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Welche Winterbereifung Volvo V60 D4 VEA

Volvo V60 1 (F)
Themenstarteram 13. September 2014 um 20:25

Hallo Volvoler

Ich würde mich gerne für den Winter vorbereiten.

Es stehen bei mir zwei Felgen zur Auswahl.

1. Die Rex 7 x 17" (215/50 R17)

2. Die Njord 8 x 17" (235/45 R17)

Was habt ihr für den Winter auf dem V60?

Gibt es eine Umbereifung für die 235/45 R17

Bereifung die man monntieren darf.

Gruss und Danke für eure Typs.

Beste Antwort im Thema

Beniahe jeder kann und wird den Winterreifen empfehlen, den er gerade fährt, denn es gibt ja kaum grottig schlechte Winterreifen (wenn man nicht einen Chinesischen kauft).

Und jeder hat andere Ansprüche an einen Winterreifen - der eine fährt überwiegend bei Trockenheit und bei Nässe auf der AB, der nächste jeden Tag den verschneiten Berg rauf und runter.

Dann ist es auch noch stark vom Fahrzeug abhängig - ein WR der auf Heckantrieb gut ist, muss nicht zwangsläufig für Frontantrieb gut sein. Selbst abhängig von der Reifenbreite kann ein Reifen im Vergleich besser oder schlechter abschneiden.

Dann ist das Popometer ja auch nicht geeignet, echte Messwert aufzunehmen - du kannst allenfalls sagen, dass du den Eindruck hattest, dass der Bremsweg auf Schnee oder Eis vielleicht gar nicht so schlecht war.

Vor allem aber fehlt dir der Vergleich - in der selben Situation kannst ja nicht schnell mal auf einen anderen Reifen umrüsten.

Wenn du also wirklich nicht nur "irgendeinen" Reifen möchtest, und vor allem auch Wert auf bestimmte Eigenschaften legst, dann am besten halt verschiedene Reifentests von AMS, AB, ADAC (jaa, ich weiß...) studieren, dabei gar nicht mal nur unbedingt auf die Gesamtnote schauen, sonder die Dir wichtigen Eigenschaften betrachten.

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Ich fahre auf dem V60 (D5) die 215/16 Oden bestückt mit Conti TS830.

Sieht zwar nicht unbedingt schick aus, aber fährt sich gut. Eine Härtetest mit richtig Schnee mussten sie allerdings noch nicht durchmachen, vor allem im letzten Winter (?) nicht.

235er würde ich im Winter nicht unbedingt fahren wollen. Ich denke, mit den 215ern auf REX bist du ganz gut bedient, zumal sie ordentlich aussehen.

Ich fuhr 235/45R17 auf einer 8 Zoll Felge und sagen wir mal ist nicht optimal auf Schnee, da 235 bei Schnee zu breit ist, speziell wenn das Profil nicht mehr tauffrisch ist.

Nun fahre ich 215/50R17 auf der selben Felge und ist wesentlich besser und griffiger.

Bei guten !!!! Winterreifen ist der breitere dem schmaleren immer überlegen. Dank der Lamellen ist die Theorie von früher (schmaler Reifen fräst sich in den Schnee) maximal noch bei absolut unberührter Neuschneedecke tlw. gültig. Ansonsten sind die breiteren Lamellen des breiteren Reifens im Vorteil. Ob auf Schnee oder auf trockener Strasse: Ein guter Breitreifen bringt immer mehr Grip als sein schmalerer Bruder.

am 14. September 2014 um 8:38

Hallo, ich fahr aktuell auf meinem S60 (MY12 D3 163 PS) Baldar mit 215/50/R17 mit Pirelli Sottozero winter 210 serie 2.

Hatte in den letzten 3 Wintern nie Probleme und bin überall durch gekommen auch bei viel Schnee.

Laut meiner Werkstatt sind sie jetzt noch für 1 Saison gut dann kommen neue drauf.

MfG Tim

Hallo, ich fahre die Dunlop SP Winter Sport 3D auch auf der Balder 215/50 R17 94² V, fahre eigentlich sonst immer Conti-Winterreifen, aber über den Dunlop kann ich nichts negatives berichten, bin da sehr positiv überrascht.

LG

Ralf

Zitat:

Original geschrieben von stelen

Bei guten !!!! Winterreifen ist der breitere dem schmaleren immer überlegen. Dank der Lamellen ist die Theorie von früher (schmaler Reifen fräst sich in den Schnee) maximal noch bei absolut unberührter Neuschneedecke tlw. gültig. Ansonsten sind die breiteren Lamellen des breiteren Reifens im Vorteil. Ob auf Schnee oder auf trockener Strasse: Ein guter Breitreifen bringt immer mehr Grip als sein schmalerer Bruder.

Das mag für brandneue Exemplare so sein, aber nimmt das Profil 2mm ab, dann zeigen meine Erfahrung auf Schnee das Gegenteil. Ende Winter bzw. im 2. Winter musste ich mit den 235er bergauf auf Schnee frontangetriebene passieren lassen, da die Seitenführung ungenügend war. AWD hilft nur geradeaus, ohne Anstellen (Drift). Und bergab war's auch mit dem Bremsen nicht wirklich lustig.

