Wieder mal das Reifenthema, aber mal anders
Hallo,
ich wollte mal fragen, wer welche Erfahrungen mit billigen, günstiger oder auch preiswerten Sommer- oder Winterreifen gemacht hat. Auffällig ist, das die billigen Reifenmarken in Reifentests meistens garnicht mitgetestet werden oder dort sehr schlecht abschneiden.
Lobbyarbeit wird ja mittlerweile uberäll betrieben. Z.B. gewinnt bei Golfklassentest in der Autobild immer der Golf. In andere Ländern ist das nicht immer der Fall. Auch Motorradvorstellungen finde ich genial:
Die Journalisten werden auf eine sonnige Insel im Süden eingeladen, um dort die neuen Maschinen zu "testen" bzw. mal zu fahren. Dann dürfen Sie Ihren Bericht in Ihr Heimatblatt schreiben. Sollte dieser zu kritisch ausfallen, werden Sie das nächste mal nicht mehr eingeladen und haben auch nichts mehr zu schreiben.
Zurück zu den Billigreifen. Da sind die Meinungen ja auch relativ. Wer kann schon das gleiche Fahrzeug mit verschieden Reifen testen?
Ein paar Argumente möchte ich gleich vorrasnehmen:
1. Michelin sind die Besten und halten am Längsten (auch die teuersten)
2. Wer sich einen Mercedes kaufst sollte auch in der Lage sein entsprechende Reifen anzuschaffen und der darf eigentlich dann auch nicht mehr in Aldi und Co, da dies dem Image unseres Mercedes schadet.
3. Billigreifen können ja garnichts taugen, weil die nicht so viel kosten.
Ich fange mal an:
Sommerreifen: Achilles ATR 245/40/18:
Laufen Ruhig,
haben Grip im Trockenen,
bei Nässe ist das eigentlich relativ da mein 320CDI 524Nm bringt, Rundlauf hervorragend: Fahrzeug macht vertikal keine Bewegungen. Bin mir da aber nicht ganz sicher, da evtl. das Fahrwerk dies verfälscht.
Verschleiß: Habe das Fahrzeug erst ein Jahr. Hier sollte man sich aber auch mm/1000km einigen. Auch das Fahrzeuggewicht und die Fahrercharakteristik oder zumeindest das Alter gehören hier angegeben. Ich bin über 40.
Geradeauslauf ist hervorragend. Ich muß auf der BAB jedenfalls nicht dagegenhalten, damit er der Spur folgt sondern einfach nur ein klein wenig korrigieren.
Verschleißanzeigen: ja (1,6mm)
Dieser Thread ist leicht ironisch. Wer sich reinsteigern will solls tun.
Es geht hier aber mehr um günstige Reifen. Es müssen also teure Reifen nicht gerechtfertigt werden. Sie seien euch gegönnt.
Beste Antwort im Thema
Noch folgende Tipps und Hinweise:
Bei breiteren Reifen verteilt sich das Fahrzeuggewicht auf eine größere Fläche. Das führt natürlich zu erhöhtem Verschleiß und geht auch in die Kostenrechnung mit ein. Beim schwäbischem Preisvergleich unbedingt zu beachten. Entgegenwirken kann man duch Erhöhung des Luftdrucks. Die Reifen liegen dann nur noch auf der Mitte auf und auch der Verbrauch sinkt.
Von wegen: schwarz, stark, breit.
Da trink ich lieber einen Espresso.
Des weitern sollte man darüber nachdenken welche Rad-Reifenkombination man fährt. Bei einem größerem Durchmesser dreht sich das Rad bei gleichem Weg nicht so oft. Ich bin gerade am Vermessen verschiedener Kombinationen. Sollte sich natürlich im legalem Bereich abspielen ohne das der Tacho eine wesentliche Abweichung erfährt, also durch optimieren der Kombination und Ausreizen der Fertigungstoleranzen.
