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Wartung wie lange?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 17. November 2014 um 14:07

Hallo zusammen,

ich habe mir vor 2 Jahren eine W211 E220 T Bj 2004 gekauft. Jetzt, da die verlängerte Mercedesgarantie abgelaufen ist, und das Serviceheft voll ist, frage ich mich, ob ich auch weiterhin zum Service zu Mercedes gehen soll. Das Auto hat erst 160000 km auf der Uhr und ist bis dato durchgehend Scheckheft gepflegt. Ich denke, dass ich die nächsten Wartungen dann bei einer kleinen Werkstatt machen sollte.

Wie haltet Ihr das denn mit Eurem Fahrzeug?

Beste Grüße, MrPeroxid

Beste Antwort im Thema

Es kommt darauf an, wie wichtig Dir die damit zusammenhängende Mobilitäsgarantie oder die 30-jährige Garantie gegen Durchrostung (von innen nach außen) ist und wieviel Wert Du darauf legst, ob die Inspektionen ordnungsgemäß nach Herstellervorgaben durchgeführt werden.

Also ich fahre ja nun schon ein Paar Jahre diverse MB-Fahrzeuge, aber habe bisher noch nie von der Mobilitätsgarantie oder Garantie gegen Durchrostung profitieren können.

Und was Kulanzregelungen durch MB angeht wofür meist ein durchgehend MB-geführtes Scheckheft Grundvoraussetzung ist, so gilt das i.d.R. nur die ersten 8 bis 10 Jahre (je nach Bauteil). Also viel Kulanz dürftest Du für Deinen Wagen wohl eh nicht mehr von MB erwarten.

Ein Vorteil wäre es vieleicht noch beim Verkauf. Ein durchgehend MB scheckheftgepflegter Wagen verkauft sich unter Umständen schneller aufgrund dieses Verkaufsarguments. Das Geld was Du dafür in die Inspektionen investierst, wirst Du aber trotzdem niemals wieder herausbekommen über den Verkaufspreis.

Das einzige wovon ich einmal bei meinen scheckheftgepflegten S210 profitieren konnte war die Tatsache, das ich aufgrund des durchgehend in einer Markengebundenen Werkstatt abgestempelten Serviceheftes nach einem Heckschaden (Auffahrunfall bei ca. 200.000km) von der gegnerischen Versicherung die Lohn- und Materialkosten einer MB-Werkstatt lt. Gutachten abrechnen konnte und es nicht auf die durchschnittlichen, regionalen Lohn- und Materialwerte von freien Werkstätten reduziert wurde.

Vieleicht kommen wir 211-Fahrer ja bald in den Genuss der Service-Vorteilskarte (20%)? Dann kann man vieleicht nochmal überlegen ob man zu MB fährt wenn es dadurch keinen großen Preisunterschied mehr zu freien Werkstätten gibt. https://specials.mercedes-benz.de/servicevorteilskarte/

Optional ist auch immer vorteilhaft, das eigene Motoröl zur Inspektion mitzubringen. Da kann man schon einen Großteil der Kosten einsparen wenn man den Liter für 6 EUR im Netz kauft und nicht für 25 EUR bei MB.

Man kann auch Kosten sparen, indem man einzelne Servicepositionen einfach nicht in Auftrag gibt und selber macht (Luftfilter, Innenraumfilter, Scheibenwischer, ...). Den MB-Stempel ins Heft gibt es schon wenn man nur die Durchsicht (klein oder groß) mit Motorölwechsel machen lässt.

Ich werde die Inspektionen auf jeden Fall bis zum 10. Laufzeitjahr bei MB vollständig durchziehen. Mein Wagen wird bis dahin auch etwa 160.000km drauf haben. Dann sehen wir weiter.

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Es kommt darauf an, wie wichtig Dir die damit zusammenhängende Mobilitäsgarantie oder die 30-jährige Garantie gegen Durchrostung (von innen nach außen) ist und wieviel Wert Du darauf legst, ob die Inspektionen ordnungsgemäß nach Herstellervorgaben durchgeführt werden.

