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Weniger Benzinverbrauch durch Nano-Max ?

Themenstarteram 23. Januar 2008 um 11:40

Benzin wird immer teurer, neue Automobile immer spritsparender. Doch auch ältere Motoren könnten bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Nanoteilchen im Motorenöl verbessern die Laufeigenschaften des Motors. Der Nachteil: Bei kurzen Strecken lohnt sich der Aufwand nicht.

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Beste Antwort im Thema
am 29. August 2008 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von Myuller

Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.

Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.

Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.

@ Myuller

Was soll mir zum Produkt einfallen?

Nach meinem Ingenieursstudium bin ich rund 30 Jahre selbstständig, handel und entwickle überwiegend im Elektronikbereich und habe ständige weit themenübergreifende Kontakte zu zig Universitäten, Herstellern und Handelskammern weltweit.

..Und dennoch nur ein kleines Licht.. :(

Ständig flattern einem die sensationellen Erfindungen angeblicher Fachleute ins Haus, die man sofort in den Mülleimer steckt.

Man kennt schon die Heulerei der Ingenieure, Doktoren und Profs auswendig, die sich über verfälschte Darstellung ihrer Ergebnise beklagen und dafür keinerlei Verantwortung übernehmen wollen.

Aber gleichzeitig weiter für kostengünstige Gutachten werben.

Eine verlogenen Bande!

Diese ganzen Lügenberichte sind mir dermassen zuwider, aber auch geläufig, dass ich sie meistens auf den ersten Blick erkenne!

Aber solange die FH Dresden, der TÜV Thüringen, die beteiligten Fachangestellten, Techniker, Ingenieure, Doktoren und evtl. auch Profs nichts sagen, kann ich denen auch keinen eklatanten Vorwurf machen.

Wenn die FH Dresden beauftragt war, lediglich zu schreiben, dass sie drei Testläufe auf dem Prüfstand machen soll, dokumentieren soll, was sich da an Zahlen praktisch und in Bezug auf CO2 theoretisch ergeben würde, das gleiche nach einiger Zeit noch einmal machen soll und dabei schreiben soll, dass der AG in der Zwischenzeit bestimmte sachen mit dem Auto machen will, so machen die das gegen Kohle...

Völlig normal.

Das Ergebnis ist allerdings nicht das gerinste wert, solange man es dem Betrachter nicht passend verkauft.

Also wird "geschönt".

Das Prüfinstitut hinterfragt nicht die Ergebnisse und der Auftraggeber veröffentlicht nur einen Teil.

Dumm ist es, wenn sich nachweisen lässt, dass die CO2 Werte in den angeblichen oder selbsterstellten Tabellen der FH Dresden einfache Rechenwerte und keine Messergebnisse sind.

Aber hat ja bei nano-max.eu auch keiner etwas anderes behauptet.

Und die FH Dresden wird auch nur dermassen zitiert, dass sie unterschiedliche Ergebnisse gemessen hat.

Woran das gelegen hat, darüber schweigt sich die netzseite von nano-max aus.

Wäre es eventuell zu peinlich gewesen, das bezahlte Gutachten vollständig abzudrucken?

 

Wie schon zuvor geschrieben, verhält es sich mit dem "Gutachten" des TÜV Thüringen nicht viel anders.

Alle Erklärungen und Ergebnisse sind passend gekürzt.

 

Das (ich nehme bei 19 Jahren Unterschied an) Vater-Sohn Gespann Scharnweber als Inhaber der Marke und Vertreiber des Produktes, sind in sehr vielen Firmenverzeichnissen noch als Second-Hand-Shop verzeichnet.

Später dann als Vertriebler von mehr oder weniger wirksamen Produkten zur Fassadenreinigung auch auf Nanobasis.

Und damit wurde ich dann etwas stutzig... *gröööl

Dummerweise hatte ich vor etwas längerer Zeit schon ein lustiges Erlebnis mit der Nanotechnik:

Damals hatten die Bayern-Fussballer kleingemahlenen Sand gefressen, um besonders leistungsfähig zu sein

Leider hat mich der FC Bayern-München aus seinem Forum geschmissen, als ich darüber berichtet habe..

