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Welchen Oldie hättet ihr fast gekauft

Mich würde interessieren, welchen (heutigen) Oldies hättet ihr (früher) fast gekauft, aber es wurde nichts? Und warum wurde es nichts?

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26 Antworten

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 29. Januar 2021 um 21:12:00 Uhr:

Träume muss man haben.

So ist das!

Moin Moin !

Ach , da gab es viele ! Ärgerlich :

Das 220SE Kabrio, der Besitzer wollte damals 22500 DM, weil der Kostenvoranschlag für die Schweissarbeiten sich auf 20000 DM beliefen. Der Besitzer der Karosseriewerkstatt wollte aber nicht unbedingt daran und wollte mir den vermitteln , nur der Besitzer hatte mal schlechte Erfahrungen mit einem Autoverkauf ohne gültige HU gemacht und wollte partout nicht ohne neue HU verkaufen , mehr als 5000 DM konnte ich aber damals nicht aufbringen................ Die Blecharbeiten hätte ich locker in 4 Wochen gemacht..... waren nur standartmässige Schweissarbeiten am Unterboden.

Noch ärgerlicher :

Ein DS19 Kabrio im nahezu perfekten Zustand! Gehörte einem damaligen Bekannten , der sich durch unglaubliche Faulheit auszeichnete , die sich einen Wettstreit mit Dusseligkeit und Weltfremdheit lieferte. Selber zu nichts fähig ausser blödsinnigen Ideen, ohne Arbeit Geld zu verdienen , fiel er ständig auf die dümmlichen Vorschläge rein , die von einer Zeitschrift , die glaube ich "Die Geschäftsidee" hiess , veröffentlicht wurden und mit unglaublichen Verdienstmöglichkeiten angepriesen wurden. Ich weiss noch , einmal war es das Angebot, Dachrinnen zu reinigen , woraufhin er sofort jede Menge entsprechende Anzeigen schaltete. Glücklicherweise rief nicht ein einziger an , denn er besass nicht einmal eine Leiter......

Kurz und gut, trotzdem hatte er 2 mal in seinem Leben etwas richtig tolles geschafft , zum einen war er , keine Ahnung wie, an das Kabrio gekommen , zum anderen war er (auch keine Ahnung wieso) , mit einer richtig patenten Frau verheiratet , die mit einer von Ihr toll geführten Kneipe , wo sie ständig Sonderaktionen machte und erstklassige selber gemachte Büffetts anbot, deas gesamte Einkommen sicherte.

Nun hatte das Fzg , obwohl erst originale ca. 80 tkm , einen Motorschaden. Irgendein Bekannter hatte ihm noch den Motor ausgebaut , war dann aber abgesprungen , weil er nicht für ein Glas Bier pro Stunde arbeiten wollte (meine Vermutung) . Jedenfalls hatte er wie immer absolut keinen Nickel in der Tasche , und dummerweise war die Kneipe seiner Frau gekündigt worden. Es war Anfang Dezember, als er mich ansprach , bis zum Jahresende würde der Pachtvertrag noch laufen , spätestens am 31.12 . habe er ( d.h. seine Frau) die Kneipe geräumt zu übergeben. Tja, und auf dem Hinterhof des Objektes standen eben die DS und noch irgendein alter Opel , der da vor sich hinrostete , weil er den mal gefahren hatte , bis irgendetwas kaputtging und er die Reparatur nicht zahlen konnte. Beide Fzge waren abgemeldet , der Motor des Citroen lag (neben anderem Gerümpel) im Schuppen , der den Hinterhof zum Nachbargrundstück abgrenzte. Kurz und gut , er musste dringend den Citroen verkaufen , zum einen hatte er keine Unterstellmöglichkeit , zum anderen brauchte er dringend Bares. Er wollte von mir 2500 DM , was eigentlich ein richtig guter Kurs war , weil das Fzg ,vom Motor mal abgesehen, wirklich erstklassig war , er hatte sogar einen Ordner mit diversen Auszeichnungen von Treffen.

