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Warum brennen immer die Birnen durch.??

Volvo
Themenstarteram 11. Oktober 2012 um 20:33

Nabend.

Mir ist aufgefallen,daß an meinem Elch in regelmäßigen

abständen immer die Glühbirnen VORNE (H7) durchbrennen.

So ca. alle 4 Monate.! :confused:

Mal links und mal rechts. NIE beide gleichzeitig.

Habe dann nur eine gewechselt,und auch mal beide.

Und die Birnen nicht mit den Fingern angefasst. Hatte zuletzt extra Handschuhe an.!!!!

Und die Marke habe ich auch gewechselt.

Zuletzt habe ich Philips genommen.

Hat jemand ne Idee,woran es liegen kann.????

Mfg.Stig. :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von stuntmaennchen

machst du das licht ggf. VOR dem starten des motors schon an? würde ich lassen.

Volvolicht ist IMMER an,ansonsten ist es kein Volvo!:D

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Erklär mir doch bitte ml jemand, warum denn immer nur die Leuchtmittel der Haupscheinwerfer die Opfr sind ?

Alle Leuchtmittel an Bord liegen an der gleichen Spannung.

Waum macht es denn bei einer vermeintlichen 'Überspannung' nicht poff, poff, poff und ein Glüh-Obst nach dem anderen verabschiedet sich in Tacho und Bedienelementen ?

Oder war geht nie ein Schluss- oder Bremslicht bzw. Blinkerdirne kaputt ?

Oder die ganze Innenbeleuchtung sprengt sich mal am Stück weg bei laufendem Motor ?

UND:

Was glaubt ihr denn wohl, was die doch wesentlich empfindlichere Elektronik saen würde, wenn man ihr mal so eben und über längere Zeit statt 12 sagen wir mal so 20 V oder mehr aufs Auge drückt ?

Da würde das ener oder andere Controller-Teil aber doch heftig mit der weißen Fahne winken.

Stopf da 2 Osram Nightbreaker rein und schluss mit lustig !

@TERWI, ist Osram dein Arbeitgeber? :cool::D

am 13. Oktober 2012 um 10:09

Ja.... *lanzebrechfürphilips* :o:D Philips sind ihm auch durchgeschmort und die sind nicht schlecht, selbst wenn es vielleicht nur die billigsten aus dem Programm waren.

Zitat:

Original geschrieben von eigen2

@TERWI, ist Osram dein Arbeitgeber? :cool::D

Mein Sponsor ! ;)

Ich hab vor vielen Jahren mit diesen Baumarkt 'White-Hammer' zwecks 'TUNING' angefangen.

So viele haben darüber rumgemault und die Dinger als Schrott bezeichnet.

Ich hatte nie Ausfälle damit - in diversen Elchen nicht (745, AWD, Wanderdüne)

Sind übrigens auch von Bosch - die (Test-) Vorläufer der Nightbreaker.

Das einzige was m.M.n. vorstellbar wäre, sind starke Vibrationen im Reflektor des Scheinwerfers.

Allerdings müsste sich das auch optisch vorne bei der Ausleuchtung bemerkbar machen.

Übrigens - Thema Halogenlampen mit Fettfingern einbuen:

Problem davon kann werdn, dass sich die Oberflächenspannung des Glaskolbens bei Hitze andert und dieser dann springt / platzt.

Ist eher (sehr) selten. Hab ich jedenfalls noch nie gehabt.

Wenn bei euch so ein Glüh-Obst den Geist aufgibt, wird wohl i.d.R. der Glühfaden durchge-/verbrannt sein

Schaut dann doch mal genau hin !

Ist die Wendel in der mitte durch oder hat sich die 'Aufhängung' der Wendel oben / unten gelöst ?

Letzteres lässt auf mangelhafte Herstellung schließen.

am 13. Oktober 2012 um 12:27

Hallo, ich habe mir nicht ausser der Überschrift durchgelesen, möchte aber trotzdem meinen Senf dazu geben. Es sind die Spannungsspitzen die die Lichtmaschine erzeugt, dazu kommen die Schlaglöcher auf der Straße, deshalb brennen die Birnen in den Scheinwerfern öffter durch als in den Rückleuchten, da Rückleuchten ein festes Innengehäuse haben und die Fronscheinwerfer durch die Leuchweitenregulierung verstellbar sind und daher lange nicht so stabil sind, als Beispiel beobachtet mal den Lichtkegel wenn ihr über ein Schlagloch fahrt. Mit der Überspannung und dem Schlagloch geht die Birne kaputt. Da hilft nur ein sogenannter Spannungsspitzen Killer, hier ein Link:

http://www.ebay.de/.../400271738806?...

wenn ihr das aber schon wusstet, dann Sorry für mein dummes Kommentar.

In dem Gerät wird einfach ein Spannungsstabi (7812) drin sein :cool:

Aber mir glaubt ja keiner wenn ich von Spannungsspitzen schreibe. :(:rolleyes::p

Ich glaub dir auch jetzt noch nix :D:D:D

Der ist böse zu mir. :(

Was ist das denn wieder für ein eleggdrohnischär Super-Humbug ????

Ich viel böse zu so was !

Nee nee nee nee.

Erstens, was war denn das für ein Möchtegern-Elektroniker, der Dir (Lucky cd) den Superquatsch mit dem Vorwiderstand erzählt hat? Das ist schon deshalb ein Superquatsch, weil die Herabsetzung der Betriebsspannung für die Hauptscheinwerfer – und nix anderes macht ein Vorwiderstand – einen unzulässigen Eingriff in eine KFZ-Beleuchtungseinrichtung darstellt, was das Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge hat.

