der ist allerdings mittlerweile auch 6 Jahre alt und 110.000km gelaufen, hat bald Halbzeit....

Die günstigsten Golf7 mit unseren Daten fangen bei Mobile bei 12.400Euro an....... lesen bildet....

Gruß

Gravtar

Stimmt, Lesen bildet, ich kenne daher auch den Unterschied zwischen "bei mobile.de angeboten" und "tatsächlich bezahlt" - und jetzt erkläre mir doch mal, warum ein potentieller Käufer für dein Auto deinen Neupreis zahlen sollte? Der kann doch auch lesen und weiß, mit welchen Rabatten die Neuwagen bzw. die EU-Autos auf den Markt geworfen werden.

Und dass dein Auto topgepflegt ist, besser als usw., ist klar. Denn diesen subjektiven Eindruck hat doch fast jeder von seinem Auto. Und alle anderen sind natürlich kurz vom Schrott.

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