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Was kostet eine Fahrzeugaufbereitung?

Themenstarteram 20. Juli 2009 um 17:49

müch würde mal interresieren was eine fahrzeugaufbereitung so kostet!

zb eine Komplette innenreinigung , mit allem was dazu gehört , mit was muss ich da ca. rechnen?

oder die Lackaufbereitung , Ausenaufbereitung .....

was kostet soetwas Durchschnittlich??

Danke schonmal

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@multiplex79 schrieb am 30. Dezember 2016 um 10:29:33 Uhr:

Also bei uns in der Region machen Aufbereitungsfirmen vorwiegend Autohäuse und Firmenkunden. Privatkunden sind eher unerwünscht da diese meist den Aufwand nicht einschätzen und würdigen wollen.Diese wollen am besten nix bezahlen .

Dazu hab ich ein Freund der ist in einen Autohaus angestellt dieses bietet einen sogenannten Frühjahrsputz für 30€ an ,das heißt Außenwäsche in der Anlage ,Fahrzeug aussaugen ,Fenster reinigen ,Türen ausweichen und Kofferraum saugen .. Dafür haben die Mechaniker 30-45 min Zeit und anschließend beschwert sich noch der eine oder andere Kunde weil seine verdreckte Karre nicht sauber genug ist.

Da hat wohl jemand "Fahrzeug Reinigung" und "Fahrzeug Aufbereitung" völlig verwechselt,sind zwei paar Schuhe !!

Ich bin seit geraumer Zeit Fahrzeug Aufbereiter so ca.30 Jahre :D,weisst du wie viele Firmenkunden ich hab? on mass,weisst du wie viele Autohäuser,Gebrauchtwagen Händler ich hab?,null nassig,keinen einen !!.Weist du auch warum?,weil die garnicht wissen was ein Fahrzeug Aufbereiter macht.

30-45 min trinke ich mit meinen Kunden einen Kaffee und bespreche was alles an seinem Fahrzeug gemacht werden soll/muss.Die Autohäuser bestellen einen Aufbereiter und wollen eine Wischi-Waschi,schnell-schnell Reinigung,für max.30 ,-€,das Auto soll dann aber bitte schön ausschaun wie neu und min.2500,-€ mehr bringen.

Für eine Komplette Fahrzeug Aufbereitung geht locker aber ganz locker ein ganzer Tag drauf und das dann für 30,-€ ?

Eine Junior Fussball Manschaft spielt Fussball,die National Manschaft spielt auch Fussball,wo also liegt der Unterschied zwischen einem Fahrzeug Pfleger und einem Fahrzeug Aufbereiter !??,Fahrzeug Aufbereitung ist eine völlig andere Liga.

Wenn da nicht die ganzen Möchtegern Aufbereiter wären die eine Fahrzeugpflege als eine Fahrzeug Aufbereitung verkaufen !!

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am 21. Juli 2009 um 19:17

Vielleicht sollte der Themenstarter erst mal definieren, was er genau unter einer "Aufbereitung" versteht, andernfalls wird das hier nur eine Werbeveranstaltung.

Ich kann mal von meiner Erfahrung berichten:

A - Klasse (W169) mit heller Polsterung

2 Jahre in Benutzung, normale Abnutzung, hier und da Flecken (Regenwasser, nasse Jeans, Füllung von ner Plunder :D,...)

Innenraum wurde in ca. 7 Stunden komplett aufgearbeitet (shamponiert), mit nem Feinpinsel auch die kleinsten Ecken und Ritzen entstaubt, alle Ablagen feucht gereinigt und die Fußmatten gewaschen.

Ergebniss: Wagen war innen wie neu (nach 85.000 km!) und hat 90.-€ gekostet. Das ganze war 20 km südlich von Stuttgart.

Zitat:

Original geschrieben von pipsi2001

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde ist wie lang der Aufbereiter mit deinem Wagen beschäftigt war.

das kann ich dir nicht genau sagen, ich habe den wagen gegen 17uhr abgegeben, genau zu diesem zeitpunkt schließt die firma laut öffnungszeitenschild.

die haben dann den wagen die nacht über ans ozongerät gehängt udn am nächsten tag mit der aufbereitung angefangen. nachmittags konnte ich den wagen wieder abholen.

ob sie auch bis zu diesem zeitpunkt nonstop an meinem wagen beschäftigt waren, kann ich nicht sagen. vermutlich ja, da sie auch noch zusätzlich brandlöcher aus den sitzen und dellen aus den türen entfernt haben. (das wurde aber separat berechnet).

 

Zitat:

Original geschrieben von pipsi2001

Zitat:

Original geschrieben von bebolus

ICH hab die ultimative Antwort auf Deine Themenfrage:

z u v i e l G e l d ! ! !

