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Welches Öl für ältere Motoren

Themenstarteram 24. August 2006 um 19:31

Hi,

ich fahre wie viele andere einen Chevy 5,7 L. Das Teil ist aus ner 79 Corvette und würde noch gut überarbeitet. Köpfe usw.

Macht richtig Dampf.

Nur welches Öl ist nun das richtige?

Einige sagen - der fährt schon über 25 Jahre mit Mineralöl, warum jetzt was anderes?

Andere sagen - auf jeden Fall ein Vollsyntetik. Das ist in jeder Beziehung besser.

Bevor ihr was dazu schreibt lest bitte diesen Thread durch.

Viel Text aber sehr interessant.

http://www.pixelgate.info/.../%f6lweisheiten.htm#_Toc100759084

Ich bin gespannt.

Grüße Olli

Beste Antwort im Thema

Re: Re: Welches Öl für ältere Motoren

 

Zitat:

Original geschrieben von mopar-banshee

Die erste Zahl ist nämlich die Kaltviskosität (40°C), die zweite die Warmviskosität (100°C).

Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Kann im "Eifer des Gefechts" aber schon mal passieren.

Für die "W"-Klassen wird die dynamische Visko gemessen. Und zwar mittels eines Rotations-Viskosimeters. Maßeinheit ist hier mPas.

Z. B. 5W bedeutet, dass die dyn. Visko bei minus 30°C nicht mehr als 6.600 mPas betragen darf u. der Max-Wert für die Pumpbarkeit bei minus 35 nicht überschritten werden darf.

20W bedeutet, dass die dyn. Visko bei minus 15°C nicht mehr als 9.500 mPas betragen darf.

Für die Klassen OHNE "W" ist dagegen die kinematische Visko bei 100°C ausschlaggebend. Dieser Wert wird mit einem Kapillar-Viskosimeter gemesen u. die Maßeinheit ist mm2/s. Z. B. 50 bedeutet, dass der Wert irgendwo zw. 16.3 bis unter 21.9 liegt, weil das eben der 50er Bereich ist. XW-50er liegen in der Praxis aber meistens so um die 18.

Und hier mal zum Vergleich wie das bei Plusgraden zwischem dem 5W-50er Mobil 1 u. einem typischen 20W-50er aussieht. Erste Zahl ist immer für das 5W-50er Mobil 1 u. die zweite für ein typisches 20W-50er. Werte in mm2/s.

Plus 1°C = 786 / 2.243

Plus 20 = 261 / 510

Plus 40 = 104,9 / 156,10

Plus 60 = 50,87 / 62,79

Plus 80 = 28,33 / 30,70

Plus 100 = 17,50 / 17,30

Plus 120 = 11,70 / 10,82

Plus 150 = 7,14 / 6,17

Viskositäts-Index = 184 / 117

Oder anders gesagt: Ein hochwertiges 5W-50er dünnt mit zunehmener Temp. deutlich weniger aus u. muß deshalb bei niedrigen Temp. nicht gar so zäh sein um bei hohen nicht zu dünnflüssig zu werden.

Dazu kommt dann noch, dass das die Werte im absoluten Neuzustand sind. Das Mobil 1 dickt weder unten rum ein, weil das auch eine sehr hohe thermische u. oxidative Beständigkeit hat u. fällt bei dem auch die Hochtemp.-Visko nach einer langen Einsatzdauer nicht ab, weil das auch extrem scherstabil ist. Oder kurz gesagt: Ist das auch 20.000km später immer noch ein 5W-50er.

Beim 20W-50er hängt das sehr stark davon ab, ob das eine ganz einfache u. alte Formulierung oder schon eine neuere u. bessere ist. Das geht bei denen von absolutes "Mistöl", welches noch nichtmal die Minimum-Anforderungen der vormaligen ACEA A2/B2 erfüllt, bis zu besseren, welche wenigstens die Min-Anford. der A3/B3 erfüllen. Letztere haben wenigstens schon eine vernünftige Viskositäts- u. Scherstabilität. Erstere kommen aber bereits nach 10TKM nur noch als XXW-30 aus dem Motor!

Außer der kin. Visko bei 100°C ist bei den ACEA-Profilen außerdem noch die HTHS-Visko entscheidend. Bei ACEA A3/B3 gilt min. 3,5mPas.

Mit Schmierfilm-"Dicke" hat das alles aber nicht wirklich was zu tun. Wüßte "amishorty" wenigstens, wie dünn der Schmierfilm in einem Motor ist, dann wüßte er auch, dass man damit keine zu großen Laufspiele ausgleichen kann!

