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Welches Auto für 25.000km jährlich, hauptsächlich Landstraße
Hallo Zusammen,
gesucht wird ein Auto für ca. 25.000km jährlich. Einfache Strecke zur Arbeit sind 35 km, hauptsächlich Landstraße und Dörfer, also meist zwischen 50-70 km/h. Durch viele LKWs auf der Strecke selten mal 100 km/h möglich.
2 mal die Woche wird ein kurzes Stück Autobahn gefahren, jedoch nur ca 10 km.
Aktuell schaue ich nach Autos mit Dieselmotor, Modelle: Opel Insignia, Hyundai I30 usw.
Wichtig wäre mir, dass das Auto zuverlässig ist, falls es wieder ein Diesel sein soll (muss?), dass dieser ohne Probleme durch die Partikelmessung der AU kommt und dass der Verbrauch möglichst gering ist.
Könnt ihr mir ein paar Tips geben? Habe leider niemanden, der mich da wirklich gut beraten kann.
Budget wäre so bis ca 25.000€
vielen Dank :)
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27 Antworten
Ich würde ein Auto mit Hybridantrieb empfehlen, das ist das ideale Fahrprofil für diesen Antrieb. Einfallen tut mir da
Suzuki Swace
Toyota Corolla
Wenn Du nach den Kompaktvarianten und nicht nach den Kombis suchst, dann käme noch der Honda Jazz in Frage
Warum nicht Vollelektrisch? Günstig im Unterhalt und es kann kaum etwas kaputt gehen.
bis jetzt habe ich ja noch nichts ausgeschlossen :-) Kenne mich nur leider bei E-Autos überhaupt nicht aus und weiß leider nicht ,worauf ich beim Kauf achten müsste
25.000 € für neu oder gebraucht? Limousine oder Kombi?
Ich habe fast genau dieselbe jährliche Fahrleistung und auch eine tägliche einfache Strecke auf Arbeit von 33km. Ich habe mir vor einem 3/4 Jahr auch erst ein neues Fahrzeug (2 Jahre alt) gekauft und es ist wieder ein Diesel geworden. Vom Fahrprofil passt mir das einfach am besten. Wenn ich in den Urlaub fahr muss ich mir keine Gedanken machen wo und wie lange muss ich laden, schleppe auf der Autobahn oder Bundesstraße keinen 2 unnötigen Antrieb mit mir rum. Erst vorletzte Woche schnell mal 700km am Stück gefahren, weil ich was abholen musste.
Ich will damit nur sagen, bei deiner jährlichen Laufleistung sehe ich den Diesel vorne.
Zitat:
@driver001 schrieb am 30. Januar 2024 um 11:59:49 Uhr:
Wenn ich in den Urlaub fahr muss ich mir keine Gedanken machen wo und wie lange muss ich laden, schleppe auf der Autobahn oder Bundesstraße keinen 2 unnötigen Antrieb mit mir rum. Erst vorletzte Woche schnell mal 700km am Stück gefahren, weil ich was abholen musste.
Hybrid heisst nicht zwangsläufig laden zu müssen. Ich fahre seit Jahren Vollhybrid, und kann damit genauso lange Strecken zurück legen.
also grunsätzlich schaue ich nach Gebrauchtwagen, aber Erstzulassung nicht allzu weit in der Vergangenheit (auch in hinblick auf evtl. Garantie).
Würde Kombi einer Limousine schon vorziehen, aber bin auf den extra Platz nicht angewiesen, von daher wäre es nicht entscheidend..
Bei E-Autos sehe ich auch das Problem der fehlenden Ladesäulen vor Ort, da ich echt am letzten Ende der Zivilisation wohne :-D mein Vater fährt Ford Kuga als Mild Hybrid. Wie wäre sowas? Der Kuga an sich wäre mir aber zu groß eigentlich (und wahrscheinlich auch zu teuer)
Mild-Hybrid oder Voll-Hybrid?
Für mich ist Mild-Hybrid heute irgendwie "von gestern" (hatte ich vor 20 Jahren schon), und bringt auch relativ wenig. Voll-hybrid von Ford wäre dann mWn das zugekaufte System von Toyota
Sein Fahrzeug ist ein Mild-Hybrid. Aber dann schaue ich mir mal die Vollhybrid Modelle von Ford an :-) dann macht es auch nichts aus, dass es Benzin Hybride sind? Trotz der jährlichen Laufleistung?
Diesel-Hybride gibt es ja kaum, der überwiegende Anteil wird Benziner sein
Honda Jazz (Verbrauch niedrige 4.x)
Honda Jazz Crosstar (Verbrauch hohe 4.x)
oder beim Honda Fugel steht auch ein Honda HRV für 25k (Verbrauch niedrige 5.x)
sind sehr sparsam die Modelle
sehr gut ausgestattet mit
spurhalteassistent
Abstandstempomat
sehr gut für die Landstraße
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 30. Januar 2024 um 12:09:14 Uhr:
Hybrid heisst nicht zwangsläufig laden zu müssen. Ich fahre seit Jahren Vollhybrid, und kann damit genauso lange Strecken zurück legen.
Das ist mir schon bewusst, nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass dann die Verbrauchsangaben relativ wenig mit den Porspektangaben zu tun haben. Letzen Winter sind wir mit den Hybrid meiner Eltern in den Winterurlaub gefahren. 4 Personen, voll beladen und zügig auf der Autobahn. Da hat der fast 10 Liter genommen und das ohne Dachbox. Da liegt mein Diesel aber deutlich drunter. Hybrid hat Verbrauchsvorteile in der Stadt, auf Langstrecken oder Autobahn aber nicht.
Kommt auf den Wagen und das Fahrverhalten und die Strecke an, dazu Temperatur .... So pauschal wie von Dir beschrieben ist es tatsächlich leider falsch.
Vllt noch als kleine Ergänzung, warum ich übrhaupt ein neues Auto suche: Ich fahre zurzeit Ford Fiesta 1,5TDCI. An sich ein super solides Auto. Problem: Bin im Oktober 2023 bei der AU durchgefallen mit 3,9Mio Partikeln (erlaubt 250k). habe daraufhin einen neuen DPF einbauen lassen, der mein Portemonnaie um 3000 EUR erleichtert hat :-). AU danach hat er dann zwar bestanden, aber mit 190k, relativ knapp. Habe dann vor Kurzem nochmal nur Partikel messen lassen und lag bei knapp 200k, also wieder steigend. Ich vermute halt, dass es auch an der Strecke liegt, weil ich ja wirklich nie Gelegenheit habe, das Auto mal auszufahren. Deshalb suche ein Auto, das halt dieser "Problematik" mit dem Landstraßen-Gegurke standhält, troz der hohen Laufleistung von 25k km im Jahr.
Und da stehe ich halt auf dem Schlauch :D