Sehr hilfreich! :rolleyes:

nicht nur "sehr hilfreich", sondern auch noch völlig falsch.

Für das gebotene Endergebniss lohnt sich die Investition auf jeden fall...egal ob wir da jetzt über 100€ oder 200€ sprechen.

Für das gebotene Endergebniss lohnt sich die Investition auf jeden fall...egal ob wir da jetzt über 100€ oder 200€ sprechen.

Jep so sehe ich das auch :-)!!!

 

am 23. Juli 2009 um 15:14

Hallo,

Komplettaufbereitung Innen u. Außen z.B. Golf 5türig, kein Kombi, 240€ inkl. MwSt

Dafür gibts Außenhandwäsche und Knete, Radkästen und Einstiege, Einstiegsbereich Türen, 1-Step-Politur, Teppich-, Sitz- u. ggf. Himmelshampooreinigung, Türverkleidungen u. Armaturenbrett naß, Kofferraum komplett plus Ersatzradmulde, Motorwäsche und Wachs, Scheiben und Felgen plus Räder.

Dauer: muss in max. 5 Stunden fertig sein

Starke Verschmutzung, Tierhaare, alles was über "normale" Verschmutzung hinausgeht plus 20%,

Ozonbehandlung über Nacht 59€

Ist im groben der Bundesdurchschnitt, es sei denn Du gehst in München, da kriegst das für ca. 80€ und in 2,5 Stunden hast Dein Auto piccobello wieder.

Dumpingpreise machen auch in der Aufbereitung viele kaputt, aber die guten werden auch das überstehen.

Hoffe ich hab Euch ein wenig helfen können.

Hallo

ich hatte erst 1 Mal das Vergnügen einer Fahrzeugaufbereitung. War ein 3er Compact im Herbst 2007, Leasingrückgabe. Auto war eigentlich so schon in gutem Zustand, aber grad innen war es ein gewaltiger Unterschied, was die Optik angeht!

Auto wurde außen gereinigt und poliert, innen auch gereinigt -> 100 Euro

am 29. Juli 2009 um 18:06

Ich habe 180 Euro incl. Steuern gezahlt.

Aufbereiter: Empfehlung von einem Porschefahrer aus meinem Arbeitsbereich.

Mündliche Absprache mit dem Betreiber:

- leichte Waschanlagenkratzer einer "vor dem Termin noch kurz in die (viel zu knapp eingestellte) Textilwaschanlage"-Winterwäsche auspolieren,

- Wagen innen grundreinigen,

- Wagen versiegeln mit "teflonhaltiger Versiegelung" (Alleine da hätte ich schon hellhörig werden sollen. Teflon ist ein Markenzeichen von DuPont. Gemeint war sicherlich PTFE)

 

Montägliches Arbeitsergebnis der Fachkraft (....und ich habe in Kenntnis der regional typischen Wochenendgestaltung extra noch gefragt, ob die Montagleistungen qualitativ unproblematisch sind....) :

- Waschanlagenstreifen fast weg, dafür Hologramme drin.

- Hecknummernschild mit Schraubendreher als Hebel sichtbar beschädigt.

- Unter den Fußmatten, im Laderaum und unter den Fondsitzen erhebliche Feuchtigkeit vom "Naßdurchwischen"

- Irgendetwas auf der Windschutzscheibe, das Regenfahrten absolut gefährlich werden ließ (Feinnebel beim Rückwischvorgang)

- Lichttestaufkleber 08 entfernt

- Ein Scheibenwischer wurde falschherum wiedereingebaut und knarzte beim Wischvorgang wie man es von einem Lada erwartet. Abhilfe durch Umdrehen des Wischerblattes.

Bei Übergabe war es freilich schon kurz vor deren Feierabend und ohne Sonne; die komplette Herztropfen-Tour hatte ich erst an einem sonnigen übernächsten Tag.

Bei Betreiber vorgesprochen - er wußte offenbar gar nicht, wie seine Fachkraft Nummernschilder ausbaut. War auch nicht zu Verhandlungen bereit.

Nix Schriftliches ausgemacht -> Rechtsstreit wegen 180 Euro ?? - kann man vergessen.

Vor allem vor dem Hintergrund, daß es sich bei diesem schriftlosen Auftrag um einen Dienstleistungsvertrag handelte.

...und die Dienstleistung wurde erbracht...

Hätte der Betreiber mir gesagt, daß er mit seinen Standardstunden (aus meinem kalkulatorischen Verständnis kommt eine Aufbereitungsdauer von 2x4 Stunden heraus), nicht hinkommt, hätte ich auch noch 200 Euro draufgelegt. Hatte vor allem ausdrücklich darauf hingewiesen, daß - die Waschkratzer waren fast nur zu erahnen, ich das Auto in erstklassigem Zustand haben möchte.