Zweitens, dieses Spannungsspitzendings bei eBay. Also: Das Ding soll parallel zur Batterie montiert werden und angeblich gegen Spannungsspitzen schützen. Die Starterbatterie ist das Elektroteil im Auto mit dem mit Abstand kleinsten Innenwiderstand. Eine Spannungsquelle im Bordnetz, die direkt an der Batterie zu einer Spannungserhöhung um mehrere Volt führen soll, müßte entweder eine gewaltige Leistung mitbringen oder so lange anliegen, daß die Batterie überladen wird. Und dann will ein Kästchen mit bestenfalls 0,5-mm²-Anschlußkabeln die eingespeiste elektrische Leistung durch Parallelschaltung – also durch Stromteilung! – abführen?

Da geht jemand ganz deutlich auf Dummenfang.

In dem Ding ist bestenfalls 'ne Suppressordiode zu 60 ct drin. Eh die an der Stelle irgend etwas schützt, muß der Regler der Lichtmaschine kaputt und die Batterie schon halb am Kochen sein, und wenn die Durchbruchsspannung der Suppressordiode erreicht wird, brennt innerhalb weniger Sekunden das Anschlußkabel durch.

Wer Überspannungen z. B. durch induktive Schaltvorgänge fürchtet, muß Kondensatoren im Bordspannungsnetz verteilen, aber an der Peripherie, also direkt an oder in den Verbrauchern.

Da ich als Elektroniker absolut sagen wir mal ungeeignet bin danke ich dir erstmal für diese Aufklärung.

Elektrik finde ich mich recht gut zurecht, aber das Andere.......

Ich denke mal der Elektroniker hatte das auch nur gesagt damit ich mir was darunter vorstellen kann.

Wenn er dafür aber den völlig falschen Ansatz wählt, tut er Dir keinen Gefallen. Aber ich will jetzt nicht herumraten, was er gesagt hat und wie es bei Dir (ohne Dich jetzt ärgern zu wollen ;)) angekommen ist.

Gefährliche Spannungsspitzen im Bordnetz können überhaupt nur auftreten, wenn sie hochfrequent sind, weil die Leitungen halt einen gewissen Wellenwiderstand haben. Solche Spikes sind ein paar Millisekunden lang und jucken eine Glühlampe zum Beispiel überhaupt nicht, insofern bin ich sehr skeptisch, wenn als Ursache für den Lampentod "Spannungsspitzen" angeführt werden.

Glühlampen nutzen sich ab, das Material (Wolfram) des Glühfadens verdampft, die Wendel wird immer dünner, was sich leider selbst verstärkt, weil an einer dünnen Stelle der Widerstand höher wird und damit die abschnittsbezogene Wärmeleistung. Dazu kommen die fahrzeugtypischen Bewegungen, und irgendwann ist die Wendel halt durch.

Alles sehr schön erklärt, erwachsener !

Schade das man nur einmal den Danke-Knopf drücken kann.

Ergänzung dazu noch:

Die Wendel solcher Glühlampen sind sogenannte Kaltleiter.

D.h. im kalten Zustand ist ihr Widerstand wesntlich geringer, so dass beim Einschalten ein vielfaches an Nennsrom fließt.

Ist die Wendel mangelhaft gefertigt und / oder durch Abbrand dünner geworden, verträgt diese den hohen Strom nicht mehr und brennt durch Überlastung schlicht durch.

am 14. Oktober 2012 um 9:50

Zitat:

Original geschrieben von Erwachsener

Wenn er dafür aber den völlig falschen Ansatz wählt, tut er Dir keinen Gefallen. Aber ich will jetzt nicht herumraten, was er gesagt hat und wie es bei Dir (ohne Dich jetzt ärgern zu wollen ;)) angekommen ist.

Gefährliche Spannungsspitzen im Bordnetz können überhaupt nur auftreten, wenn sie hochfrequent sind, weil die Leitungen halt einen gewissen Wellenwiderstand haben. Solche Spikes sind ein paar Millisekunden lang und jucken eine Glühlampe zum Beispiel überhaupt nicht, insofern bin ich sehr skeptisch, wenn als Ursache für den Lampentod "Spannungsspitzen" angeführt werden.

Glühlampen nutzen sich ab, das Material (Wolfram) des Glühfadens verdampft, die Wendel wird immer dünner, was sich leider selbst verstärkt, weil an einer dünnen Stelle der Widerstand höher wird und damit die abschnittsbezogene Wärmeleistung. Dazu kommen die fahrzeugtypischen Bewegungen, und irgendwann ist die Wendel halt durch.

@Erwachsener, dann erklär mir mal bitte warum bei mir vor ca 5 Jahren immer weider durch solche Probleme die Glühbirnen kaputt gegangensind und deit ich das vermeintliche Scheißteil von Ebay reingehängt habe keine einzige Glühbirne am Auto mehr tauschen musste?? Fahre jetzt mit diesem Teil ca 80 Tkm und wie gesagt die Birnen sind noch von 2007 drin, davor alle drei Monate erst die linke dann kurze Zeit später die rechte Lampe ausgetauscht worden. Diese Millisecunden reichen schon vollkommen aus, also wenn du ein Elektroingenier bist dann erklär mir das mal bitte für die Dummen, denn als solchen stellst mich jetzt hier dar!

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