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Werkstattwahl nach Unfall

VW Passat B8 Alltrack, VW Passat B8
Themenstarteram 30. Mai 2019 um 17:49

Nachdem ich pünktlich 1 Woche vor dem geplanten Urlaub eine kleine "Konfrontation" mit einem LKW hatte, muss ich jetzt eine Werkstatt mit der Reparatur meines 13 Monate alten/jungen Passats beauftragen.

 

Bei dem Unfall hat mir der ausscherende Auflieger des LKW auf der rechten Seite von hinten bis vorne eine Beule ins Kettenhemd getreten. Repariert werden muss:

 

- Tür hinten (lackieren)

- Tür vorne (lackieren)

- Aussenspiegel (ersetzen)

- Kotflügel vorne (ersetzen)

- Scheinwerfer (ersetzen)

- Stoßstange vorne (ersetzen)

 

Der Schaden dürfte sicherlich bei 10-12T€ liegen.

 

Nun sieht es so aus, dass man in einer Vertragswerkstatt ewig keinen Termin bekommt. Teilweise schaffen die es nicht innerhalb eines Werktages wegen eines Termin zur Terminvereinbarung zurückzurufen.

 

Das stimmt mich nicht zuversichtlich, auf eine Reparatur bis nächste Woche Samstag hoffen zu können.

 

Die Frage ist also, ob ich vielleicht besser auf eine gute (markenaffine) freie Werkstatt setzen sollte?

 

Kriegen die das erstens genauso gut hin und dazu noch schneller? Die Kosten können mir eigentlich egal sein, solange die nicht teurer sind, als das Gutachten (was ich noch nicht vorliegen habe) vorsieht.

 

Bei Karosserie- und Lackierarbeiten hätte ich nicht so viele Bedenken, aber bei der Elektronik. Zu nennen wäre hier die Kalibrierung der AreaView-Kamera und des DLA im Scheinwerfer.

 

Hat jemand vielleicht sogar einen guten Tipp im Münchner Stadtgebiet oder Münchner Westen?

 

PS: Ach ja... schafft euch eine Dashcam an. Der Delinquent wäre fast davongekommen.

Im Eimer..jpg
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Juni 2019 um 13:43

Heute habe ich das Gutachten bekommen. Daraus geht ein Reparaturaufwand von 7800€ hervor, eine Wertminderung von 1000€ und ein Nutzungsausfall von 59€ pro Tag.

Damit ist der Schaden nicht ganz so groß wie befürchtet und der Nutzungsausfall ist in der höchsten von 3 möglichen Stufen angesiedelt. Dann schauen wir jetzt also mal, wie sich die Versicherung anstellt.

Falls es für einige von Interesse ist, liste ich hier mal ein paar Preise auf, die aus dem Gutachten hervorgehen.

Stundenlohn Monteur (also Karosserie) wird mit 145€ angegeben.

Stundenlohn Lackierer wird mit 170€ angegeben.

Die vordere Stoßstange (kein R-Line) kostet 450€.

Ein Parksensor kostet 75€.

Der Scheinwerfer (LED-High mit DLA) kostet 820€ (hätte ich teurer vermutet).

Der Aussenspiegel (mit AreaView) kostet ca. 650€, wovon 50€ auf die Spiegelkappe und 55€ auf das Spiegelglas entfallen.

Die Preise sind immer zuzüglich Mehrwertsteuer.

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44 Antworten

Zitat:

@opelopelcaravan schrieb am 5. Juni 2019 um 17:01:02 Uhr:

Zitat:

@laptop24 schrieb am 4. Juni 2019 um 15:43:11 Uhr:

 

Stundenlohn Monteur (also Karosserie) wird mit 145€ angegeben.

Stundenlohn Lackierer wird mit 170€ angegeben.

Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass diese Jungs im Maximalfall 25-28 Euro brutto bekommen, was dann mit AG-Anteilen und pipapo runde 35 ergibt.

welcher monteur oder lackierer verdient 25-28€ stundenlohn? oO

da ist wohl eher die falsche zahl vorne...