Angesichts seiner Notsituation und meiner ebenfalls ständig angespannten Finanzlage bot ich ihm spontan 1500 DM , er wollte sich das überlegen, was er dann auch ausgiebig tat. Ich fragte ein paar mal nach, so nach 3 Wochen ganz kurz vor Weihnachten kam dann tatsächlich seine Zusage, ich könne das fzg für 1500 DM haben , müsse aber sofort bar bezahlen (für mich sowieso immer selbstverständlich) , müsse aber gleich nach Weihnachten ( Über die feiertage wollten sie noch Abschlussparty in der Kneipe veranstalten) das Fzg abholen , den Motor aus dem Schuppen zerren und dafür sorgen , dass der Opel und der andere Schrott aus dem Schuppen auch wegkommen und alles bis Sylvester clean sei.

Tja , das war dann mal eine gute Nachricht und ich war auch gleich am ersten Werktag nach Weihnachten bei ihm (ihre Mietwohnung war ca. 10 km von der Kneipe entfernt) , dort sammelte er alle Papiere zusammen , suchte die Schuppenschlüssel , wir quasselten noch eine Weile , assen zu Mittag (schrieb ich schon , dass seine Frau eine begnadete Köchin war ? )und fuhren dann zur Kneipe.

Tja, und dort war ... Nichts mehr ! Kabrio weg, Opel weg, Schuppen aufgebrochen , Motor und Schrott weg.

Wie sich später rausstellte , hatte der neue Pächter (angeblich) eine Schrotthändler beauftragt , das Grundstück zu säubern , obwohl sein Pachtvertrag erst ab dem neuen Jahr lief.

Jedenfalls war das Kabrio auf Nimmerwiedersehen verschwunden , ich weiss noch , dass mein Bekannter den neuen Pächter auf Schadenersatz verklagte , was dabei herauskam , weiss ich nicht , da ich bald darauf den Kontakt mit ihm verlor, da seine Frau sich von Ihm scheiden liess und er dann wiessderGeierwohin verschwand . Seine Frau dagegen betrieb noch für Jahrzehnte an anderer Stelle wieder eine gut gehende Kneipe unter ihrem Namen.

mfG Volker

Und heute bist du mit ihr verheiratet? :D

Aber eine schöne Geschichte, wie sie das Leben nur schreiben kann.

Der lustige Gedanke kam mir auch grad.

Und wenn sie nicht gestorben sind sitzt Volker vollgefressen bei Ihr vorm Tresen oder muss in der Küche schuften. LACH.

Das hat doch was, wenn die Frau eine Kneipe hat. Kurze Wege ins Bett :p.

1991 hätte ich fast mal einen Renault 17 gekauft, von einem verpeilten Studenten in Kassel. Ich mag dieses Modell auch heute noch. Es begann 1975 mit einem Urlaub in Spanien, ich war 4 Jahre alt und von dem Alpine-blauen R17TS mit elektrischem Faltdach wie besessen, den die Freunde meiner Eltern fuhren. 1991 schaute ich mir dann einen an, aber der war mattweiß gepinselt, von Automatik auf Schaltung umgebaut, recht liderlich in Schuss....und sollte 6000 Mark kosten, das war eigentlich der Preis für ein top Exemplar. Völlig enttäuscht zog ich mich aus dem Thema zurück und stieg wenige Monate später eine Nummer niedriger ein, es wurde ein Renault 16.

Zitat:

@motorina schrieb am 29. Januar 2021 um 21:35:33 Uhr:

Zitat:

@3.0 CSI Hubi schrieb am 29. Januar 2021 um 19:15:56 Uhr:

Schade, dass sich keiner für den E9 interessiert. Einer der schönsten BMW, die gebaut wurden.

Kein Interesse? Doch! Aber den habe ich nicht erwähnt.

Denn das Thema heisst: "...fast gekauft".

