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Welche Motorisierung bevorzugen die C-Max Fahrer/-innen oder wieviel PS braucht der Mensch?

Ford Grand C-Max DXA
Themenstarteram 12. Juni 2015 um 20:23

Aus anscheinend gegebenen Anlass eröffne ich hier ein Thema rund um die Diskussion, welche Motorisierung man benötigt.

Damit meine ich nicht die "Glaubensfrage" Benziner vs Diesel, sondern eher die Hubraum und PS-Ausgestaltung unserer C-Mäxe.

Die Sache kommt unterschwellig immer wieder als "OT" in diversen Posts hoch. Also warum nicht ein eigenes Thema rund um die Wahl unserer Motorisierung starten?!?

Ich mache dann mal den Anfang:

Derzeit fahre ich einen 1.6er Diesel mit 116 PS. Das Fahrzeug wird überwiegend auf der Landstraße (weg zum Büro und zurück) bewegt. Der Motor ist hierfür mehr als ausreichend. Schalte ich bei 80 vom 6sten in den 5gang zurück, kann ich zügig einen LKW überholen. Beim Anfahren kann man, bei Bedarf, sehr zügig loskommen. Der Grand C-Max wirkt mit dem Motor erst ab ca. 150 km/h ein wenig zäh auf der BAB. Dort bewege ich den Wagen so alle zwei Wochen mal - fahre dann aber meistens um die 120 km/h. Früher bin ich Motorrad gefahren. Auch mal 200 und mehr km/h über längere Zeit am Stück. Heute brauche ich das nicht mehr. Ich wünsche mir für die BAB ein grundsätzliches 130 km/h-Tempolimit herbei. Das wäre gut für die Umwelt, gut fürs Portmonai, die Unfallstatistik und den Frustfaktor. Was mich wirklich nervt sind die "Kofferraumparker". Ganz ehrlich würde ich zu dichtes Auffahren bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h mit einem Jahr Führerscheinentzug aufwärts in Kombination mit einem Zwangspraktikum in der Notaufnahme und beim Bestatter ahnden.

Aber viel PS hat in der Tat nicht zwangsläufig etwas mit Rasen, drängeln, etc. zu tun! Eher die innere Einstellungen und persönliche Lebenserfahrungen prägen den Fahrstil eines Menschen. Und ja: mit 95 PS kann man bei Tempo 140 ebenso auf Stossstange auffahren wie mit 165 PS!

Die Motorwahl misst sich demnach nicht nur an den faktischen Bedürfnissen (Stadt- / Land - / BAB-Anteil, Single- , Urlaubsfahrt) sondern wohl auch an anderen "Faktoren".

Wir Deutschen sind ja gerne als kritische Menschen verschrien. Eher pessimistisch und vorsichtig. Da liegt es auf der Hand, dass wir wohl aus "Reservegründen" auch gerne zum leistungsfähigeren Motor greifen bzw. auch mal dem "Mini"-Hubraum von einem Liter grundsätzlich misstrauen, da so ein "Wintzding" einem um die Ohren fliegt.

Wir haben auch so einen 1-Liter-Motor von Ford im Zweitwagen (B-Max). Der "läuft" grundsätzlich super! Einzig sein Verbrauch könnte ein wenig geringer sein - und hier kommt evtl. das Thema "Untermotorisierung" wieder in Spiel.

Und nun: Feuer frei ;)

Beste Antwort im Thema
am 19. August 2015 um 14:40

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 19. August 2015 um 14:20:54 Uhr:

Deswegen auch mein Hinweis mit der Bahn, man spart sich viel Stress und kann enstspannter ins Wochenende starten, was bei Nutzung der Autobahn bei weitem nicht immer der Fall ist.

So, von mir aus gerne BTT.

Ja, gewiss, die Bahn.

Die streiken ja auch nie, Züge fahren immer pünktlich, niemals kann man seinen Anschlusszug verpassen, auf den Bahnhöfen fühlt man sich gut aufgehoben, alles sehr sauber dort und vor allem sicher, außerdem ist so ne Zugfahrt verdammt billig, vorausgesetzt, man findet den richtigen Tarif.

