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Welches Motoröl?

Themenstarteram 25. Januar 2004 um 18:12

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema
am 1. März 2004 um 23:20

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.

Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:

Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.

Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.

Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.

Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:

Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.

Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"

Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!

Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.

Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:

Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.

Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:

Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.

Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:

Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:

„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“

Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.

Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!

Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.

Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Die konstruktiven Mängel mögen sich auf diesen Zeitraum eingrenzen lassen...aber Ölverbrauch war bei VAG quasi serienmäßig vorhanden.

Mein 2.0 ALT im Audi ist auch so ein bekannter Ölsäufer, weshalb meiner nach Kauf 2006 von LL-III 5W-40 im LL-Intervall auf 0/5W-40 (mit MB 229.5 Freigabe) und Festintervall umgeölt wurde.

Nach nunmehr 18 Jahren und rund 190tkm entspricht mein Ölverbrauch auf 10.000km dem von Vergleichsmotoren auf 1000-2000km...also etwa auf ein Fünftel bis ein Zehntel reduziert....bis ca. 100.000km musste ich zwischen den 15tkm Intervallen nie Öl nachkippen....jetzt, mit deutlich verschlechterten Fahrprofil wird gelegentlich nachgefüllt.

Wesentlich häufiger muss ich in dem betreuten A3, der ein wesentlich besseres Fahrprofil hat, das Öl nachfüllen.

Theorie und Praxis sind halt 2 Welten.

Zitat:

 

Kaltstartfeuer macht Kaltläuferriefen vertikal und beschädigt das Kolbenhemd, da der Kolben ggf. noch zu kalt und damit relativ gesehen untermaßig ist, bis er durch Wärmeausdehnung maßig wird.

Gruß

Gravitar

Der Kolben wärmt sich schneller auf als die Zylinderwand.

Der Kolben ist aus Alulegierung mit hohem Wärmeausdehnungs Koeffitient.

Dadurch wird das Spiel zu klein und der Ölfilm wird weggequetscht. Dadurch entstehen die vertikalen Riefen und das beschädigte Kolbenhemd..

Also mit dem 2.0 TFSI hast du Recht, da gibt es wirklich viele "Ölfresser"

Mit sehr hohem Ölverbrauch.

Aber so ganz stimme ich dir nicht zu, das es nicht am Öl liegen kann. Ich habe schon sehr viele Öle durchprobiert, manche scheinen so dünnflüssig zu sein, das 1 Liter direkt nach wenigen Kilometern schon wieder im Auspuff hängt...

Mit Öladditiven lässt sich da der Ölverbrauch schon enorm senken. Es gibt ja auch noch andere Ursachen für Ölverbrauch. Nicht nur die Abstreifringe.

Hab es sogar schon mal erlebt das jemand einfach nur eine undichte Ölablassschraube hatte. Da gabs Ölverbrauch sogar ohne Motorstart.

Zitat:

@1aTucson schrieb am 23. April 2024 um 06:07:48 Uhr:

hoher Ölverbrauch hat aber viele Male nichts mit dem Öl zu tun sondern mit einer Fehlkonstruktion des Motors ein gutes Beispiel sind die Audi TFSI Motoren wo die Ölabstreifringe eine zu geringe Bohrung hatten wo das Öl wieder abfließen sollte,bei den Motoren war ein Ölverbrauch von 2 Litern nicht selten https://www.autobild.de/.../oel-saufende-tfsi-motoren-11525331.html

Sehe auch eher das Problem bei dieser 0-W20 Wasserplörre.

Andererseits fahren andere Hersteller auch damit und meist problemlos.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass auch die bekannten Ölfressermotoren auf dem Motorenprüfstand in der Entwicklung sicher keinen Ölverbrauch hatten.

Also entsteht die Verkokung der Kolbenringe logischerweise auch erst in der Praxis und den anderen Bedingungen die in der Praxis auftreten.

Und wenn man hier über mehr Wartung, andere Öle oder gar Spülungen kompensiert, lassen sich ähnliche Bedingungen Schaffen wie ursprünglich auf dem Prüfstand.

Aus der Praxis: mein 2003er Astra G mit dem Z22SE Motor ist genau so ein Problemmotor. Es gibt in der Praxis aus der Bauzeit und unter normaler Wartung KEINEN Motor der nicht auffällig Öl frisst. Meiner, damals als Neuwagen gekauft, hat von Anfang an pauschal alle 5...8kkm einen Ölwechsel bekommen, nicht mit dem vorgeschrieben 5W30, sondern immer nur entweder Mobil 1 0W40 oder Addinol 0540, alle paar Ölwechsel auch mal ne Spülung. Ölverbrauch bis heute bei über 220000km? ZERO.

Von daher, solche Motoren müssen wartungstechnisch angepasst werden, dann funktionieren sie auch. Das ist meine Meinung und Erfahrung dazu.