Echter Schwabentrick:
Kauft euch gebrauchte alte Reifen in der Bucht. Diese sind wesentlich härter als Neureifen und halten auch länger. Fahrstil sollte angepasst werden. Evtl. Gehäckelte Toilettenpapierrolle und Wackeldackel im Heck des Fahrzeugs platzieren. Hat das jemand im S211? Ich weiß nicht so recht wohin damit.
Amerikanische Reifen bieten übrigens ähnlichen Effekt.
Geheimtipp (bitte nicht jedem Weitersagen):
Snowgrip Spray verbessert nicht nur die Eigenschaften der Reifen im Winter, sondern auf im Sommer! Ich habe es bei den letzten Wochenend Rennen getestet. Wesentliche Vorteile beim Start und Erhöhung der Kurvengeschwindigkeiten um 5,8%. Das sind ähnliche Ergebnisse wie bei den neuen Faltencremes, welche sich aber auf die Minimierung der Falten im Gesicht beziehen.
Wenn wir schon bei diesen Cremes sind: Eigenen sich hervorragend um bei Alterrissen der Seitenflächen eine Laufzeitverlängerung zu erzielen.
Noch ein Hinweis zum Leistungsgewicht:
Bevor man am Fahrzeug Teile ausbaut sollte man darüber nachdenken abzunehmen, vor dem Rennen nochmal auf die Toilette gehen bringt bis zu 2kg. Auf jeden Fall sollte man nicht mehr Treibstoff tanken wie man unbedingt benötigt. Weitere Maßnahmen wären dann das Entfernen des Ersatzrades und der Hifi-Anlage. Besonders die Endstufen bringen da etwas (Ich fahre mit einem kleinen MP3 Player, das reicht). Ich brauche denke ich nicht zu erwähnen das Blondinen im Fahrzeug nachteilige Wirkung erzielen und teilweise auch vom Fahrgeschehen ablenken.
Aerodynamik:
Abgesehen von diversen Teilen welche Eigenschaften verbessern und auch für stärkeren Abtrieb sorgen, sollte man sein Auto regelmäßig polieren. Diese zweite Haut verbessert das Ab- bzw. Übergleiten der Luft. Eine Maßnahme welche oft unterschätzt wird. Zum Testen der Oberflächenqualität einfach mit den Fingernägeln über den Lack fahren. Wenn es sich anfühlt wie eine Nagelfeile wird allerhöchste Zeit. Auch der optische Effekt ist nicht zu vernachlässigen.
Zur Info:
Bei diesem Beitrag wird jegliche Haftung ausgeschlossen, da es sich um einen Nachtrag zum erstem Apriltag handelt. Hier wird lediglich ein Gedankengut verfolgt welches sich auf sarkastische und ironische Weise mit dem Optimierungswahn, dem Markenwahn und dem Marketing verschiedener Hersteller beschäftigt.
Ich wünsche euch allen gute Besserung
Legt euch nach dem Lesen einfach wieder hin
Gruß
T
55 Antworten
Die sogenannte Fachpresse ist bei den subjektiven Werturteilen gewiss anfällig für "Lobbyarbeit". Ich denke aber nicht, dass Messwerte verfälscht werden. Kein Verlag kann Testwagen neutral und anonym kaufen, Reifen vielleicht schon. Viele Billigprodukte werden als Handelsmarken vertrieben. Die Importeure haben weder das Geld, noch das Interesse, die Fachpresse mit kostenlosen Testreifen zu versorgen, die dann auch noch schlecht abschneiden. Das muss also kein Resultat einer Verschwörung sein.
Ich habe mal für meinen Wagen die Reifenpreise recherchiert: Seriengrösse, 225/55 R16, 60 bis 160€/Stück, 245/40 R18, 65 bis 250€/Stück . Bemerkenswerterweise findet die Preissuchmaschine keine wirklichen Markenreifen für 245/40 und Geschwindigkeitsfreigabe W. Da muss man gleich auf Y gehen (bis 300km/h).
