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Wer hat Vorfahrt, wer muß blechen, wenn es knallt?
Auf der A3 zwischen Mettmann und Kreuz Hilden wird bei stärkerem Verkehr per Hinweistafel
die Standspur zum Benutzen freigegeben.
Ich bewege mich immer mit der zulässigen Höchtgeschwindigkeit oft auf der rechten Spur, und werde
dann noch von PKW auf der Standspur überholt, aus diesem Grunde bin ich eh dafür, nur bei wirklichem Stau den Standstreifen freizugeben.
Im Hildener Kreuz muß ich die A3 verlassen, um auf die A46 Richtung Düsseldorf zu kommen.
Und dabei passiert es relativ häufig, dass ich nicht auf die Abbiegespur komme, weil PKW auf der
Standspur mit mindestens gleicher Geschwindigkeit von der Standspur direkt ins Hildener Kreuz
fahren.
Wer zahlt, wenn es dabei mal kracht?
Beste Antwort im Thema
Du. Beim Fahrstreifenwechsel hat der durchgehende Verkehr Vorfahrt und Du besondere Sorgfaltspflichten. Tipp dazu: drücke das rechte Pedal, dann fährt Dein Auto etwas schneller. Oder nimm das mittlere, dann wird Dein Auto langsamer. So kannst Du eine Lücke abpassen.
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30 Antworten
Ist zumindest eindeutiger wie hier. Da steht auf dem Schild.langsame Fahrzeuge sollen den Seitenstreifen benutzen. Langsam ist relativ.
Super Thread mal wieder hier. Da kann einer nicht fahren und deswegen sollen alle anderen leiden?
Ich wohne da in der Ecke und die Freigabe des Stand Streifens ist eine super Sache. Und natürlich wird er vor dem Kreuz nicht wieder dicht gemacht, wie hirnrissig wäre das denn bitte?
Also super so wie es ist und wenn da in einer solchen Situation kracht bist du schuld, zumindest zum Teil. Richtig so!
Bei dem Nick des TE fàllt es wirklich schwer die Frage ernst und seriös zu nehmen...:)
Zitat:
@Mopedmongo schrieb am 18. Dezember 2018 um 20:40:55 Uhr:
Bei dem Nick des TE fàllt es wirklich schwer die Frage ernst und seriös zu nehmen...:)
Das sagt der Richtige :p ;) !
Ich würde zwar auch behaupten, dass das kein ernster Thread ist, aber..
Es gibt auch zweispurige Bundesstraßen, wo irgendwann eine Spur zur Aufahrt wird - würdest du da auch zuerst die Spuren zusammenfädeln, um dann kurz danach eine "echte" Ausfahrt zu haben?
Nene - als Autofahrer sollte man in der Lage sein, Schilder zu lesen und zu begreifen, auch wenn sie auf einer Wechselbrücke erscheinen. Und Verkehrsführungen werden auch an anderen Stellen zum Beispielen aufgrund von Baustellen geändert - und auch das klappt meistens, weil es keine Roboter sind, die an den Lenkrädern drehen :)
Was spricht übrigens überhaupt dagegen, den Standstreifen zu befahren, wenn du am Ende eh rechts rüber willst? Der Autofahrer-FreieBürger-Trotz?
Zitat:
@Kugeldiorit schrieb am 18. Dezember 2018 um 20:48:44 Uhr:
Ich würde zwar auch behaupten, dass das kein ernster Thread ist, aber..
Es gibt auch zweispurige Bundesstraßen, wo irgendwann eine Spur zur Aufahrt wird - würdest du da auch zuerst die Spuren zusammenfädeln, um dann kurz danach eine "echte" Ausfahrt zu haben?
Das gibt's in Wirklichkeit. Totaler Schwachsinn, aber auf der Landstraße von der A72 nach Werdau gab es wohl zu viel Unfälle mit Leuten die keine Schilder lesen können.... Nun wurde das umgestaltet und die Spuren gehen erst zusammen um sich dann wieder zu trennen.
Rechtsfahrgebot nicht beachtet,
trotz Ortskundigkeit sogar,
zu spät einordnen wollen,
dann keine Lücke finden.
Da heißt es auch mal eine Ausfahrt weiter fahren zu müssen.
Hab ich einmal pro Woche solche Spezialisten, A352 zur A2,
die Zubringerspur von der 352 zur A2 ist hunderte Meter weiter auch die Ausfahrt zur B6 und trotzdem trifft man Leute die am Ende über die durchgezogene Linie müssen und das meistens unter Nötigung/ Gefährdung anderer.
A b e r @trollfahrer hat auch etwas von rechts überholen auf der Autobahn geschrieben - auch nicht gerade richtig...
Zitat:
@manvo schrieb am 18. Dezember 2018 um 22:29:56 Uhr:
A b e r @trollfahrer hat auch etwas von rechts überholen auf der Autobahn geschrieben - auch nicht gerade richtig...
Rechts überholt werden kann man aber auch nur wenn man nicht selber rechts fährt.