Zitat:

@K.Reisach schrieb am 26. April 2024 um 13:43:22 Uhr:

Aus der Praxis: mein 2003er Astra G mit dem Z22SE Motor ist genau so ein Problemmotor

Was an dem falsch ist/war war eine Fehlkonstruktion des Kettenölers :D ... bei mir hat's nach 5,75 Jahren und 96tkm, vorwarnungslos, beim Anlassen <krack> gemacht. Dank 30er Öl kam ich überhaupt so weit ... ganz knapp vor Kulanzende :) ... der FOH hatte es geschafft Jahrelang die Technnote zu ignorieren und den Öler *nicht* umzubauen! irgendwas um 90% vom Kopfersetzen hat Opel geschluckt ... ich mußte aber Rabbatz machen weil mir irgendwie die Technote in die Finger fiel und ich, nach der ersten Runde Doofstellen, die dem Servicemeister dann vorgelesen habe. Kinlade viel runter und wortlos den Kulanzstempel aus der Schublade gekramt :D

Den letzten Ölfresser den ich hatte war Ende 80er/Anfang 90er eine Kadett ... und da waren die Ventilschaftdichtungen "durch" ... danach hatte ich mit keinem Auto mehr ein Ölproblem. Da waren es zw. 2 Intervalen mal 1L ... und rein kam immer Original oder die dünnste "Brühe" nach Herstellerspezifikation.

Teilweise hingen eh die blauen, gelben, roten Fähnchen gewisser Marken unter der Haube - also nichtmal GM-Branding.

ich kann den Quatsch nicht mehr lesen hier,dünne Plörre zu lange Wechselintervalle,40er Öl sei das Beste etc. ich fahre jetzt mein 11 Auto immer ca 35-45000km im Jahr,halb Autobahn halb Landstraße,habe immer das Öl genommen wo vom Hersteller gefordert war darunter 4 Autos mit der 20er Plörre,alle hatten nie Probleme mit dem Motor obwohl fast alle zwischen 170000km-210000km bei Verkauf auf dem Tacho hatten,wenn ich hier lese das Öl ist besser wie das man sollte das nehmen usw. dann kann ich nur noch schmunzeln,ich kenne bei uns niemand der wegen Motoröl einen Motorschaden hatte,daher hört doch mal auf dem Motoröl soviel Aufmerksamkeit zu widmen denn man kann es absolut vernachlässigen,einfach die vorgeschriebenen Wechselintervalle einhalten und gut ist es,übrigens hatte ich auch Autos aus dem VW Regal mit langen Wechselintervallen und dieser Longlifeplörre drin wie sie hier genannt wird,und wie ein Wunder liefen auch diese Motoren bis zum Schluss problemlos!!

@Astradruide

Meiner hatte schon die Gen 2 Kette...die hab ich irgendwo bei 160k zur Vorsorge rausgeworfen, Kette hat bis dahin keine Probleme gemacht und Gleitschienen sahen wunderbar aus. Die Gen 3 Kette gilt ja als problemlos.

Aber gut, dass ich mir alles immer genau angucke...dee Beöler im Originalen Opel Kettenset war komplett zu, da steckte der Rest des Bohrers drin der die Hauptborung macht...ist scheinbar in der Produktion abgebrochen. Das hätte richtig Salat gegeben, dachte ich seh nicht richtig...und das auch noch schön tief, dass du das nur mit ner Lampe gesehen hast.

Zitat:

@1aTucson schrieb am 26. April 2024 um 18:01:52 Uhr:

ich kann den Quatsch nicht mehr lesen hier,dünne Plörre zu lange Wechselintervalle,40er Öl sei das Beste etc. ich fahre jetzt mein 11 Auto immer ca 35-45000km im Jahr,halb Autobahn halb Landstraße,habe immer das Öl genommen wo vom Hersteller gefordert war darunter 4 Autos mit der 20er Plörre,alle hatten nie Probleme mit dem Motor obwohl fast alle zwischen 170000km-210000km bei Verkauf auf dem Tacho hatten,wenn ich hier lese das Öl ist besser wie das man sollte das nehmen usw. dann kann ich nur noch schmunzeln,ich kenne bei uns niemand der wegen Motoröl einen Motorschaden hatte,daher hört doch mal auf dem Motoröl soviel Aufmerksamkeit zu widmen denn man kann es absolut vernachlässigen,einfach die vorgeschriebenen Wechselintervalle einhalten und gut ist es,übrigens hatte ich auch Autos aus dem VW Regal mit langen Wechselintervallen und dieser Longlifeplörre drin wie sie hier genannt wird,und wie ein Wunder liefen auch diese Motoren bis zum Schluss problemlos!!

Das ist das konstruktionsziel. Es gibt aber leider einzelne Problemmotoren, bei denen das so nicht funktioniert. Und alles andere zeigt sich bei ordentlich konstruierten Maschinen dann bei Extremlaufleistungen weit über 300k... alles immer eine Frage dessen wie lange man etwas halten will.