Als sparsamer Mensch würde ich zuerst Wagen mit Serienbereifung und (Komfort) -fahrwerk suchen. Das macht pro (Marken-) Reifen fast 100€. Weitere 100€ sind mit Billigreifen möglich. Ob die weniger haltbar sind, sei dahingestellt. Dann sollte man auch den Zeitverlust und die Kosten für häufigere Reifen(-de-)montage berücksichtigen. Wenn jemand die Serienbereifung bzw. -fahrwerke unerträglich hässlich findet, die Nachteile grösserer und breiterer Felgen inkauf nimmt und dafür preisgünstiges Gummi sucht, so habe ich damit kein Problem. Falls derjenige das aber mit Sportlichkeit begründet, so erlaube ich mir darüber zu schmunzeln.
Bei der Beurteilung der Reifeneigenschaften hätte ich persönlich Schwierigkeiten, objektiv zu vergleichen. Man wechselt ja nicht zwischen unterschiedlich bereiften, aber ansonsten identischen Fahrzeugen, sondern von "Marke" auf "Billig", von "Billig" auf "Marke", von gebraucht auf neu und frisch ausgewuchtet.
Wie billig waren denn Deine Reifen? Ich habe für vier Dunlop-Reifen mit Wechsel, Wuchten, Altreifenentsorgung usw 500 € bezahlt. Für diesen Preis hätte ich auch Continental bekommen. Würde also für ein paar Euro Ersparnis kein Risiko eingehen. Unsere Autos laufen nun mal schneller als 150 km/h.
Also da kann ich was zu sagen.
Habe 3 Jahre Linglong 245/45/17 gefahren ( bei Trockenheit einfach genial, so gut wie kein Verschleiß nach 3 Jahren und 25000km, bei Regen nicht zu fahren da nur am rutschen auch bei langsamen Geschwindigkeiten ) Preis ca.60 Euro Stück
Fahre seit diesem Sommer also erst ca. 1000km die Michelin Pilot Sport 3 ( Sommer genial und bei Regen kann man endlich schnell fahren) Preis allerdings komplett 900 Euro
Bin auch mit den Linglang Sommerreifen bei schönen Wetter 240km/h gefahren ohne Probleme und Angst.
Wer aber auch bei Regen schneller als 120km/h fahren will sollte Markenreifen kaufen.
Wenn man nur in derSatdt und langsam unterwegs ist dann reichen günstige Reifen, denn dann lieber günstige mit vollem Profil als
abgefahrene Markenreifen.
... und gerade in der Stadt!
An einem regnerischen Tag fährst Du durch die Stadt, die Sicht ist eingeschränkt und genau dann läuft ein Schulkind über die Straße, Du siehst es, aber das Auto bremst nicht sondern rutscht einfach nur geradeaus weiter.
Nach der Erklärung ggü. den Eltern frage ich jetzt mal nicht.
Reifen, die bei Nässe einen derart längeren Bremsweg haben, sollten m.E. gar keine Zulassung erhalten.
Ein Auto wie der chinesische Landwind (so hieß der doch?) bekommt aufgrund seiner Mängel gar keine Zulassung, aber mit mit jedem "Scheißreifen" rumfahren soll man dürfen ??? Tolle Logik der EU.
(Wobei nicht jeder günstige Reifen schlecht sein muss)
Hyperbel
Guten Morgen,
ich habe mir folgenden Reifen diese Saison nochmal gekauft:
http://ssl.delti.com/.../rshop.pl?...
Letztes Jahr hatte ich den, bin ca. 40.000 km mit dem gefahren und
die hinteren Reifen waren total abgefahren.
Bei Regen ist er auch nicht schlecht, super Laufruhe (sehr leise auf der Straße), top Grip bei trockener Fahrbahn.
Ich war/bin mit dem Reifen sehr zufrieden und habe diesen
bei meinem Reifenhändler hier in Österreich für EUR 630,--
(4 Stück) bekommen inkl. Wuchten, inkl. Montage und Steuer
Ich finde den Preis in Ordnung und im Test (Reifentest.com) hat er mit der Note 2,3 abgeschnitten.
So das war meine kurze Erläuterung zu dem Falken ZIEX ZE-912 245/45 ZR17 95W Felgenhornschutz BLT
Ich hoffe mein Beitrag ist ein wenig hilfreich bei der Reifensuche/Auswahl.
Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende 🙂
Schöne Grüße
Petar
Jeder in diesem Forum geht einen Kompromiss bei der aktiven und passiven Sicherheit ein, für sich selbst, seine Mitfahrer und potentielle Unfallgegner. Denn er fährt eben nicht die aktuelle E- oder S-Klasse mit allen, teils aufpreispflichtigen Assistenzsystemen. Er tut dies sozusagen aus niederen Beweggründen (dickes Auto für wenig Geld), denn fürs gleiche Geld könnte er einen kleineren, aber zumindest bei Assistenzsystem und aktiver Sicherheit moderneren Wagen fahren.
Aber die Regeln für den Strassenverkehr schreiben nun einmal für die Sicherheit lediglich Mindestkriterien vor, die deutlich hinter dem jeweils aktuell technisch möglichen bleiben. Und einmal zugelassene Fahrzeuge bleiben im Verkehr, auch wenn sich der Stand der Technik verbessert.
Deswegen haben auch Billigreifen ihren Platz.
@Lugger
Ich nehme an, Dein Beitrag war auf meine kritische Anmerkung bezogen.
Wer heute einen Oldtimer fährt hat natürlich die damals übliche "Sicherheitsausstattung" und der Wagen wird daher nicht aus dem Verkehr gezogen.
Ich spreche aber nicht von Autos und Reifen die vor 30 Jahren "Stand der Technik" waren und heute noch zulässig sind.
Ich spreche von "neuen Reifen" die m.E. dem heutigen Stand der Technik nicht entsprechen.
Ein Landwind bekommt keine Typzulassung weil er nicht dem heutigen Stand der Technik entspricht. Ein "neu entwickelter Chinaböller" muss den Stand der Technik nicht erfüllen.
Genau diesen Sachverhalt prangere ich an, da wird mit zweierlei Maß gemessen.
H.
Ich glaube, wir meinen dasselbe.
Ein heute neu zugelassener PKW muss weder ESP, ABS, Gurtstrammer, Airbag noch Halogenscheinwerfer haben, §§35a, 41, 50 (5) StVZO. Für den Airbag gibt es nur eine Selbstverpflichtung der deutsche Automobilindustrie (01.07.04, für Fahrzeuge bis 2,5t). Allerdings helfen Airbag und Gurtstrammer bei der Erfüllung von ECE R94/95 für Front- und Seitenaufprall. Sogar der legendäre Landwind bekam eine Typzulassung, weil sein zulässiges Gesamtgewicht knapp über 2,5t lag und somit die Vorschriften für PKW nicht galten. An dieser Stelle waren wohl (nicht-chinesische) SUV-Lobbyisten aktiv.
Vorgeschrieben ist ABS nur für LKW, §41b (2) StVZO. Und die Bremse muss nur 5m/s² Verzögerung bringen (=77m Bremsweg aus 100km/h), §41 (4) StVZO.
Bei der Lektüre der Euro Ncap ist mir auch klar geworden, warum unser W211 den allseits beliebten Gurtwarner hat. Das gibt pro Sitz einen Punkt mehr.
Es wird hier leider total überspitzt.
Total unsicher und total sicher gibt es vielleicht, war aber nicht das Thema. Ich fuhr vor meiner E-Klasse einen 16 Jahre alten Golf 3 Variant. Wenn ich mir so überlege das ich damit meine ganze Familie und alle Verkehrsteilnehmer eigentlich in Lebernsgefahr gebracht habe. Die Fahrzeug hatte Michelinreifen aber hinten TROMMELBREMSEN. Das kostet natürlich einige Meter Bremsweg. Die Bremsleistung, welche die Reifen naturlich auf die Straße bringen, war garnicht vorhanden. {<Achtung IRONIE
Falken Reifen fährt das also der domic89 auf seiner E Klasse. Keine schlechter Kompromiss. Scheint ja zufrieden gewesen zu sein, sonst hätte er sie nicht nochmals gekauft.
Mein Schlechtester Reifen überhaupt war bisher Continental. Der war bei Regen extrem schlecht.