Und der Transport von Gepäck jeder Art ist kinderleicht, man gibt es als Gepäck auf und muss sich fortan darum nie mehr kümmern, wirklich nie mehr, denn es kommt nie an.

Auch ist es ja überhaupt kein Problem, von Pusemuckelsdorf nach Hintertupfingen zu gelangen, zu jeder beliebigen Uhrzeit, die Bahn fährt ja immer.

Also ich bin früher (da war die Bahn noch ein 100%iges Staats-Beamtenunternehmen und der Betrieb funktionierte noch viel besser als heute!) viel Bahn gefahren, sehr viel, daher meine durchweg negativen Erfahrungen, Auto fahren ist:

- schneller,

- zuverlässiger,

- sicherer (vor den Einwirkungen allen möglichen Gesindels, das sich auf Bahnhöfen und auch in Zügen herumtreibt),

- direkt, man kann direkt von der Haustür losfahren und dort aussteigen, wo man hin wollte, fährt man Zug, hat man immer noch den Zu- und Abgang vom Bahnhof,

- man spart sich das Umsteigen und das Gehetze vom einen Ende eines Bahnsteiges an einem großen Bahnhof zum anderen Ende, womöglich mit Koffern und Kind und Kegel ......... und sieht dann doch nur noch die Rücklichter des Zuges den man unbedingt erwischen musste, das war der letzte an diesem Tag, also einmal Übernachten, na prima!

- und dazu noch ironischerweise viel billiger als sich so ne normale Zugfahrkarte zu kaufen, will man billiger mit der Bahn verreisen, muss man auf Sondertickets ausweichen, die es jedoch nur zu bestimmten Zeiten und für bestimmte Strecken und für bestimmte Zuggattungen gibt, außerdem gelten die nur an ganz bestimmten Wochentagen. Die Reisefreiheit ist damit dahin, also kein Vergleich zum Auto, in das ich jederzeit einsteigen und losfahren kann.

Selten so einen unqualifizierten Beitrag gelesen wie den, der die Bahn empfiehlt.

Sollte man nicht langsam die unseligen Tempo- und Schleicherdiskussionen beenden? Da werden Wünsche geäußert, den schleichenden Vordermann mit einem Raketenwerfer abzuschießen, da werden die Zustände in den USA als Massstab hergenommen ........ was soll der ganze Quatsch? Die USA können doch kein Massstab sein! In keiner Hinsicht. Oder will hier auch jeder eine Schusswaffe zu Hause haben oder gar immer dabei? DANN hätten wir wirklich Spass auf den Straßen .............

Soll sich doch jeder die Motorisierung zulegen, die er mag, gibt ja genug Auswahl, aber wieso in Dreiteufelsnamen muss hier ein jeder SEINE Motorisierungswahl so missionarisch verteidigen oder gar begründen oder sogar entschuldigen? Versteh ich nicht, wirklich nicht.

Vielleicht täte ein ganz klein wenig mehr Amerikanismus doch gut, das wäre nämlich die Toleranz anderen gegenüber, die eine andere Meinung vertreten.

 

Grüße

Udo

 

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Naja warum 182 PS wenn mal hinten ein Anhänger dran hängt dann biste froh über jedes PS das der Wagen hat.

Und man muß ja nicht immer schnell fahre. Mein Verbrauch liegt bei 7,8 Liter und das bei einem 182 PS Turbo Motor und ich finde es auch gut wenn man immer genug Leistung hat.

Klar wenn man schneller fährt oder nicht so entspannt dann liegt der Verbrauch deutlich höher.

Naja, ich habe einen 1,5t Wohnwagen dranhängen, da reichen die 116PS auch. Der Verbrauch dürfte im Falle des 2.0Tdci aber eher ein Argument pro mehr PS sein.