Themenstarteram 5. Juni 2019 um 15:56

Zitat:

@opelopelcaravan schrieb am 5. Juni 2019 um 17:01:02 Uhr:

Zitat:

@laptop24 schrieb am 4. Juni 2019 um 15:43:11 Uhr:

 

Stundenlohn Monteur (also Karosserie) wird mit 145€ angegeben.

Stundenlohn Lackierer wird mit 170€ angegeben.

Immerhin ist's hier ehrlich, über Arbeitswerte werden oft noch höhere Stundensätze erzielt, die der Kunde gar nicht mitbekommt, mangels Wissen was wie lange real dauert!

Der Punkt "Fehlerspeicher auslesen" wird mit 3 AW beziffert. 1 AW sind 6 Minuten. Jeder der VCDS mal zur Hand hatte weiss, wieviel Zeit man mit Langeweile totschlagen muss, um 18 Minuten mit Fehlerspeicher-auslesen zu verbummeln.

 

Und hier kommen dann auch die wahren Total Cost of Ownership zutage, wenn man die Wartung und Reparatur in die Haltungskosten mit reinrechnet.

 

Mit diesem Reparaturposten kostet mein Auto auf einen Schlag 25% mehr. Wohlgemerkt "kostet"; es ist nicht 25% mehr Wert.

Vergleicht mal bitte die Stunden aus anderen Sparten (zb. Wahlarzt) mit den Stundenlöhnen von VW. Mittlerweile ist der Arztbesuch in AT günstiger als der Gang zu VW! Und dann vergleicht man die Ausbildungskosten und die Verantwortung, die sie tragen!

Die Verarsche mit den AWs kommen noch ontop hinzu. Die AWs werden nämlich so berechnet, als würde jede Reparatur einzeln vorgenommen werden. Macht man aber mehrere Sachen in einem Aufwischen, dann reibt sich VW schon die Hände!

Nur mal so zum Nachdenken!

Themenstarteram 6. Juni 2019 um 5:17

Ich kann mich erinnern an Zeiten, wo man zum groben Überschlagen von Kosten mit 'nem Fuffi pro Stunde gerechnet hat. Dann mit 100€ und mittlerweile sind wir bei 150€ pro Stunde.

 

 

Und ich rede nicht von den Stundensätzen zu Zeiten der Reichsmark, sondern von Euro... also den letzten 20 Jahren.

am 6. Juni 2019 um 19:46

Zitat:

@PayDay schrieb am 5. Juni 2019 um 17:20:58 Uhr:

 

welcher monteur oder lackierer verdient 25-28€ stundenlohn? oO

da ist wohl eher die falsche zahl vorne...

Deswegen schrieb ich ja "im Maximalfall", hier in Spätzlescity kommt das für richtig gute, altgediente, schon hin, dann ist die Nummer aber auch ausgereizt, auf 30 kommt keiner außer der leitende Meister, der schraubt aber i.d.R. nichtmehr selbst und verbringt deswegen maximal 15-20 Minuten mit jeder Annahme!

Das ist ja genau das, was mich dabei so "bräsig" macht, wenn die von den fürstlichen 145-170 Talern die Stunde wenigstens dem, der sie abmalocht, mal 40-50 zahlen würden, statt bei den Tarifen da auch noch an 'nem 10er zu knausern!

Das ist einfach nur noch krank, wenn der deutsche Durchschnittsverdiener mehr als einen ganzen Tag arbeiten muss, um eine einzige Arbeitsstunde von jemand zu bezahlen, der weniger verdient als er selbst!

Zitat:

@opelopelcaravan schrieb am 6. Juni 2019 um 21:46:42 Uhr:

Zitat:

@PayDay schrieb am 5. Juni 2019 um 17:20:58 Uhr:

 

welcher monteur oder lackierer verdient 25-28€ stundenlohn? oO

da ist wohl eher die falsche zahl vorne...