Na dann:

Herzlichen Glückwunsch!

Zitat:

@1aTucson schrieb am 26. April 2024 um 18:01:52 Uhr:

ich kann den Quatsch nicht mehr lesen hier,dünne Plörre zu lange Wechselintervalle,40er Öl sei das Beste etc. ich fahre jetzt mein 11 Auto immer ca 35-45000km im Jahr,halb Autobahn halb Landstraße,habe immer das Öl genommen wo vom Hersteller gefordert war darunter 4 Autos mit der 20er Plörre,alle hatten nie Probleme mit dem Motor obwohl fast alle zwischen 170000km-210000km bei Verkauf auf dem Tacho hatten,wenn ich hier lese das Öl ist besser wie das man sollte das nehmen usw. dann kann ich nur noch schmunzeln,ich kenne bei uns niemand der wegen Motoröl einen Motorschaden hatte,daher hört doch mal auf dem Motoröl soviel Aufmerksamkeit zu widmen denn man kann es absolut vernachlässigen,einfach die vorgeschriebenen Wechselintervalle einhalten und gut ist es,übrigens hatte ich auch Autos aus dem VW Regal mit langen Wechselintervallen und dieser Longlifeplörre drin wie sie hier genannt wird,und wie ein Wunder liefen auch diese Motoren bis zum Schluss problemlos!!

Ich meine bei opel war die entsprechende Technote ab 2003 draußen. Da hätten die Werken die Öler bei der inspektion umbauen müssen. Hat wohl nicht jede getan. Das bitter: bis zum "Anlaßkrack> gab es nichtmal rasseln ... der kettenspanner muß reichlich weg gehabt haben :D

Zitat:

@Astradruide schrieb am 26. April 2024 um 18:08:31 Uhr:

Ich meine bei opel war die entsprechende Technote ab 2003 draußen. Da hätten die Werken die Öler bei der inspektion umbauen müssen. Hat wohl nicht jede getan. Das bitter: bis zum "Anlaßkrack> gab es nichtmal rasseln ... der kettenspanner muß reichlich weg gehabt haben :D

Die Beöler waren bei Gen 2 und Gen 3 aber schon identisch. So wie ich das das gesehen hab war der ganze Satz gleich, abgesehen vom Kettenspanner der Hauptkette...der war komplett anders.

Zitat:

@AudiDriver84 schrieb am 26. April 2024 um 18:08:25 Uhr:

Na dann:

Herzlichen Glückwunsch!

Zitat:

@AudiDriver84 schrieb am 26. April 2024 um 18:08:25 Uhr:

Zitat:

@1aTucson schrieb am 26. April 2024 um 18:01:52 Uhr:

ich kann den Quatsch nicht mehr lesen hier,dünne Plörre zu lange Wechselintervalle,40er Öl sei das Beste etc. ich fahre jetzt mein 11 Auto immer ca 35-45000km im Jahr,halb Autobahn halb Landstraße,habe immer das Öl genommen wo vom Hersteller gefordert war darunter 4 Autos mit der 20er Plörre,alle hatten nie Probleme mit dem Motor obwohl fast alle zwischen 170000km-210000km bei Verkauf auf dem Tacho hatten,wenn ich hier lese das Öl ist besser wie das man sollte das nehmen usw. dann kann ich nur noch schmunzeln,ich kenne bei uns niemand der wegen Motoröl einen Motorschaden hatte,daher hört doch mal auf dem Motoröl soviel Aufmerksamkeit zu widmen denn man kann es absolut vernachlässigen,einfach die vorgeschriebenen Wechselintervalle einhalten und gut ist es,übrigens hatte ich auch Autos aus dem VW Regal mit langen Wechselintervallen und dieser Longlifeplörre drin wie sie hier genannt wird,und wie ein Wunder liefen auch diese Motoren bis zum Schluss problemlos!!

@AudiDriver84 , wo @1aTucson recht hat da hat er recht. Die Zeit der Dicköler ist vorbei. Da kommen dann hier User und empfehlen einem gegen die Vorschrift dickeres Öl einzufüllen, da es für den Motor ja besser ist. Dann fragst du diese(n) User ob er/sie für die Kosten eines evtl. Motorschaden aufkomm(t)(en), da er/sie ein nicht vorschriftsmäßiges Öl empfohlen ha(t)(ben). Dann kommt das große Schweigen im Walde, da hörst Du von diesen Typen nichts mehr.

Dann kannst Du sagen, ich wünsche mir Herzlichen Glückwunsch. :p:cool:

AudiDriver 84 fährt ein Audi bei den Motoren nützt auch das beste Motoröl der Welt nichts,nach Rover ist Audi die Marke mit den meisten Motorschäden,auch 2023 ist Audi was Motorschäden betrifft an 27 Stelle also fast wieder letzter!

Das hört sich ja nicht so berauschend an. Und Rover ist auch so schlecht?

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