Reste im Netz:

http://www.gomopa.net/.../...nat-mit-AG-oder-1000-Prozent-mit-nix.html

Viel Spass... :D

Und da frag ich mich doch glatt, wieso so zwei Elbuferbewohnende Gebrauchtwarenverkäufer, die später auf Fassadenreinigung oder deren Produkte aufsattelten, auf einmal die ganze Fachwelt in Erstaunen versetzen sollen.

Tausende Professoren forschen weltweit, und zwei hamburger Jungs vom Elbufer schütten Spüli in die Motoren und krempeln die Welt um...

Wahnsinnstastisch...

Und der AutoBild-Reporter glaubt das auch noch...

Da stellt sich doch die Frage, warum die das nicht in Hamburg testen lassen.

HH hat doch auch ne Uni.

Und TÜV müssen die auch haben...

Nun hat die Uni in Dresden aber einen Dieter Scharnweber, der an diversen Erfindungen um die Nanotechnik usw. etwas beteiligt ist.

Dem die Patente aber natürlich nicht gehören...

Kann das etwas mit der Sache zu tun haben?

Auch, dass der Weltweite Vertrieb vom Elbufer unter Tribonan versucht wird?

Warum der nicht eingetragene Markenname?

Bringt das was?

:D

KOMISCH....

 

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also ich glaub nicht dran, wenn man sprittsparend fährt, spart man mehr ein.... und die mehrkosten muss man ja auch erstmal wieder einsparen da man ja erstmal 2tkm fahren muss bis es wirken soll.

mit einem guten öl lässt sich das gleiche einsparpotential erreichen. und kostet vielleicht pro ölwechsel 10€ mehr, wenn überhaupt.

am 23. Januar 2008 um 14:37

In diesem Artikel steht , das die Wirkung bei einem Fahrzeug nachgewiesen wurde .....

....."Zwar wurde die Wirkung nur bei einem einzigen Fahrzeug untersucht, doch ergab sich bei diesem eine Kraftstoffeinsparung von 9,7 Prozent. „Aufgrund dieser Ergebnisse können wir aber nicht sagen, ob es sich auch auf andere Fahrzeuge übertragen lässt“

man stelle sich vor dieses Fahrzeug war ein Hummer H1 oder ein ähnlich mustergültiges Exemplar ,da reicht bestimmt schon ein Ölwechsel und der Placeboeffect im rechten Fuss für die 10%

Klassischer Fall von Medizinerstatistik: bei 100 % der Fahrzeuge war eine Treibstoffersparnis von 10 % zu beobachten. Wenn DAS nichts ist!

Gruß

weeed

Toll!

Evtl. und vieleicht kann es tatsächlich das bewirken, was Rewitec seit einigen Jahren schon leistet.

Und wer mir eine andere "Wundermittelfirma" nennt, die bereits im Finale um Innovationspreis der deutschen Wirtschaft war, erhält von mir ein Ü-Ei.

www.innovationspreis.com

http://www.innovationspreis.com/preistraeger/info2007/rewitec.html

 

am 4. Februar 2008 um 2:54

wenn ihr wirklich benzin sparen wollt, solltet ihr euch das mal ansehen:

http://resident57.water4gas.hop.clickbank.net/

ich habe das hier in den usa kennen gelernt und muss sagen: das ist einfach und gut (fachleute haben mir bestaetigt, dass es sich hier um eine alt bekannte technik handelt)!

geringster kostenaufwand, kann man -wenn man nur mininmal handwerklich begabt ist- selbst bauen und installieren und dann bis zu 70% mehr km aus dem liter sprit heraus holen. da kann man die teuren autogas-umbauten glatt vergessen!

fuer kleines geld koennt ihr euch eine bauanleitung bestellen, die teile gibts auch fuer nen appel und 'n ei und los geht's mit dem benzin sparen.

und wer will, kann sich damit sogar eine existenz aufbauen, d.h. die kits bauen, verkaufen und installieren. man unterliegt seitens der anbieter der bauanleitung keinerlei beschraenkungen (im gegenteil, die stehen sogar bei fragen zur verfuegung), es kostet keine lizenzgebuehren, wenn man die kits bauen und vertreiben will, keine abzocke, gar nichts. ich hoffe nur, dass nicht irgendein windiger gauner auf die idee kommt, daraus eine abzock-methode zu machen und das ganze angebot in verruf bringt.