Deswegen schrieb ich ja "im Maximalfall", hier in Spätzlescity kommt das für richtig gute, altgediente, schon hin, dann ist die Nummer aber auch ausgereizt, auf 30 kommt keiner außer der leitende Meister, der schraubt aber i.d.R. nichtmehr selbst und verbringt deswegen maximal 15-20 Minuten mit jeder Annahme!

Das ist ja genau das, was mich dabei so "bräsig" macht, wenn die von den fürstlichen 145-170 Talern die Stunde wenigstens dem, der sie abmalocht, mal 40-50 zahlen würden, statt bei den Tarifen da auch noch an 'nem 10er zu knausern!

Das ist einfach nur noch krank, wenn der deutsche Durchschnittsverdiener mehr als einen ganzen Tag arbeiten muss, um eine einzige Arbeitsstunde von jemand zu bezahlen, der weniger verdient als er selbst!

Also erstens verdient nicht über die Hälfte der Arbeitnehmer weniger als 3000 Euro netto, sondern brutto. Das Bruttodurchschnittsgehalt soll ja derzeit bei ca. 3100 Euro pro Monat liegen (was dann übrigens genau einem Rentenpunkt entspricht <- falls das jemanden interessiert).

Zweitens: Wird mit den Stundensätzen auch das Gehalt für den bezahlten Urlaub und die Krankheitstage verdient. Die ersten 6 Wochen pro Krankheit und Jahr bezahlt der Arbeitgeber 100 % Lohn weiter.

Drittens muss bei einer Vertragswerkstatt alle paar Jahre ordentlich fürs Auge der Kunden modernisiert werden (neue Auslegware, Möbel, Wände, Außenansicht usw.) Das ist bei den freien Werkstätten nicht der Fall, was man auch sieht aber auch okay ist!

Und zu guter letzt finanziert die Werkstatt zur Zeit schön die Wertverluste der Leasing-Diesel der letzten Jahre, damit die Vertragspartner nicht reihenweise pleite gehen.

Ich gebe Dir aber recht, dass Stundensätze jenseits der 100 Euro schon heftig sind.

Und nicht zu vergessen, auch die Mitarbeiter welche nicht direkt mit ihrer Arbeit Geld generieren, z.B. Verwaltung, Buchhaltung, Hausmeister, Abteilungsleiter usw. wollen und müssen auch bezahlt werden.

Dazu kommen kommen die Versicherungsbeiträge, Berufgenossenschaft, Zinsen, Miete, Wasser, Strom, Gas usw.

Die Arbeitgeberkosten zur Sozialversicherung.

All das wird ebenso auf die Stundensätzte aufgeschlagen wie das von Andy_Bln genannte.

Und der Chef will ja auch was verdienen, sonst macht der ganze Streß keinen Sinn.

Themenstarteram 9. Juni 2019 um 14:08

Zitat:

@takaratak schrieb am 9. Juni 2019 um 15:54:47 Uhr:

Und nicht zu vergessen, auch die Mitarbeiter welche nicht direkt mit ihrer Arbeit Geld generieren, z.B. Verwaltung, Buchhaltung, Hausmeister, Abteilungsleiter usw. wollen und müssen auch bezahlt werden.

Dazu kommen kommen die Versicherungsbeiträge, Berufgenossenschaft, Zinsen, Miete, Wasser, Strom, Gas usw.

Die Arbeitgeberkosten zur Sozialversicherung.

All das wird ebenso auf die Stundensätzte aufgeschlagen wie das von Andy_Bln genannte.

Und der Chef will ja auch was verdienen, sonst macht der ganze Streß keinen Sinn.

Das ist ja alles richtig. Aber wieso sollte den Kunden interessieren, was für einen Geräte- und Mitarbeiterpark sich das Unternehmen leistet?

Meinen Chef juckt das doch auch nicht, welche Kosten ich habe und ob ich mir noch ein Jahresabo von c't dazubestellen wollte.