Also ich fahre ja nun schon ein Paar Jahre diverse MB-Fahrzeuge, aber habe bisher noch nie von der Mobilitätsgarantie oder Garantie gegen Durchrostung profitieren können.

Und was Kulanzregelungen durch MB angeht wofür meist ein durchgehend MB-geführtes Scheckheft Grundvoraussetzung ist, so gilt das i.d.R. nur die ersten 8 bis 10 Jahre (je nach Bauteil). Also viel Kulanz dürftest Du für Deinen Wagen wohl eh nicht mehr von MB erwarten.

Ein Vorteil wäre es vieleicht noch beim Verkauf. Ein durchgehend MB scheckheftgepflegter Wagen verkauft sich unter Umständen schneller aufgrund dieses Verkaufsarguments. Das Geld was Du dafür in die Inspektionen investierst, wirst Du aber trotzdem niemals wieder herausbekommen über den Verkaufspreis.

Das einzige wovon ich einmal bei meinen scheckheftgepflegten S210 profitieren konnte war die Tatsache, das ich aufgrund des durchgehend in einer Markengebundenen Werkstatt abgestempelten Serviceheftes nach einem Heckschaden (Auffahrunfall bei ca. 200.000km) von der gegnerischen Versicherung die Lohn- und Materialkosten einer MB-Werkstatt lt. Gutachten abrechnen konnte und es nicht auf die durchschnittlichen, regionalen Lohn- und Materialwerte von freien Werkstätten reduziert wurde.

Vieleicht kommen wir 211-Fahrer ja bald in den Genuss der Service-Vorteilskarte (20%)? Dann kann man vieleicht nochmal überlegen ob man zu MB fährt wenn es dadurch keinen großen Preisunterschied mehr zu freien Werkstätten gibt. https://specials.mercedes-benz.de/servicevorteilskarte/

Optional ist auch immer vorteilhaft, das eigene Motoröl zur Inspektion mitzubringen. Da kann man schon einen Großteil der Kosten einsparen wenn man den Liter für 6 EUR im Netz kauft und nicht für 25 EUR bei MB.

Man kann auch Kosten sparen, indem man einzelne Servicepositionen einfach nicht in Auftrag gibt und selber macht (Luftfilter, Innenraumfilter, Scheibenwischer, ...). Den MB-Stempel ins Heft gibt es schon wenn man nur die Durchsicht (klein oder groß) mit Motorölwechsel machen lässt.

Ich werde die Inspektionen auf jeden Fall bis zum 10. Laufzeitjahr bei MB vollständig durchziehen. Mein Wagen wird bis dahin auch etwa 160.000km drauf haben. Dann sehen wir weiter.

am 17. November 2014 um 16:17

Frage deinen MB-Händler nach Festpreisen für den Service. Ich habe kürzlich eher beiläufig mit einem sehr großen MB-Händler darüber gesprochen und er sagte mir, dass das überhaupt kein Problem sei, nur dürfen sie damit nicht werben...man muss sie ansprechen. Hintergrund des Gespräches war, dass "mein" Freundlicher bei mir vor Ort keinen Neuwagenverkauf hat, sondern "nur" autorisierter MB-Service ist und mit folgenden Preisen wirbt:

Kleiner Service 199 €

Grosser Service 299 €

inkl. Mwst und inkl. (Marken)-Öl.

Hätte ich die Möglichkeit nicht, würde ich in eine freie Werkstatt gehen, vorzugsweise ein Taxibetrieb.

Man kann das von verschiedenen Standpunkten aus andenken.