Gruß

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@Fotzirobotzi:

Zinkdialkyl-Dthiophosphate sind in vielen Formulierungen enthalten. Das sind metall-organische Verbindungen, welche einmal als EP-/AW- (Hochdruck- u. Verschleißschutz) Additiv wirken und gleichzeitig auch noch als Alterungsschutz- (die oxidative Alterung bremsen) u. Korrosionsschutz-Additiv.

Nachteil: Hinterlassen recht viel Asche, wenn sie im Motor mitverbrannt werden - sind also aschegebend. Gibt aber auch noch andere Arten von EP-/AW-Additiven, welche auch in handelsüblichen Ölen eingesetzt werden. Z. B. Trikresyl-Phosphate, organische (aschefreie) Phosphate u. auch versch. Chlor-, Schwefel- u. Stickstoff-Verbindungen.

Die neuesten Formulierungen sind gänzlich zinkfrei. Bei den aktuellen ACEA-"A/B"-Normen durfte der Sulfat-Aschegehalt bis zu 1,6 Massen-% betragen u. bei den "E"-Normen (für die schweren NFZ-Diesel) ging das sogar bis 2,0.

Bei den neuen "C"-Normen (für PKW-Ottos u. Diesel) gelten niedrigere Limits für Sulfat-Asche, Phosphor u. auch Schwefel (= low SAPS). Der niedrigere SA-Gehalt soll dazu beitragen, dass die DPF der Diesel weniger mit Asche belastet werden. Und durch den niedrigeren Phosphor- u. Schwefel-Gehalt werden die Kats der Ottos weniger vergifftet.

Mit einem hohen Anteil an metall-organischen Verbindungen kann man aber keinen niedrigen Aschegehalt erreichen. Durch die Verwendung eines entsprechen hochwertigen Grundöls und anderer, moderner Additivierung kann man einen sehr guten Verschleiß- u. Korrosionschutz u. auch eine sehr gute oxidative Beständigkeit bzw. eine generell sehr gute Langzeitstabilität auch ganz ohne Zink erreichen.

Z. B. die Motoröle aus der "GT1"-Serie von Fuchs Petrolub sind praktisch zinkfrei u. trotzdem sehr gut. Das 5W-30er GT1 mit der 229.51-Freig von uns ist z. B. sogar ein besonders gutes u. langzeitstabiles.

Für ältere Motoren brauchts so eins aber nicht. Da würde ich z. B. das 5W-40er aus der "TITAN Supersyn"-Serie nehmen, welches auch günstiger ist.

Und für einen "Ölsäufer" das 5W-50er (aus der gleichen Serie), oder das 5W-50er Mobil 1, falls man das günstig bekommen kann. Sind alle drei außerdem universell einsetzbar. Was heißen soll, dass kaum etwas auf der Straße fährt, wo man die nicht verwenden könnte - unabhängig vom Modell, Alter u. Laufleistung. Haben natürlich auch eine sehr gute Dichtungsverträglichkeit.

Nur für wirklich ganz alte Oldtimer, welche noch nicht einmal einen Ölfilter haben, sollte man halt kein solches nehmen - außer der Motor wurde überholt u. auch gereinigt.

Was dann aber nicht nur für die genannten (oder Synthetik-Öle) allgemein zutrifft, sondern für jedes moderne u. hochlegierte "HD"-Öl. Also auch für ein mineralisches 15W-40er mit wenigtens einem ACEA A2/B2-Profil bzw. einer MB 229.1-Freig. u. auch für hochlegierte Einbereichsöle.

Gruß

P. S. Bei "Uralt-Oldtimern", wo sogar noch z. B. Dichtungen aus Leder verbaut sind, sollte man auch keine Ester-haltigen Formulierungen verwenden, weil die auch Leder angreifen.

Synt. PAOs verhalten sich dagegen gegenüber allen Dichtungsmaterialien u. auch gegenüber den ganz alten Weiß- u. Bunt-Metallen völlig neutral. Die bestehen ausschließlich aus Kohlenstoff u. Wasserstoff u. enthalten auch keinen Sauerstoff! Und auch keinen Schwefel, wie die meisten mineralischen Grundöle - den mögen die alten Weiß- u. Buntmetalle nämlich überhaupt nicht.

Aber auch etliche Additive basieren auf Schwefel-Verbindungen. Hat das betr. einen niedrigen Schwefel-Gehalt u. enthält auch noch gute Korrosionsinhibitoren, dann macht das den alten Materialien aber nichts!

Keiner hat Ahnung ausser banshee!!!

Mir hat er nähmlich mal geholfen als ich ein schwerwiegendes Problem mit meinem Auto hatte.

Das Spezielle Öl das Banshee mir empfohlen hat, wirkt Wunder! Endlich keinen Filmriss mehr bei Vollgas!!!!

Nur wegen der Additive des hochaktiven vollsynthetischen Öls läuft mein unrestaurierter 1927 Flathead V8 überhaupt noch

Lass dich nicht beirren banshee, bleib auf deinem Kurs..... wenn einer Ahnung vom Öl hat, dann DU!!!!!