Anders gesagt, müssten ja dann auch 900€ pro Stunde für den Lackierer Verständnis erzeugen, wenn der Lackierer den Lack jedesmal persönlich beim Hersteller in Japan abholen möchte, oder selbst der Azubi als Dienstwagen einen Bentley zur Verfügnung gestellt bekäme. Kostet ja auch alles.

Aus meiner Sicht sollte alles in Relation stehen. Ausbildung und Verantwortung muss beachtet werden. Brunkbauten finanziere ich nicht und Öl gleicher Qualität sollte auch nicht über 100% teurer sein!

Zitat:

@laptop24 schrieb am 9. Juni 2019 um 16:08:11 Uhr:

 

Das ist ja alles richtig. Aber wieso sollte den Kunden interessieren, was für einen Geräte- und Mitarbeiterpark sich das Unternehmen leistet?

das ist dann der Unterschied, ob man wirklich heute zurückgerufen wird, oder erst morgen ... übermorgen ...oder halt nie, weil die zu wenigen Servicemitarbeiter überlastet sind und es den Chef nicht interessiert.

Wie lange bin ich in der Warteschlange wenn ich anrufe ? Bei "meinem" Händler sitzen da 4 bis 5 Leute am Empfang / Telefon und der Servicebereich hat auch 6 Leute. Ich war noch nie direkt in der Werkstatt, aber ich vermute das dort maximal die Hälfte der Belegschaft arbeitet beschäftigt ist.

oder ob der Mechniker einen Fehler zügig beheben kann, weil er auf dem entsprechenden Lehrgang war und auch das notwendige Spezialwerkzeug hat.

Auch aus diesem Grund sind freie Werstätten günstiger und der Hinterhofschrauber billiger

Ich vermute mal, das hier kaum einer den eigenen Stundensatz kennt, mit dem er intern verechnet wird wenn z.B. ein Angebot erstellt wird und dann der Posten Stundenanzahl und Kosten berechnet wird. Auch ich bekomme bei weitem nicht das was in einer Kalkulation als Stundensatz als Grundlage genommen wird.

 

 

 

Zitat:

@laptop24 schrieb am 30. Mai 2019 um 20:18:32 Uhr:

@autofreake46

Die Kamera lief nicht; im Wesentlichen, weil ich mir immernoch nicht sicher bin, ob ich das (mit meiner Dashcam) darf.

Herzliches Beileid.

Zur Thematik mit der Dashcam :

Ich habe unlängst aufgrund einer kleinen Intermezzo auf der BAB Anzeige gegen Unbekannt via Onlineformular erstattet.

Im Gespräch mit dem Polizeibeamten der Autobahndirektion welcher mich etwa eine Woche danach anrief, fragte dieser ob ich zufällig Aufnahmen davon von einer Dashcam oder ähnlichem hätte.

Auf meine verwunderte Rückfrage das dies doch gar nicht verwendbar sei, bekam ich die Antwort dass in Sachen Cams mittlerweile -dem Wandel der Zeit geschuldet- von Fall zu Fall entschieden wird, jedoch zudem ein laufendes Bild in der Praxis wohl kaum aus der Wertungskette gestrichen werden könne.

In sofern werde ich demnächst eine einbauen und dauerhaft im Loop mitlaufen lassen.

Zitat:

@yaabbaa schrieb am 9. Juni 2019 um 16:14:01 Uhr:

Brunkbauten finanziere ich nicht

Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Renault. Diese Händler hat sich dann von Renault getrennt, weil ihm die Auflagen zu hoch wurden. Alle Autohäuser sollten ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Deswegen sollte er auf fast eigene Kosten das Gebäude von aussen herrichten und ebenso innen. Es wurden die Fussbodenfließen ebenso vorgegeben wie die Lampen und die Möbel. Dafür hätte er einen Kredit aufnehmen müssen für ein bisher schuldenfreies Familienunternehmen. Jetzt ist es eine erfolgreiche freie Werkstatt mit moderaten Stundensätzten, zumindest in Relation zum Vertragshändler :)

Zitat:

@Meetthecutthe schrieb am 9. Juni 2019 um 16:52:40 Uhr:

Zitat:

@laptop24 schrieb am 30. Mai 2019 um 20:18:32 Uhr:

@autofreake46

Die Kamera lief nicht; im Wesentlichen, weil ich mir immernoch nicht sicher bin, ob ich das (mit meiner Dashcam) darf.