Für Garantien und Kulanzleistungen warst du bzw. der Vorbesitzer nach meinem Ermessen schon zu lange bei MB Kunde, außer du hattest noch irgendein zusaätzliches Gebrauchtwagengarantieangebot. Die 30-jährige ("lebenslange") Mobilo-Life-Garantie ist kaum was wert, derart verklausuliert, dass man kaum in den Genuss einer Garantieleistung kommt, die Mobilität ist mit einem ADAC-Schutzbrief oder ähnlichem gleich gut oder gar besser um wenig Geld gesichert: Ich kann mich noch an einen Bericht eines sehr erstaunten Mercedes-Fahrers erinnern, der nicht verstehen wollte, dass er im Ausland (war's Italien?) nicht abgeschleppt wurde, weil der nächste Sützpünkt weiter als 30 oder 50 km entfernt war ...

Kulanz-"Hoffnungen" (echte Ansprüche gibt es bei Kulanz ja keine) kann man sich mit 10 Jahren und 160.000 km schon lange abschminken, ist großteils mit 8 Jahren und 100.000 km schon vorbei, vieles schon bei 6 Jahren.

Rechtsverbindlich kommst du also de facto nicht mehr in den Genuss von Gegenleistungen. Wer es nicht glaubt, der soll doch zu seinem Kundenbetreuer gehen und sich 5 Beispiele sagen lassen, wo zB die Garantie noch tatsächlich greift. Daher ist die deutlich teurere Wartung bei MB nach dem 7. Jahr kaum gewinnversprechend.

Etwas relativiert wird dies, wenn man zufällig an eine kompetente und bemühte Werkstatt geraten ist. Dann kann man schon davon ausgehen, dass die Wartung durch den Azubi :) gründlicher als bei so manchem Hinterhofbetrieb durchgeführt wird, dass bei der Durchsicht durch den Gesellen oder Meister auch mal Teile getauscht werden, die noch eine Weile halten würden und somit das ungestörte Erreichen des nächsten Boxenstopps wahrscheinlicher ist und, dass bekanntere Problemzonen gezielt im Auge behalten werden. Ein Service sollte deutlich mehr sein als ein Ölwechsel!

Natürlich kann man auch den absoluten Glückstreffer landen und eine freie Werkstatt finden, die ebensogründlich wie ein Mercedes-Fachbetrieb arbeitet und schlicht wegen der günstigeren Stundensätze schon beim Sparen hilft. Das will halt hinterfragt und überprüft sein -- auf Zusicherungen kann man nur bedingt was geben.

Und natürlich kann man die Wartung aufs absolute Minimum (= Öl- und Filterwechsel) reduzieren und einfach warten, bis sich die Mängel selber zeigen. Das geht eine gewisse Zeit lang natürlich problemlos gut, dann wird man zunehmend zum Sklaven seines Automobils, das von sich aus bestimmt, wann es die Werkstatt sieht. Andererseits ist diese Modell klar kostensenkend: Repariert wird, was kaputt ist.

Ausgerechnet bei A.T.U bin ich hier in Wien und in Wr. Neustadt mit dem S210 und dem W168 sehr gut gefahren: Mit der 2-Jahres-Flatrate hab ich um unglaublich kleines Geld 2x Service nach Herstellervorgaben, 2x §57a-Überprüfung (in D der TÜV) und 4x Räderwechsel um unter 200 Euro bekommen. Das Öl stellte ich auch dort in den kofferraum mit der (teilweise geflunkerten) Begründung, es sei bei einer Aktion in einer anderen Filale gekauft worden (beim ersten Mal hat's sogar gestimmt). Den Federbruch beim W168 haben sie unaufgefordert gefunden und wegen der ihnen unbekannten Mike Sander's Heißfettbehandlung haben sie bei der Sicherheitsüberprüfung im Hochsommer alles am Auto zerlegt, um dem vermeintlichen Ölverlust auf die Spur zu kommen ... das war irgendwie lustig. Auf die unvermeidlichen "Aftersales-Aktionen" muss man ja nicht weiter reagieren ... (Stoßdämpfer nässten angeblich 2010, 2011 waren sie wieder in Ordnung ...). Meinen 210er lobten sie immer für den guten Zustand und regelmäßig fragte mich ein Mitarbeiter aus der Werkstatt, ob der Wagen zu haben sei.