Themenstarteram 18. August 2015 um 20:56

In den letzten Wochen habe ich hier eifrig mitgelesen und hauptsächlich zwei Fraktionen festgestellt. Zum einen die Sorte an Käufern, die den Motor äußerst sorgfältig hinsichtlich der i.d.R. tatsächlich benötigten Leistungsdimmension auswählt (aus ökonomischen und ggf. ökologischen Gesichtspunkten) und die, bei denen eher das Vorhandensein einer Leistungsreserve ein nicht unerhebliches Kaufargument ist. So wie sich die letzten Beiträge anhöhren, scheint hier ein wenig der "Glaubenskrieg" auszubrechen. Man könnte die Sache ja auch mal von hinten aufzäumen: Kann es nicht auch sein, dass einige doch gerne einen stärkeren Motor hätten (aber aus fiskalischen oder andereren fremdbestimmten Gründen die kleinere Maschine gewählt haben) bzw. andere ehrlicherweise zugeben müssten, dass der größere Motor eigentlich nicht erforderlich wäre ?

Ich mache mal wieder den Anfang: Eigentlich reicht mir der 1.6er mit 116 PS vollkommen aus - eigentlich. Aber wenn ich budgettechnisch nicht gedeckelt gewesen wäre, hätte ich mir vermutlich den 2 Liter mit 140 PS gekauft. Objektiv betrachtet ist der 1.6er mit 116 PS für mich genau richtig. Mehr Leistung brauche ich def. nicht! Schön wäre es trotzdem ;)

Alles richtig - man kann den C-Max auch mit 90 PS bewegen. Wahrscheinlich auch mit 60 PS. Aber richtig ist auch, dass man nicht veralgemeinern und behaupten sollte, dass jeder, der einen stärkeren Motor hat, ein Idiot ist, der ständig sinnlos rast sowie andere und die Umwelt gefährdet. Es gibt auch Menschen, die sehr wohl wissen, was sie mit dem Auto anstellen. Und auch ich habe eine Frau und zwei Kinder und trage eine hohe Verantwortung, die ich nie vergesse. Bei dem 182 PS Motor gefällt mir, dass ich immer weiß, dass er im Falle des Falles mit seiner Leistung da ist. Neulich in der Eifel auf der Landstrasse meinte ein Polo-Fahrer (natürlich getunt und mit einem Fahrer bestückt, der den Führerschein vermutlich aus dem Kopierer gezogen hat) kurz vor der Verengung der zweispurigen Fahrbahn auf eine Spur, mir die Lücke zumachen zu müssen, obwohl ich im Überholvorgang war. Kurz auf Gas gedrückt und das Gesicht des Polo-Fahrers wurde noch dümmer, als es ohnehin schon war. Da hat mir das Mäxchen in dem Moment echt einen guten Dienst erwiesen. Das geht mit dem 90- oder 116 PS-Motor und dem Gewicht nicht. Ansonsten lasse ich es aber auch ruhiger angehen und erfreue mich an dem leisen Motor im niedrigen Drehzahlbereich und der entspannten Fahrweise, welche den Verbrauch im Rahmen hält. Ich betrachte die Leistung eher als ein Plus an Sicherheit, nicht als etwas zum Angeben (kann man das überhaupt ernsthaft mit einem Ford?). Es ist, wie mit dem Alkohol: die einen können damit umgehen, die anderen eben nicht. Aber in der Masse glaube ich nicht, dass es so viele Leute gibt, die sich einen C-Max zum rasen kaufen ;). Ist halt eher eine Familien- oder Rentnerkutsche (wie wir mehrmals festgestellt haben:D) mit einer recht klaren Zielgruppe.

Mit dem 116PS Motor machst du keine Manöver, in welchen dir jemand mal kurz an der Verengung die Spur zumacht. So knapp überholen mache ich damit nicht. Und so eilig habe ich es auch nie, ich gehe das eher gelassen an. Übrigens brauchst du dich nicht von mir als Raser abgestempelt fühlen, ich sprach über mich. Ich bin eben der Meinung, dass Autofahren in erster Linie Zeit und Geduld erfordert.