Den E9 und seinen Nachfolger aber habe ich gekauft... (ca. 1988 bzw. 1993). ;):)

Dito... den hatte ich so ca. von 1995 bis 2010, dann habe ich ihn an einen Freund verkauft - jaja, ich weiß, wirtschaftlich hätte ich ihn behalten sollen, aber nach einiger Zeit muss immer was neues ran, und da lauerte der Mk2 eines anderen Freundes..... aber er wird mir immer als wunderschön und (da komplett restauriert) völlig unproblematisches Auto in Erinnerung bleiben. Das war tatsächlich der eigentlich einzige "Kritikpunkt": er FÜHLTE sich nicht wie ein Oldtimer an, mir fehlte da etwas was der TR6 und auch der Mk2 im Überfluß haben...

Wirklich leid tut es mir um 2 Autos:

1) ein Flachkühler Cabrio 280SE - aber damals war ich eher auf Nr.2 versessen, und als ich beim Händler einen mit sehr schöner Patina stehen sah bin ich einfach mal Probe gefahren - und es kamen wieder zu wenig Emotionen auf um ihn mitzunehmen... ich weiß, ich bin da etwas pervers, aber Perfektion ist bei einem Oldtimer eben das was ich gerade NICHT will..... wirtschaftlich gesehen hätte ich ihn nehmen müssen - karosseriemässig in sehr gutem Zustand (der Chrom und die Stossstangen!), innen mit schöner Patina (die damals noch nicht annähernd so gefragt war wie heute), nur der Motor brauchte ne leichte Überarbeitung - für 69 t DM hätte ich ihn haben können......

2) immer noch mein Traumoldie: der Jensen Interceptor Convertible - ich habe der TR6 eigentlich nur aus Frust gekauft weil ich wirklich keinen guten und schönen gefunden habe - die die (weltweit ) angeboten wurden hatte alle Mängel, und der Jensen ist trotz seiner US Mechanik/Motorisierung ein echter Fall für Spezialisten....

bei EINEM wäre ich beinahe schwach geworden: ein Hotelbesitzer in Schottland bot seinen wirklich toll gemachten Jensen als Notverkauf für kleines Geld an: perfekte Historie, immer beim Spezialisten gewartet, TOLLE Farb- Kombo (gun metal grey und innen rot), etwa so wie auf dem Bild unten

.

.

.

und logischerweise ein Rechtslenker.... ich hab wirklich fast ne Woche lang hin und her überlegt, aber ich bin EINMAL so was in D gefahren, und das macht einfach keinen Spaß....

Trotzdem steckt der Jensen immer noch im Hinterkopf .... und eigentlich wird´s auch langsam Zeit den TR weiterzugeben.... vielleicht mache ich mich bald mal wieder auf die Suche....

JIC

An einen Interceptor wäre ich beinahe auch mal gekommen wie die Jungfrau zum Kind.

Ein Freund übernahm mal einen Halle für seine Fahrzeuge und das stand so einer, er der damit nix anfangen konnte da er nun mal gar nicht auf Engländer steht rief mich an und fragte ob ich Interesse hätte. Damals, das war vor über 20 Jahren war mein Interesse allerdings auch noch gering da es kein Cabrio war. Heute könnte ich mich dafür in den Arsch beißen.

Vertan vertan war die Chance günstig an einen Interceptor zu kommen.

Flachkühler Cabrio ist allerdings auch ein schönes Leckerchen. Aber weit aber von meiner Preisliga.

@3.0CS, der Jensen Interceptor bei einem befreundeten Händler war mir zu hochpreisig - deswegen griff ich dann kurz darauf bei dem schon erwähnten E9 zu (allerdings in einem schlechteren Zustand als der Jensen).

... und da fällt mir noch ein, dass ich an einem Jaguar 420G knapp vorbei geschrammt bin.