Erläuternde Nebenrechnung:

180 Euro = 20 Euro Material, Maschinen plus 160 Euro Lohnkosten

somit 160 Euro : 20 Euro/h = 2 mal 4 h Arbeitszeit

Ergibt je 2-MA-Arbeitsgruppe zwei Autos am 8-Stundentag

Je nach Produktivität in der Arbeitsstätte (z.B. Wege- und Rüstzeiten) halte ich einen Stundenverrechnungssatz von 20 Euro bei einem angenommenen Mitarbeiterlohn von 8 Euro/h für realistisch. Kommt u.a. auch noch ein wenig auf den Gemeinkostenfaktor "Chef" an, inwieweit der noch "Produktivität" einbringt.

Aber wenn man das mal hochrechnet:

2 Leute arbeiten je 8 Stunden an einem Auto = 16 Stunden

16 h mal 20 euro/h = 320 Euro

Material und Maschinen, da sind wir nicht mehr weit weg von 400 Euro je nach Materialkosten.

Janun, deshalb:

Immer schriftlich eine Leistungsbeschreibung machen, idealerweise auf einen "Werkvertrag", d.h. mit festgelegtem Ergebnis, hinarbeiten.

Klar definierte Absprachen vermeiden spätere kühle Aufwachaktionen.

Wirklich...es ist sehr ärgerlich, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Sicherlich für beide Parteien.

Zumindest für die potentiellen Kunden aus den Reihen meiner Mitarbeiter hat sich eine Aufbereitung in Trier erledigt.

am 29. Juli 2009 um 18:38

Zitat:

Original geschrieben von Schwabbl

Hallo

ich hatte erst 1 Mal das Vergnügen einer Fahrzeugaufbereitung. War ein 3er Compact im Herbst 2007, Leasingrückgabe. Auto war eigentlich so schon in gutem Zustand, aber grad innen war es ein gewaltiger Unterschied, was die Optik angeht!

Auto wurde außen gereinigt und poliert, innen auch gereinigt -> 100 Euro

Soory.. ist nicht bös' gemeint..

..is eine 3er Kompakt nich ein Frauenauto?

Da hat der Exilschwabe und Ladafahrer ein Erlebnis gehabt, wie leider sehr viele Menschen und Autonarren (ja das passt zusammen) vor ihm hatten.

Ich will nicht unhöflich aber doch ein wenig hämisch sein. Selbst Schuld!

Sorry. Aber die "Geiz-ist-Geil-Mentalität" bei gleichzeitigem Anspruch, die allerbeste Dienstleistung oder Ware zu erhalten geht mir schon ziemlich auf die Nerven. Viele Leute arbeiten in ihrem eigenen Job für 20,00 Euronen/ Std. und bekommen dabei sämtliche Arbeitsgeräte/ -räume gestellt. Sollen sie aber den gleichen Betrag für eine Dienstleistung entrichten, bei der Räumlichkeiten, Werkzeug und Personal inkludiert sind, geht das große Gejaule los. Also wird...eigentlich jedem klar...an der Qualität gespart. Sicher kann man jemanden nach einem Preis für eine bestimmte Tätigkeit fragen. Das Ergebnis sollte dann den entsprechenden Forderungen entsprechen. Aber das ist reine Theorie.

Und dann ist nach dem Ergebnis das Gejaule noch größer. Und wieder selbst Schuld.

Hier allerdings hat jemand (der Ladafahrer) seine Erfahrungen (für mich) plastisch und mit Kenntnis dargestellt. Hochachtung! Ich nehme an, dass du kuriert bist. Und wenn ich die gut gemeinten Tipps anderer Teilnehmer hier lese...ich lach mich weg. Das war jetzt vllt. doch unhöflich...sorry.

Für 150,00 Euro geht gar nichts, für 250,00 ein wenig mehr und für 350,00 kann man darüber nachdenken, eine Dienstleistung zu erhalten, wie man sie sich in etwa vorgestellt hat. Ich kann auch ohne grausame Ergebnisse eine "Husch-Husch-Politur" hinzaubern. Nach max. 6 Wochen ist der alte Zustand des Lacks wieder präsent. Und das wollt ihr??

Ich hab euch mal ein Foto angehängt, das euch die Arbeit eines Pseudoprofis zeigt. Und so sah das ganze Auto aus. Der Dummschwätzer und Nichtsnutz hat dafür gesorgt, dass weitere 300,00 € angefallen sind, um diese Misere zu beheben.

Das Ergebnis könnt ihr...wenn ihr wollt...in meinem Profil und den Link ansehen.

Zitat:

Original geschrieben von bebolus

Soory.. ist nicht bös' gemeint..

..is eine 3er Kompakt nich ein Frauenauto?