Im Nachhinein betrachtet hätte ich eine Leistungsstufe mehr wählen sollen. Damals wusste ich aber noch nicht, dads ich zum Camper mutiere. Damals war der 2.0er mit 116PS ökonomisch die beste Wahl, da wir eine Automatik haben wollten und auf rennstreckentaugliche Fahrleistungen keinen Wert gelegt haben. Das gesparte Geld wurde in einen wundervollen Urlaub angelegt.

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 18. August 2015 um 23:03:13 Uhr:

Übrigens brauchst du dich nicht von mir als Raser abgestempelt fühlen, ich sprach über mich.

Ich fühle mich nicht abgestempelt, und ich meinte auch nicht Dich ;) - alles gut. Ich denke, dass wir hier alle relativ normal und vernünftig sind und einfach unsere Meinungen kundtun. Es gibt aber hin und wieder die unverbesserlichen Weltverbesserer. Einer von ihnen ist ein Onkel von mir: er fahrt konstant 80 km/h auf der rechten Spur auf der Autobahn und betrachtet alle anderen als gefährliche Raser. Dabei ist er die Gefährdung selbst, ohne das begreifen zu wollen.

Ach so: und das Überholen, welches ich oben beschrieben habe, war am Ende nur deswegen knapp, weil der Vollidiot entgegen jeglicher Vorschriften vorsätzlich auf einmal Gas gegeben hat. Sonst hätte ich ihn selbstverständlich von dannen ziehen lassen und den Überholvorgang gar nicht angefangen.

Dann ist ja alles Bestens. Und ja, zu viel Zeit und Geduld kann dann wiederun das Gegenteil bewirken. Rücksichtnahme ist hier das Schlagwort.

Also ich habe meinen Führerschein seid 1997 und noch keinen Unfall zum Glück und ich trinke auch keinen Alkohol brauch das einfach nicht. Ich bin Jahrelang einen kleinwagen gefahren mit 69 PS und ja das reicht auch aus.

Den C-Max habe ich mir gekauft weil ich ein größeres Auto brauche. Und ehrlich es fährt sich damit auch viel entspannter warum weil man es z.b. nicht merkt ob die klima läuft oder nicht bei 69 PS war das als ob man gegen eine wandgefahren ist. Man brauch nicht dauernd im Berg zurück zuschalten und auf der Autobahn wo ich zu 90 % mit 130-140 km fahre war es vorher sehr nervend wenn man warum auch immer langsamer fahren mußte und z.b. nach einer Baustelle wieder beschleunigen mußte.

Das schöne an diesem Motor ist man kann ihn so wie einen Diesel fahren da er sehr viel kraft hat. Ein Diesel Motor würde sich für mich nicht lohne weil nur 16 km auf die Arbeit fahre. Bei meinem alten Auto mußte ich den Motor immer sehr hoch drehen auf der heimfahrt weil die auffahrt auf die Bundesstraße einen steilen Berg hoch geht. Von Lahnstein richtung Montabauer wer dort wohnt der weiß was ich meine.

Mit dem C-Max ist der Berg sehr entspannt einfach etwas gasgeben und schon ist man oben.

Ich hatte den 1 L Ecobosst Motor schon mal im Fiesta gefahren und das ist ein guter Motor und spaß macht der auch. Jeder soll halt das fahren was ihm Spaß macht und wieviel er bereit ist auszugeben.

Mal sehn : 69PS, deutlich weniger Leistung bei eingeschalteter Klima: Aygo/C1/107?

Ne Ford Ka BJ.2010 war ein tolles Auto aber so 90 PS hätten dem auch gut getan.

Zitat:

@Yolus schrieb am 18. August 2015 um 22:02:32 Uhr:

 

Du wirst lachen: WENN es den C-Max auch mit 90PS gegeben hätte, dann wäre der wohl meine erste Wahl gewesen! Leider gab es den aber in der Verbindung mit der Automatik nicht mit weniger PS. :(

Zum Thema weite Wege: Sowohl meine Frau, als auch ich habe Arbeitswege von über 30km einfache Strecke. Deshalb lohnt sich für uns auch ein Diesel. Und selbst auf 35km machen ein paar km/h mehr oder weniger wirklich kaum einen Unterschied aus. Dann lieber entspannt und sicher ankommen als den Stress mit dem Rasen.