DANKE BANSHEE!!!!!!!

am 30. August 2006 um 14:00

ja, da haben wir an einander vorbeigeredet ;-)

ich möchte eins haben mit einem möglichst HOHEN zinkanteil.

ich fahre einen neuaufgebauten V8 mit zentraler nocke und stößelstangen.

mit starren stößeln (also keine hydros). aufgrund der hohen drücke der ventilfedern,

kommt es ja aufgrund

des allgemeinen rückganges des ZDDP anteils immer wieder dazu,

das die nockenwellen kaputt gehen.

das würde ich gerne vermeiden. sicher gibt es zusätze.

aber die sind dann nur fürs einlaufen. ich hätte aber gerne ständig viel ZDDP im öl.

Na also. Klärt sich doch alles. Dennoch, Ich brauche mehr Details.

Gruß

H.I.

@ Sterndoktor:

Offensichtlich versteht Du immernoch nichts.

Und damit meine ich immernoch nicht von Öl, sondern worum es hier geht!

Und wenn Du diesen Thread so aufmerksam gelesen hast dann hätte Dir schon mehrmals dieses Zitat von Bassmaster ausffallen müssen, auf das ich mich die ganze Zeit beziehe...

Zitat:

hier ein bericht über verschiedene öle:

-----------------------------------------

Drehzahl nur ein kleiner Baustein was die Anforderungen an ein Öl betreffen. Es kommt bei Öl nicht auf die Drehzahl an sondern auf die Kolbengeschwindigkeit. Normale Öle können so bis ca. 20m/s mittlerer Kolbengeschwindigkeit einen konstanten Ölfilm aufbauen, ist der Kolben deutlich schneller reißt der Ölfilm ab. Vollsynthetische Rennöle verkraften etwas mehr.

Die mittlere Kolbengeschwindigkeit berechnet sich aus der Drehzahl und dem Hub. Fährt man mit 3000 1/min und hat einen Hub von 50mm dann berechnet sich die mittlere Kolbengeschwindigkeit wie folgt:

30001/min=50 1/s Eine Umdrehung dauert also 0,02s Für eine Ab- oder Aufwärtsbewegung braucht der Kolben also 0,01s in der Zeit legt er die 50mm Hub zurück was einer mittleren Geschwindigkeit von v= s/t = 0,05m/0,01 = 5m/s entspricht.

Hat der Motor nur 25mm Hub ergibt sich das zu v = 0,025m/0,01 = 2,5 m/s sprich wenn man nur den halben Hub hat, hält das Öl die doppelte Drehzahl aus. Wenn Stiehl also sein Öl für 15.000 1/min frei gibt bezieht sich das auf den Hub von ihren Sägen und ist so nicht übertragbar.

Die 20m/s Kolbengeschwindigkeit, die Castrol mal garantiert hat würden sich bei 57mm Vespa Hub also eine maximale Drehzahl von 10.526 Umdrehungen ergeben.

Oldtimermarkt schreibt dazu "....Die Grenzen der Kolbengeschwindigkeit werden durch die Zugfestigkeit des Pleuels und die Belastbarkeit des Schmierfilms an der Zylinderwand bestimmt.

Und hier werden ganz eindeutig Rennöle als besser dargestellt, ohne auf die Gefahren oder Nachteile hinzuweisen.

Warscheinlich ist das garnicht von Dir, aber das habe ich auch nie behauptet, sondern Du hast Dir aus irgendwelchen Gründen den Schuh angezogen.

Über Schuhe anziehen kannst du im modeForum diskutieren hier gehts um ÖL!!!!!

@fotzirobotzi: Wer fährt denn heute noch mit Hydrostösseln, wo ein modernes Öl doch so viel kann???? Ich fahre seit Jahren die Stösselstangen direkt auf der Nockenwelle.

Das mache ich aber erst seit dem Einsatz von hochspezifischen Rennöl.

Klar, ich muss die nockenwelle öfter tauschen aber es ist einfach der Kick, der mich immer wieder diese Variante fahren lässt!!!

Zitat:

Original geschrieben von Fotzirobotzi

... aufgrund der hohen drücke der ventilfedern...,

Du brauchst kein Öl mit einem hohen Zinkanteil und schon gleich gar keins mit dem uralten ZDDP. Sondern braucht Du, wenn dann, eins mit sehr guten EP-Eigenschaften.

Wie u. wodurch genau diese sehr guten EP-Eigenschaften erreicht werden, kann u. sollte Dir egal sein.

Die empf. Öle haben sogar besonders gute EP-Eigenschaften. Also besonders gute Hochdruck-Eigenschaften bzw. ein sehr hohes Lasttrage-Vermögen - welches sogar um einen vielfachen Faktor besser ist als bei einem einfachen 15W-40er.