Herzliches Beileid.

Zur Thematik mit der Dashcam :

Ich habe unlängst aufgrund einer kleinen Intermezzo auf der BAB Anzeige gegen Unbekannt via Onlineformular erstattet.

Im Gespräch mit dem Polizeibeamten der Autobahndirektion welcher mich etwa eine Woche danach anrief, fragte dieser ob ich zufällig Aufnahmen davon von einer Dashcam oder ähnlichem hätte.

Auf meine verwunderte Rückfrage das dies doch gar nicht verwendbar sei, bekam ich die Antwort dass in Sachen Cams mittlerweile -dem Wandel der Zeit geschuldet- von Fall zu Fall entschieden wird, jedoch zudem ein laufendes Bild in der Praxis wohl kaum aus der Wertungskette gestrichen werden könne.

In sofern werde ich demnächst eine einbauen und dauerhaft im Loop mitlaufen lassen.

Ja das ist richtig. Es darf am Ende nur die eine Situation gespeichert sein. Einige Cams Speichern automatisch die letzten Minuten nach einer größeren Erschütterung oder man drückt selbst den entsprechenden Knopf, damit die letzten Minuten erhalten bleiben. Das sind dann Momentaufnahmen ähnlich einem Foto vor einer Sehenswürdigkeit, wo zwangsläufig auch ein paar fremde Menschen drauf sein können. Das alles darf dann nur nicht einfach so ins Internet gestellt werden.

am 11. Juni 2019 um 5:30

Zitat:

@Andy_bln schrieb am 10. Juni 2019 um 13:41:45 Uhr:

Zitat:

@Meetthecutthe schrieb am 9. Juni 2019 um 16:52:40 Uhr:

 

Herzliches Beileid.

Zur Thematik mit der Dashcam :

Ich habe unlängst aufgrund einer kleinen Intermezzo auf der BAB Anzeige gegen Unbekannt via Onlineformular erstattet.

Im Gespräch mit dem Polizeibeamten der Autobahndirektion welcher mich etwa eine Woche danach anrief, fragte dieser ob ich zufällig Aufnahmen davon von einer Dashcam oder ähnlichem hätte.

Auf meine verwunderte Rückfrage das dies doch gar nicht verwendbar sei, bekam ich die Antwort dass in Sachen Cams mittlerweile -dem Wandel der Zeit geschuldet- von Fall zu Fall entschieden wird, jedoch zudem ein laufendes Bild in der Praxis wohl kaum aus der Wertungskette gestrichen werden könne.

In sofern werde ich demnächst eine einbauen und dauerhaft im Loop mitlaufen lassen.

Ja das ist richtig. Es darf am Ende nur die eine Situation gespeichert sein. Einige Cams Speichern automatisch die letzten Minuten nach einer größeren Erschütterung oder man drückt selbst den entsprechenden Knopf, damit die letzten Minuten erhalten bleiben. Das sind dann Momentaufnahmen ähnlich einem Foto vor einer Sehenswürdigkeit, wo zwangsläufig auch ein paar fremde Menschen drauf sein können. Das alles darf dann nur nicht einfach so ins Internet gestellt werden.

Hier gibt es ne Folge über Dashcams und den rechtlichen Gegebenheiten:

https://www.heise.de/.../...Notebooks-und-DJI-Mavic-2-Pro-4165472.html

Bei meiner Frau ist gestern auch jemand hinten aufgefahren. Sie stand bereits und hat den Bus vor Ihr vorbeifahren lassen.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Gutachter. Habt ihr Im Raum Hagen eine Empfehlung? Hatte ein wenig gegoogelt und bin auf KFZ Gutachter in Hagen gestoßen. Evtl. jemand bereits Erfahrung gemacht ?

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