Der Winterreifen war ein Dunlop 4D, welcher nach ADAC 2013 2. bester auf Schnee sein sollte. Dazu kommt dass ich auf einer Höhe von 900m wohne und täglich auf 400m runter zur Arbeit fahre.

Meine Empfehlung zumindest für den V60 AWD in 215/50R17 ist der Nokian WR-A3. Bedingt durch das Gewicht von 1700kg würde ich nicht mehr auf V-Profil gehen.

Zitat:

Original geschrieben von stelen

Bei guten !!!! Winterreifen ist der breitere dem schmaleren immer überlegen. Dank der Lamellen ist die Theorie von früher (schmaler Reifen fräst sich in den Schnee) maximal noch bei absolut unberührter Neuschneedecke tlw. gültig. Ansonsten sind die breiteren Lamellen des breiteren Reifens im Vorteil. Ob auf Schnee oder auf trockener Strasse: Ein guter Breitreifen bringt immer mehr Grip als sein schmalerer Bruder.

Auf der trockenen Straße gilt das ganz sicher, ganz besonders beim Bremsen.

Ob auf Schnee der gut breitere Reifen wirklich besser sein soll, kann ich nicht wirklich glauben - gibt es da einen Test dazu, der das zeigt? Wäre ganz interessant zu wissen.

Man muss allerdings aufpassen, dass mit den 235ern gerne der höhere Geschwindigkeitsbereich einhergeht, also V statt H - und da bin ich mir ganz sicher, dass der V-Reifen aufgrund seiner Gummimischung deutliche Nachteile gegenüber dem H-Reifen hat.

Ich würde von V-Reifen im Winter abraten - jedenfalls wenn man damit gerne auch mal auf Schnee und Eis unterwegs ist....

 

Fahre seit 2011 (V60 D5 AWD) auch die TS830 von Continental (215/55 R16 H) und bin sehr zufrieden. Bin von Continental allerdings auch seit fast 15 Jahren überzeugt und probiere keine anderen Marken mehr aus. Vielleicht wird es nächstes Mal trotzdem Nokian. Die Kombination finnische Gummis für den schwedischen Elch gefallen mir, zumal Nokian eine Ecke günstiger ist als Continental und ebenfalls gute Testergebnisse erzielen bzw. die Erfahrungsberichte von Nokian-Reifen meist gut sind.

Themenstarteram 15. September 2014 um 18:45

Hallo Freunde von Volvo

Danke viel mal für eure Empfehlungen und Erläuterungen.

Ich denke ich werde zu der 7 x 17" Felge greifen.

Welche es sein wird weiss ich noch nicht.

Mein Freundlicher hat div. Felgen von Schweden, welche nur kurz auf Volvo's

montiert waren(ich habe diese gesehen sind neuwertig). Die Rex (mein Favorit) ist nicht drunter.

Die Berieifung müsste die 215/50 R17 H werden.

Laut einigen Tests sind die Nokian WR3 in den fordersten Plätzen.

Danke noch einmal

VolvoV60D4

Ich würde zu den Conti TS greifen. Habe mit denen bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Selbst mit der "Heckschleuder" Mercedes hatte ich auf Schnee und Eis nie Probleme, und das in den Hochalpen.

Ich war mit den 17" 215/50 von Michelin (A4) auf Volvo / Balder Felgen sehr zufrieden. Aktuell stehen diese hier im Marktplatz zum Verkauf, falls jemand Interesse hat.

Komfort, Fahrverhalten Autobahn und Schnee im Skiurlaub: Alles ohne Probleme :)

Bei 235/45 R17 benötigt du rein theoretisch auch Lenkanschlagsbegrenzer, dann haste einen Wendekreis wie ein Buss.

215/50 R17 ist völlig ok für den Winter, Rex sieht auch gut aus. Jedoch nicht lieferbar für diesen Winter von Volvo.

Nokian kann ich sehr gut empfehlen

Beniahe jeder kann und wird den Winterreifen empfehlen, den er gerade fährt, denn es gibt ja kaum grottig schlechte Winterreifen (wenn man nicht einen Chinesischen kauft).

Und jeder hat andere Ansprüche an einen Winterreifen - der eine fährt überwiegend bei Trockenheit und bei Nässe auf der AB, der nächste jeden Tag den verschneiten Berg rauf und runter.

Dann ist es auch noch stark vom Fahrzeug abhängig - ein WR der auf Heckantrieb gut ist, muss nicht zwangsläufig für Frontantrieb gut sein. Selbst abhängig von der Reifenbreite kann ein Reifen im Vergleich besser oder schlechter abschneiden.

Dann ist das Popometer ja auch nicht geeignet, echte Messwert aufzunehmen - du kannst allenfalls sagen, dass du den Eindruck hattest, dass der Bremsweg auf Schnee oder Eis vielleicht gar nicht so schlecht war.

Vor allem aber fehlt dir der Vergleich - in der selben Situation kannst ja nicht schnell mal auf einen anderen Reifen umrüsten.

Wenn du also wirklich nicht nur "irgendeinen" Reifen möchtest, und vor allem auch Wert auf bestimmte Eigenschaften legst, dann am besten halt verschiedene Reifentests von AMS, AB, ADAC (jaa, ich weiß...) studieren, dabei gar nicht mal nur unbedingt auf die Gesamtnote schauen, sonder die Dir wichtigen Eigenschaften betrachten.

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