Wir fahren beide aber auch sehr entspannt und langsam. Sprich 80km/h auf Landstraßen und 100-120km/h auf der Bahn. Das schont den Motor, den Verbrauch, unsere Nerven und auch die Umwelt! Und bei 80km/h hat man tatsächlich noch die Chance vor einem Hasen/Fuchs/Reh anzuhalten, was man bei 100km/h einfach tot gefahren hätte.

Von daher: Wozu der Wahn der Deutschen nach immer mehr Leistung im KFZ? Um den Nachbarn zu imponieren? Weil aus rein logischer Sicht ist alles ab 80PS einfach übermotorisiert.

Mein erstes Auto war ein Fiesta Bravo mit 40PS. Und auch damit konnte man gut zurecht kommen.

Da wird über immer weitere Schadstoff-Klassen, Harneinspritzung, Wassereinspritzung usw nachgedacht....nur damit man die Grenzwerte einhält die man mit weniger Leistung der Motoren wohl auch so einsparen könnte(Sicher?). Aber hauptsache mit 200PS dann im Stau stehen....

Das du dir ein 90PSer gekauft hättest, glaub ich dir gern.

Zum Thema Wege. Du tust mir richtig leid, mit deinen 30km Arbeitsweg. Ich fahre etwa 500! Und bin dabei nicht der Einzige! Wenn dann auf den Heimweg ins knapp bemessende WE durch selbsternannte Moralapostel, welche mit 100 Sachen über die AB brettern, ausgebremst wird, wünscht man sich schon einen Raketenwerfer als Zubehör.

Desweiteren mach mir mal vor, wie du bei 80km/h eine Chance hast, vor einen Reh anzuhalten. Doch wohl nur, wenn es schon ein Weilchen auf der Straße steht. Mir ist mal bei 40 ein Fuchs reingelaufen, und glaub mir, es gab keine Möglichkeit anzuhalten.

Und wieso steht man mit 200 PS im Stau? Wenn einer ist, dann stehst du mit einer 90PS Wanderdüne auch, oder kann man mit der dran vorbei fahren.

Wenn man andere Meinungen liest, kann man auf den Gedanken kommen, daß einige hier viel PS (mehr als sie selber haben) automatisch mit Rasen gleich setzen. Leute, die solche Gedankengänge praktizieren, sind dann auch nicht wirklich reif, ein PS stärkeres Auto zu bewegen.

Wow, ich leae hier ein hohes Maß an Frustration und Aggression gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern heraus. Schonmal über den Umstand nachgedacht, dass der 100kmh Fahrer auch sicher nach Hause kommen möchte? Oder über eine Bahncard, das ist bei der Entfernung wesentlich entspannter?

Bist du Psychater? Oder vielleicht Montagearbeiter?

Es gibt Gegenden in D, da fährt einfach keine Bahn.

Und wenn doch, ergeben sich manchmal Fahrzeiten, da brauch man sich nicht erst auf den Weg machen.

Wenn du es nicht glaubst, teste es einfach. Und dann schreiben.

Solche Vorschläge können echt nur von Leuten kommen, die jeden Abend bei Mutti am Tisch sitzen können.

Frust & Agro? Ich hab seit 1983 den FS. War noch nie in Besitz von Punkten. Mein in der ganzen Zeit gezahltes Verwahrnungsgeld beläuft sich auf unter 200 Euro. Bei derzeit ca. 45000 km im Jahr.

Du wünschst dir, andere Verkehrsteilnehmer, die dir zu langsam fahren und dich deines Gefühls nach behindern, mit einem Raketenwerfer abschießen zu können. Muss man da Psychater sein?

Ja.

Dann würdest du auch den tieferen Sinn dieser Aussage verstehen.

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