Bei einer kleinen Ausfahrt (so vor 6 Jahren etwa) war so ein Modell dabei ... für mich ein seltenes Exemplar; nicht im Top-Zustand, sondern mit etwas Patina dem Alter entsprechend stand er gar nicht so schlecht da ... und ich suchte gerade wieder was. Also suchte ich das Gespräch; aber der Besitzer, bzw. seine Ehefrau, wollte lieber die alte S-Klasse daheim in der Garage loswerden, die mich nicht im Geringsten interessiert hatte. Ich hinterließ ihm meine Telefonnummer, falls er es sich anders überlegen sollte.

Ein oder zwei Jahre später trafen wir uns wieder einmal. Diesmal hatte er den Mercedes dabei ... und auf den Jaguar angesprochen, zog er die Augenbrauen hoch und meinte, dass er diesen inzwischen schon verkauft habe. :mad:

1.

So Mitte der 70er Jahre hätte ich von einem Opa einen 190er Ponton Benziner kaufen können. Das Fahrzeug wurde zweimal im Jahr von einer Werkstatt durchgecheckt, hatte etwa 60' km gelaufen und war innen und außen topp!!!

Der Besitzer wollte 100 DM (!) dafür, da er gerade eine neue Batterie verbaut hatte.:o

Mich hatte dann der (falsche!) Ehrgeiz gepackt, und ich wollte das Fahrzeug umsonst...........

Der Besitzer bat um Bedenkzeit, und da ich mehrere Tage nichts mehr von ihm gehört hatte, ging ich zu ihm, und sah noch gerade, wie ein Schrotthändler dem Benz mit einem Greifer (!) auf seinen LKW lud!!!:mad:

Die nächsten Monate hatte ich nur noch Alpträume....ich hätte mir jeden Tag mehrfach in den Ar...m beißen können!

2.

1978 bot mir ein Bundeswehrkamerad einen 190 SL für 15.000 DM an.

War ein schönes Fahrzeug, aber aus einem Holmen rieselte der Rost.

Ich hätte den trotzdem gern genommen, aber hatte nicht die Kohle.

3.

Etwa 1990 war ich an einer A110 (Fasa) dran, die 12000 DM kosten sollte. Der Preis war gut, aber leider stellte sich heraus, dass vermutlich der Rahmen verzogen war. Daher hatte ich dann davon Abstand genommen.

4.

Da die A110 schon immer mein Traumwagen war, schaute ich mir etwa 2000 eine original Französiche an.

Der Besitzer (hatte einige davon) bot mir eine Probefahrt an. Mein Bauchnabel und das Dach der Alpine waren auf einer Höhe...... Nachdem ich mich eingefädelt hatte, lagen die Beine waagerecht. Das Lenkrad war nicht viel größer als meine Handfläche.:D

Da ein extrem kurzes 5-Gang-Getriebe verbaut war, und die Karre entsprechend zog, konnte ich gar nicht so schnell durch die hakelige Schaltkulisse rühren. Der 5. Gang befand sich irgendwo zwischen den Knien des Beifahrers.....

Der Besitzer versprach ein normales Getriebe zu verbauen. Da das Fahrzeug knapp 30000 DM kosten sollte, wollte ich mir das überlegen.

Als ich jedoch nach Ende der Probefahrt versuchte auszusteigen, konnte ich trotz aller Verrenkungen die Beine nicht soweit anziehen, dass ich die hätte aus der Tür zwängen können.

Da sich am Fahrzeug außen keine Regenrinne und innen kein Haltegriff befanden, an denen ich mich hätte hochwuchten können, musste ich mich notgedrungen seitwärts aus dem Fahrzeug abrollen....

Wie peinlich!!!!:(

Das wars dann mit meinem Traumauto!

Dafür hatte ich zwischendurch dann zwei andere Exoten: ein 2002 Cabrio und ein 1600 Cabrio!