 

Ähnlich verhält es sich mit der Qualität von Ersatzteilen. In weiten Bereichen sind die Originalteile besser oder zumindest unkomplizierter, das Sparen mit Aftermarket-Teilen kann gutgehen, ebenso aber zu Ärger führen. Bremsenteile sind ein gutes Beispiel, der eine fährt zB mit den mittelpreisigen ATE-Bremsen problemlos, der nächste klagt nach wenigen tausend Kilometern über Rubbeln -- mit MB-Material gibt's das so gut wie nie. Hella-Scheinwerfer sind hingegen wiederum ident zum Original, da wird man keinen Unterschied finden können.

 

Hier einen guten Mix zu finden halte ich für schlau -- und das Forum ist der ideale Ort um sich darüber auszutauschen und auch die eigenen möglichst fundierten (!) Erfahrungen zu veröffentlichen. Also nicht "fahre seit 1.000 km E-Klasse, bin super happy" sondern in der Art "die Bremsen waren auch nach 50.000 km noch top, Bremsbild gut und Verzögerung einwandfrei."

 

Den :) direkt auf die Wartungskosten anzusprechen, kann nicht verboten sein. Natürlich werden sich Gegenleistungen im Preisspiegel wiederfinden, der gratis Werkstattwagen wird dann statt einer C-Klasse vielleicht ein very used Smart sein, na und?

Ich hab Taxi-Werkstätten hier in Wien ausprobiert und ... na ja, die machen das schon soweit ordentlich, aber beim :) fühle ich mich halt wohler, das doch immer wieder etwas Schmuddelige und der scharfe Hund am Hof liegen mir halt nicht so.

Das Öl stell ich daher meinem :) in den Kofferraum und der Leihwagen ist für mich als Stammkunde weiterhin gratis, je nach Verfügbarkeit einmal ein Smart oder auch eine brandneue C-Klasse, für ein oder zwei Tage, so, wie es für mich besser ist. Die inzwischen jahrzentelange (*seufz*) Kundenbeziehunge ermöglicht auch da und dort ein wenig Handeln, allzugroße "Geschenke" erwarte ich mir keine. Dafür aber ein bis zum nächsten Termin problemloses und pipifein aufbereitetes Auto bei Abholung und eine möglichst prompte Problembehebung, wenn doch was schiefgeht -- und ich kann nicht klagen. Die teilweise frechen Stundensätze dulde ich bei der Wartung, bei größeren Reparaturen hinterfrage ich und verhandle auch durchaus hart.

Themenstarteram 17. November 2014 um 19:33

Hallo,

zuerst einmal ein großes DANKE für Eure Beiträge. Ich werde alle vorgeschlagenen Wege vor der nächsten fälligen Wartung ausprobieren. Wir haben hier bei uns eine freie auf Mercedes spezialisiete Werkstatt. Da werde ich u.a. mal nachfragen. Ebenso werde ich mich nochmal mit der Vertragswerkstatt wegen Rabatten o.ä. in Verbindung setzen.

Also nochmals Danke,

Beste Grüße MrPeroxid

Das sind doch mal interessante Darstellungen von euch, vor allem von @burky350 @Austro-Diesel

Meiner ist jetzt ziemlich genau 10 Jahre und hat aktuell 208'000 km runter und der Service (lt. KI) soll so in 7'500 km sein. Also Anfang 2015. Ich hatte seit dem Kauf des e500 immer Bauchschmerzen, da ich die letzten 20 Jahre immer alle unsere Autos selber warte und repariere. Manchmal gibt es Ausnahmen und dann macht eine Werkstatt einfach Sinn. Das ist auch OK, nur habe ich mittlerweile ganz bestimmte Vorstellungen von einer Autoreparatur bekommen. Wenn man z.B. bereits 2 Tage etwas zerlegt hat, kann man das ein oder andere Ersatzteil gleich mit wechseln, auch wenn es derzeit noch OK ist. Bin bisher immer gut damit gefahren.