Zitat:

Original geschrieben von v8bigblock

....

noch mehr spam...

Wobei mir immer noch schleierhaft ist, warum diese Anlagen noch nicht zur Vorschriftsausstattung von Neuwagen in den USA gehört, wo doch von der Regierung vehement eine Senkung der Flottenverbräuche gefordert wird...:rolleyes:

am 7. Februar 2008 um 18:00

SEHR KLEINES WASSER ist... erforderlich

1 Liter quart/1 Wasser (sehen Sie Foto), kann für MONATE des Fahrens dauern. Wie kommt es? Das ist, weil diese kleine Vorrichtung jede Gallone Wasser zwingt, um in gigantische Anteile zu erweitern: 1833 Gallonen brennbares Gas!!!

Ist hier das gut-gehaltene Geheimnis, das die Energielords von Ihnen über Wasserstoff-Auf-Verlangen gehalten haben:

WARUM GAB KOMPRESSE-WASSERSTOFF IN DEN GEFÄHRLICHEN HIGH-PRESSURE BECKEN, WENN ER BEREITS IM NORMALEN WASSER - "KOMPRIMIERT " IST UND LEICHT UND SICHER SEIN KANN?? FREI!

 

Lach! Wer auf so einen Quatsch rein fällt ist selber schuld!

Als nächstes kommt wieder die Wunderpille.

Warum pilkelst Du nicht gleich in den Tank, könnte bei Trucks ja den Harnstoff (Adblue) ersetzen! :cool:

In den Verlautbarungen des DOT (Department of Transportation) ist nichts über dieses System zu finden. Das sagt eigentlich schon alles aus....

wieder mal ein Versuch, Leute zu verarschen und abzuzocken !!!

Genau wie magnetplättchen, die man auf die Spritleitung bringt, wodurch sich das Benzin in seiner zusammensetzung ändern soll, und dieser dann effizienter verbrennt, und wo man Kraftstoff mit sparen soll !!!

Leute, benutzt euren gesunden menschenverstand !!!

Am leichtesten entlarvt man solche Scharlatane, in dem man konsequent die Nennung harter Fakten fordert...

sagmal dieses nanozeugs ist doch weder neu noch innovativ oder..?

ich mein mich zu erinnern, dass in den 90ern allerorts "slick50" als nanohightecwundermittel angepriesen wurde und ähnliche sachen von den teleshoppingclowns vertickert wurden die damit angeblich sogar schrottmotoren wiederbelebten..

is mir alles irgendwie ganz schön uri geller..

der artikel sieht mit doch eher nach nem redaktionellen beitrag aus.

verweise auf studien und/oder untersuchungen ohne quellenangabe? mit absicht? ;)

klingt wirklich nen bissl wie teleshopping.

 

was mit gerade durch den kopf geht ist die wassereinspritzung, wie sie im 2.WK entwickelt wurde und heute als tuning verkauft wird.

wenn man damit die leistung des motors steigern kann sollte es im umkehrschluss nicht bedeuten, dass bei selber leistung eingespart wird???

 

Angeblich das erste Spritspar-Zusastzmittel welches funktioniert...

Test bei Autobild vom 19.08.2008: Link

Resultat: 3% Spritersparnis

Grüße Andre

Zitat:

wenn ihr wirklich benzin sparen wollt, solltet ihr euch das mal ansehen:

http://resident57.water4gas.hop.clickbank.net/

... und was wohl der TÜV dazu sagen wird...

Hab haut ne Werbe eMail von Nano-Max bekommen... dieser Test in Dresden... lt. der beigefügten Tabelle haben die vorher und nachher bei den Test`s jeweils ca. 1800-2100ml Sprit benötigt... ??????

Mit dem Durchschnittsverbrauch, der da gemessen wurde wären das 10km auf dem Rollenprüfstand..

10km für ein "wissenschaftliches" Ergebnis??

ich weiß nich...

 

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