Bei denen konnte ich wenigstens aufrecht ein- und aussteigen.....bei offenem Dach!:D

1990 hätte ich für 600 DM einen Käfer 1303 kaufen können, Sondermodell Big, güldenmetallic, das gleiche Modell wie meine Eltern in meiner Grundschulzeit hatten. Der hatte eine gute Substanz, keinen Tüv, sicher die üblichen Reparaturen nötig und einen grottigen Lackzustand, was mich bei dem Preis aber alles nicht gestört hätte. Es scheiterte auch am Geld, vor allem aber am Platz. Ein paar Wochen später hatte der Käfer ein Glasdach, eine Neulackierung in einem schönen, aber unpassenden Blau und neu Tüv und wurde für 3500DM verkauft. Ein paar Jahre ist er noch in Glückstadt rumgefahren, dann habe ich ihn nie wieder gesehen.

26 Jahre später habe ich dann ein baugleiches Modell in viel schlechterem Zustand für wesentlich mehr Geld aus Berlin am Telefon gekauft, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Käfer in allen Teilen original ist. Einer von 2 oder 3 unverbastelten quer durch alle Zustände, die in den letzten Jahren angeboten wurden. Aber da wird richtig Arbeit reingehen.

Und dann war da noch der Kleinschnittger, den ich als Grundschüler hinter dem Kassenhäuschen der Tankstelle gefunden habe. Ich habe nie gefragt, ob der zu verkaufen wäre. Dahinter stand noch ein B-Kadett. Das war zu der Zeit, als in jeder dunklen Ecke hinter irgendwelchen Gebäuden, wo kein Käfer stand, ein B-Kadett stand. Ich vermute mal, als aus dem Kassenhäuschen der erste kleine Laden wurde (die erste von 3 Erweiterungen, die Tankstelle existiert heute noch und ist, wie so üblich, heute ein kleiner Supermarkt), sind die beide in die Tonne gewandert. Mein Vater war jedenfalls nicht angetan von der Idee, sich einen Kleinschnittger in den Garten zu stellen. Wegen der Alukarosserie hätte er das sogar noch ein paar Jahre überleben können. Und wenige Jahre später waren das ja schon gesuchte Oldtimer.

Einen T1-Feuerwehrbulli für 800 DM hätte ich Anfang der 90er auch mal haben können. Fand ich gar nicht so interessant, war ein normaler Preis für einen VW-Bus ohne Tüv und wirklich selten war ein T1 auch nicht. Mit Tüv zum Fahren hätte ich den genommen, aber so habe ich lieber drauf verzichtet.

Mein erstes Auto sollte 1981 eigentlich ein 1978er FIAT 131 Sport (115 PS) in graumetallic werden, der für vertretbaren Preis beim FIAT-Händler stand. Ein Blick auf die verölte Unterseite ließ auf ein nicht gerade pflegliches Vorleben schließen, daher hatte mein Vater mir vehement abgeraten.

Statt dessen wurde es dann ein babyblauer 1977er Opel Rekord mit spaßarmen 60 PS ... die Zeit drängte (Bundeswehr) und wir hatten nur ein Wochenende für die Auswahl und wollten keine Rundreise durch ganz Norddeutschland unternehmen. Der OPEL hat mich rund 3 Jahre begleitet, bis faustgroße Rostlöcher im Hinblick auf den KM-Stand jegliche Investitionen ausschlossen.

Damals hatte das "Hamburger Abendblatt" noch seitenweise Autoanzeigen in der Wochenendausgabe und alternativ zog man die "Annoncen-AVIS" zu Rate. Es gab auch schon die wenige Seiten dicke "D.A.Z.".

Später hatte ich dann einen FORD Taunus 1.6 mit 68 PS, der Händler hätte auch einen 1980er VW Käfer mit 34 PS in (Puebla-?) beige gehabt, ich habe mich oft gefragt: Was wäre wenn ich den genommen hätte? - Der Taunus war nach wenigen Monaten ein wirtschaftlicher Totalschaden, nachem ich damit einen nagelneuen Ascona erlegt hatte, der vom Sohnemann des stolzen Besitzers gesteuert mit Schwung aus einer Tankstellenausfahrt mit direkt in die Quere kam.

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