Mein perönlicher Preis/Leistungssieger ist der NANKANK NS-2. Gute Werte in allen Disziplinen, guter Preis und ein schickes Profil. Ich finde das sich NANKAN auch irgendwie cool anhört. Und das ich Gegensätze mag schraub ich mir auch mal so nen Reifen auf einen Daimler.{<Achtung ich beschmuddele die E Klasse als Statussymbol.
Hat den noch jemand Erfahrungen mir günstigeren Reifen?
Vielleicht kauf ich mir doch lieber einen Satz gebrauchte Michelin :-)
So far
T
Na klar, ich bin diesbezüglich ähnlich risikofreudig, wenn nicht gar völlig leichtsinnig, nicht nur mit einer übermotorisierten, todesbringenden Metallkiste rumzufahren, sondern das auch noch auf "Star Performer UHP" in 245/40 - 18.....
Preis weiss ich nicht mehr, glaube so knapp unter 100,-- € pro Stück.
Die sind so flüsterleise....jedesmal, wenn ich meine WR fahre (Conti, Goodyear) fühle ich mich je nach Umstieg auf, oder von den WR akustisch dermassen belästigt.
Zu meinem Fahrstil passen jedenfalls derartige Reifen aus Fernost und ich bin mir sicher, dass durch meine vorausschauende Fahrweise trotz der so verpönten China-Böller potentiell weniger Menschen gefährdet werden, als durch so manchen hier, der mit Markenreifen durch die Gegend hetzt.
Erstaunlich zurückhaltende Beiträge der Fahrer der Günstigreifen. Ich kann andererseits auch verstehen, das man hier nicht alles verraten will. ;-)
Grüße an die Michelin - Fraktion (sicherer, weiter, besser, teurer)
Musste 2008 im Rahmen eines Notkaufs einen S210 (E240T Av. - also etwas tiefer) mit fast neuen China-Reifen (Marke vergessen, siehe Foto) fahren und wäre beinahe bei Nässe (Asphalt, ca. +10°C) in Berlin auf eine Fußgängerinsel gerutscht: Grip gegen Null, keine Seitenführung, Bremsen: sofort ABS.
Sogar auf trockener Straße (Asphalt, ca. +15°C) kam das ABS bei etwas stärkerer Bremsung (keine Vollbremsung) - sowas habe ich mit Kleber, Fulda, Michelin, Dunlop und jetzt aktuell Conti noch nicht erlebt.
China-Reifen höchstens noch für den Anhänger!
Mein Senf:
In den meisten Fahrsituationen nehmen sich die vermutlich alle gar nicht so viel. Nur wenn es brenzlig wird, dann - und da glaube ich den Testern einfach mal - wird es für LingLongLang eng bis katastrophal. Vergleiche es mal mit dem Motorradhelm. Da kann man sich im Normalfall auch eine bessere Pudelmütze aufsetzen. Solange alles läuft, kein Problem. Nur wenn es scheppert, dann würde ICH doch lieber ein x-Fach gestestetes Modell auf dem Schädel haben, als ein No-Name-Produkt für 50 €.
Bei einem Schnupfen hilft mir mein Hausarzt prima, auch bei einem kleinen Schnitt im Finger. Wenn es ernster wird, dann gehe ich aber doch lieber zum Spezialisten.
So könnte man es jetzt stundenlang fortführen ...
ICH bleibe dabei: der einzige Kontakt den mein Auto zur Straße hat sind nun mal die Reifen. Da wird nicht gespart! Ob es nun Michelin, Dunlop, Nokian oder Hankook ist - da ist sicher auch ein wenig "Gefühl" dabei, bzw. das muss man vom eigenen Fahrprofil (Kurvenräuber, Mittelspurfahrer, Linksabräumer, Stausteher, Brötchenholer, Serpentienen-Jäger ...) abhängig machen.
Habe fertig 😉
Gute Fahrt
Superlolle
Um es mit den Worten aus einem anderen Forum zu bezeichnen:
Chipstüten raus, kaltes Bier dazu, es wird spannend !!!
Level