Im Fall des TE wohl nicht gestattet, aber es gibt Zubringerstreifen etc. wo dies sogar erlaubt ist.
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 18. Dezember 2018 um 13:20:54 Uhr:
Auf der A3 zwischen Mettmann und Kreuz Hilden wird bei stärkerem Verkehr per Hinweistafel
die Standspur zum Benutzen freigegeben.
Ich bewege mich immer mit der zulässigen Höchtgeschwindigkeit oft auf der rechten Spur, und werde
dann noch von PKW auf der Standspur überholt, aus diesem Grunde bin ich eh dafür, nur bei wirklichem Stau den Standstreifen freizugeben.
Im Hildener Kreuz muß ich die A3 verlassen, um auf die A46 Richtung Düsseldorf zu kommen.
Und dabei passiert es relativ häufig, dass ich nicht auf die Abbiegespur komme, weil PKW auf der
Standspur mit mindestens gleicher Geschwindigkeit von der Standspur direkt ins Hildener Kreuz
fahren.
Wer zahlt, wenn es dabei mal kracht?
Du hast offensichtlich das Prinzip nicht verstanden. Wenn die "Standspur" zum befahren freigegeben ist, dann sie fortan KEINE Standspur mehr sondern die rechte Fahrspur. Wer zahlt wenn's kracht? Das meiste Du als Hauptschuldiger.
Zitat:
@tomcat092004 schrieb am 18. Dezember 2018 um 14:05:20 Uhr:
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 18. Dezember 2018 um 13:41:08 Uhr:
Hallo Florian, siehe meinen Beitrag von 13:28 Uhr, die Seitenstreifungbenutzung wird NICHT !!! aufgehoben,
für mich skandalös
In meiner Gegend ist fast jeden Abend der Standstreifen freigegeben, aber kaum einer fährt auf diesem.
Warum? Phobie?
Vermint ;)
Außerdem fahren 50% aller Autofahrer nach der Devise "ich fahre nie weiter als einen Fahrstreifen von der Mittelleitplanke entfernt".
Zitat:
@torre01 schrieb am 19. Dezember 2018 um 06:01:10 Uhr:
Zitat:
@tomcat092004 schrieb am 18. Dezember 2018 um 14:05:20 Uhr:
In meiner Gegend ist fast jeden Abend der Standstreifen freigegeben, aber kaum einer fährt auf diesem.
Warum? Phobie?
Vermint ;)
Außerdem fahren 50% aller Autofahrer nach der Devise "ich fahre nie weiter als einen Fahrstreifen von der Mittelleitplanke entfernt".
Die habe ich öfter auf meinem Arbeitsweg.
Fahren auf unlimitierter Strecke bei guten Verhältnissen mit ca. 100km/h auf der 3. von 4 Spuren. Immer wieder schön, wenn man endlich regelkonform überholen konnte und eine fast leere AB vorfindet.
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 18. Dezember 2018 um 13:20:54 Uhr:
Auf der A3 zwischen Mettmann und Kreuz Hilden wird bei stärkerem Verkehr per Hinweistafel
die Standspur zum Benutzen freigegeben.
Ich bewege mich immer mit der zulässigen Höchtgeschwindigkeit oft auf der rechten Spur, [...] dass ich nicht auf die Abbiegespur komme, weil PKW auf der
Standspurdem rechten Fahrstreifen mit mindestens gleicher Geschwindigkeit von der Standspur direkt ins Hildener Kreuz fahren.
(Anpassungen durch den Verfasser)
TE: Du bekommt hier eine Menge Feuer von den Mitforisten.
Meiner Auffassung nach vollkommen zu Recht. Wieso fährst du nicht auf der rechten Spur, dem ehemaligen (!) Standstreifen? Insbesondere, wenn du ohnehin rechts abbiegen willst.
OT:
Habe hier auch so eine Spielwiese für Spezialisten. Dreieck Essen Ost, von der A40 auf die A52 fahrend wird es dreispurig. Nach einigen wenigen km wird die rechte Spur zur Ausfahrt (vorher gibt es weitere, reguläre Aus- und Auffahrten). Dennoch schaffen es einige, direkt auf die mittlere Spur zu ziehen um dann kurz vor Ende der rechten Spur diese ausschließlich zum Abfahren zu nutzen.
Ich kann solche Leute nicht ändern. Aber ich würde wirklich (!) gerne wissen, wieso die sowas machen.
gestern war der Standstreifen für den fliessenden Verkehr wieder gesperrt,
offensichtlich haben die Verantwortlichen ihren Unfug bemerkt, hoffentlich bleibt es so
@trollfahrer
Ich kenne das mit der Standspurfreigabe auch an anderer Stelle und dies wird je nach Verkehrslage gemacht.
Mich interessiert, wie du dich zukünftig verhältst, wenn der Standstreifen mal nicht wieder gesperrt ist, fährst du auf den Standstreifen, sprich die dann rechte Spur?
Wenn ja ist alles gut und uns freut es, das Diskussionen in einem Forum auch etwas bewirken. :)
Wenn nein, dann…. :(
Gruß
Uwe