War es auch :) Aber dann wurde die Frau schwanger, statt eines 2türers mußte ein 4türer her und mein 5er war mit 17 Jahren grad am langsam Sterben. Und es waren noch 18 Monate Leasing auf dem compact. Deswegen hab ich das übernommen (war billiger als die Reparaturen für den 5er). Hätte auch den Z4 haben können, aber der war mir zu teuer. Fazit nach 18 Monaten: der 318td compact war der schlechteste BMW, den ich je gefahren hab innerhalb von 13 Jahren. Lahmer Motor, schlechtes Fahrgefühl, im Schnitt alle 3 Wochen in der Werkstatt.

am 29. Juli 2009 um 20:18

Zitat:

Original geschrieben von mrmessage

Das Ergebnis könnt ihr...wenn ihr wollt...in meinem Profil und den Link ansehen.

Das ist ja mal ein richtig schlechtes Ergebnis, die 300Euro hätte ich mir von dem aber wieder geholt:mad: Selbstüberschätzung pur.....ich hab am Anfang erst mal ne Motorhaube vom Schrotti aufpoliert um die Technik zu verbessern. Und würde mich immer noch nicht Profi nennen, eher immer noch Übender:D

am 30. Juli 2009 um 18:10

Zitat:

Original geschrieben von mrmessage

Ich nehme an, dass du kuriert bist.

ja. Wobei, sofern nicht mehr verlangt wird als in den Pflegepaketen beschrieben, das Konzept sicherlich aufgeht. Ich kenne Leute, die ihren Wagen dort monatlich hinbringen, quasi als Ersatz für mangelnde Eigeninitiative.

Wahrscheinlich war es wirklich nur der "Montag" und noch dazu einfach kein Porsche.

Außerdem möchte ich nicht ständig jede Aussage in ein Paragraphenkonzept packen.

Vor allem bei privaten Aufträgen möchte ich mich auch auf Absprachen verlassen können. Mit einem typischen vergrämten schlechteglaunten Psycho-Blockwartdenken würde ich mir meine gesamte Lebensfreude vertun, schlimmer noch, meine Umgebung nerven.

Nun bin ich einmal "reingefallen", dazu noch in einer Branche, die sicherlich von vielen Existenzgründern als "Lizenz zum Gelddrucken" angesehen wird und in der vor allem jene in Verruf geraten, die ihre Maßstäbe immer am eigenen (hohen) Anspruch messen.

Auch bei mir wird es so aussehen, daß noch 300 Euro zusätzlich investiert werden müssen, bevor das "Caramba Carnauba Edelwachs" draufkommt.

Da wäre ich mit den 400 Euro, die ich bereit war, für die Arbeit auszugeben, günstiger dran gewesen.

Andererseits: Ohne diese "Aufbereitung" hätte ich mir kein selbstleuchtendes Hecknummernschild gekauft.

Es hat also alles seine Vorteile.

Zitat:

Original geschrieben von Helix 333

 

Das ist ja mal ein richtig schlechtes Ergebnis, die 300Euro hätte ich mir von dem aber wieder geholt:mad:

Das Bild ist wohl der Zustand vor der "Aufbereitungsaufbereitung"

Sorry für die späte Antwort. Ich war ein paar Tage "www-Abstinent"!

 

Das war keines Falls vor der "Aufbereitung"!!! Der Mensch hat wohl ein Handtuch um die Flex geschnallt und mit Bohnerwachs gearbeitet. Anders kann ich mir das nicht erklären. Der Besitzer des Fahrzeugs stand ziemlich geknickt vor mir und hat ziemlich leise gefragt ob ich das wieder richten kann. Na ja...es ist gelungen wie man auf meiner Homepage sehen kann. (Ist der blaue "Alt-Benz" :)  http://shineandmore.de/galerie.htm

 

Und du hast Recht und meine Aussagen sollten das auch unterstützen.

 

Leistung anfragen-Preis erhalten- Auftrag erteilen- angefragte Leistung erhalten.

 

Jedem Anbieter steht frei, seine Preise zu gestalten, wie er will. Allerdings gibt es keinen Spielraum für die auszuführende Arbeit. Denn der Preis kann und darf nicht Ausschlag gebend sein für die Qualität. Ich habe als Auftragnehmer ja vorher die Möglichkeit, darüber zu befinden ob ich mit dem Geld auskomme. Soll heißen: Kunde verlangt - Kunde hat zu bekommen. Punkt!

 

Leider zeigt die Realität etwas anderes. Billiganbieter versauen nicht nur die Preise. Sie liefern auch noch desolate Arbeit ab. Hat sich dann für den Verbraucher super gerechnet! :(

 

Und wer für 150,00€ eine Komplettaufbereitung erwartet, kann auch erwarten, dass er nach 4-6 Wochen wieder den "Altzustand" erhält.

 

 

am 6. August 2009 um 13:53

wow, ohne sonnenlicht sieht der ja echt toll aus....:-)

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