Sind deshalb u. a. auch für hochdrehende Sportmotoren sehr gut geeignet! Hatte doch extra erwähnt, dass diese "universell" einsetzbar sind!

Auch beim empf. 5W-40er habe ich da überhaupt keine Bedenken. Wenn Du aber meist, dass Deiner da sogar besonders anspruchsvoll ist, dann nimm halt das 5W-50er Mobil 1. Das bekommt der SLR gleich ab Werk u. ist das auch das einzige freigegebene Produkt für den am Markt. Porsche verwendet das z. B. beim Carrera GT (dem hochdrehenden V10)

Gruß

@...frosch

?????

Grad mal schnell nen Nick aufgemacht, weil der Mut nicht für die eigene Identität reicht?

Tja, leider habe ich eine Nachnamen der so unaussprechlich ist, das Leute, die ihn hörten, danach Ohrenbluten hatten, darum habe ich mich aufgrund meiner Neigung zu unsern Grünen glitschigen Freunden den lieblichen namen Wixfrosch zu wählen um damit meinem Tierliebe auszudrücken!!!!!

Apropos...

Mal zur Anmerkung.

Ich fahr ein meinem Wagen 5W50 Mobil1 und empfehle auch jedem der seinen Wagen höher belastet dieses Öl.

Auch habe ich schon öftrs hier im Forum und auch in anderen geschrieben, das (zB das Megol 5W40) Vollsynthetisches Öl auch in unseren V8 (solange mir Hauptstromölfilter) gefahren werden kann.

Und das der Mythos vom zu dünnflüssigem Öl völliger Humbug ist, da ein Vollsynthetisches Öl durch seine bedeutend bessere Viskositätsstabilität bei hohen Temperaturen (über der für die Warmviskosität wichtigen Temperatur von 100°C) sogar dickflüssiger ist.

Also keine Sorge, für einen "einfachen Motorenbauer" habe ich völlig ausrechende Kenntnisse über Schmierstoffe.

Das mit den einlaufenden Nockenwellen ist so ne Sache.

Das liegt fast ausschliesslich daran, das die Nockenwellen nicht ordnungsgemäss eingelaufen werden.

Und vorallem nicht ausreichend vor den Belastungen des ersten Startens geschützt werden.

am 30. August 2006 um 14:40

@Sterndocktor: alles klar, danke!

@Wixfrosch: man, ich hab doch extra geschrieben,

dass ich starre stößel fahre ;-))

@Astrodriver: astrodriver is doch aber auch nicht dein richtiger name :-)

@sternenarzt: Warum sollte mir egal sein was EP- Eigenschaften sind??? ich will gerne darüber Bescheid wissen was ich in meinen motor kippe!!!!

Kann es sein das du gar nicht weisst was EP- Eigenschaften sind und du hier nur den Dicken markieren willst??

Zitat:

Original geschrieben von mopar-banshee

Warscheinlich ist das garnicht von Dir, aber das habe ich auch nie behauptet, sondern Du hast Dir aus irgendwelchen Gründen den Schuh angezogen.

So einen Unsinn würde ich auch nie schreiben!

Wenn Deine Aussagen ausschließlich auf DAS bezogen waren, dann hatte das 1. nichts mit mir zu tun u. 2. war das was Du geschr. hast, natürlich auch richtig!

Da hatte mich der Betrag von "DraganZ" zwischen Deinen verwirrt. Da fühlte ich mich angesprochen. Im "großen Ölthread" bei den VW-Motoren (den ein anderer User direkt über Deinem betr. verlinkt hatte) habe ich nämlich gerade zufällig u .a. etwas zum Thema Kolbengeschw. geschr.

Deshalb dachte ich, Deine Aussagen beziehen sich darauf, also auf das was ICH im "großen Ölthread" (bei den VW-Motoren) geschr. hatte.

Da bin ich wohl wirklich etwas auf der "Leitung" gesessen. Also sorry u. "nix für ungut".

Gruß

P. S. Irrtum wäre vermieden worden, wenn Du im betr. Beitrag deutlich gemacht hättest, auf wenn oder was sich Deine Aussage bezieht. Du hattest direkt nach dem Beitrag geantwortet, wo der betr. Thread (in dem ich gerade etwas generelles über Kolbengeschw. erklärt hatte) verlinkt war. DAS u. der von Beitrag v. "dragan_Z" dazwischen haben bewirkt, dass ich mich angesprochen fühlte.

Kein Problem,

Du hast DIch auf das Posting direkt davor bezogen, ich war gerade in meinem Disput mit Bassmaster und hab mich um den Rest nicht weiter gekümmert.

na dann ist ja alles geklärt :)

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