Jetzt wollte ich natürlich nicht unbedingt auf die MobilLife + Durchforstung verzichten und hatte mich schon an einen "kleinen Service" mit angeliefertem Öl angefreundet. Aber nach euren Ausführungen kann ich mir das auch schenken und genau so weiter verfahren, wie bisher. Alle 4 - 6 Jahre größere Werkstatt-Aktion, ansonsten alle 2 Jahre "normaler Service" und ggf. zwischendurch wenn was ansteht.

Es gibt tatsächlich gesonderte Angebote bei verschiedenen MB-Werkstätten.

Hier nur mal ein Beispiel: http://...rcedes-benz-taunus-auto.de/.../e-klasse_br_211.html

Leider bietet meine Werkstatt soetwas nicht an. Bekomme seit einiger Zeit auch keinen Rabatt mehr auf Ersatzteile. Man verwies mich lediglich auf die Service-Vorteilskarte, die es aber leider noch nicht für die W/S211 gibt.

Zitat:

@burky350 schrieb am 18. November 2014 um 13:10:36 Uhr:

Es gibt tatsächlich gesonderte Angebote bei verschiedenen MB-Werkstätten.

Hier nur mal ein Beispiel: http://...rcedes-benz-taunus-auto.de/.../e-klasse_br_211.html

Leider bietet meine Werkstatt soetwas nicht an. Bekomme seit einiger Zeit auch keinen Rabatt mehr auf Ersatzteile. Man verwies mich lediglich auf die Service-Vorteilskarte, die es aber leider noch nicht für die W/S211 gibt.

Garnicht mal schlecht - Bremsen + Scheiben Vorne für 479€ ich hab hier ein Kostenvoranschlag von kanpp 750€ liegen (von meiner Niederlassung)

Gibts schon Infos, ab wann der W211 bei dem Vorteilsprogramm dabei ist ?

am 18. November 2014 um 13:47

Zitat:

@Quaschi schrieb am 18. November 2014 um 13:37:02 Uhr:

 

Garnicht mal schlecht - Bremsen + Scheiben Vorne für 479€ ich hab hier ein Kostenvoranschlag von kanpp 750€ liegen (von meiner Niederlassung)

Bremsscheiben und -beläge vorne für 447 € inkl. Mwst. Rechnung v. Juni 2014. Taxiwerkstatt in München.

Zitat:

@Quaschi schrieb am 18. November 2014 um 13:37:02 Uhr:

 

Gibts schon Infos, ab wann der W211 bei dem Vorteilsprogramm dabei ist ?

Keine Ahnung! Aber die W/S203 sind kürzlich erst in das Programm aufgenommen worden, also ca 7 Jahre nach Produktionseinstellung. Die wurden ja bis 10/2007 gebaut.

Da die S211 bis 08/2009 gebaut wurden könnte es sein, dass wir uns noch 2 Jahre gedulden müssen.

Warte für unseren W245 auch schon darauf, aber der wurde ja sogar bis 2011 gebaut. Da muss ich wohl noch 4 Jahre warten, wenn man mal grob mit den 7 Jahren nach Produktionseinstellung rechnen kann.

Ist aber nur Spekulation!

Ich mache alles selber. Bis auf den Bremsflüssigkeit Wechsel da meiner die SBC Bremse hat.

das Öl pumpe ich ab, Wechsel den Filter und bei jedem 2. bis 3. Ölwechsel werden noch der Motorluft und Kraftstofffilter mit gewechselt. Die Bremsen begutachte ich eh beim Wechseln der Räder im Frühjahr und im Herbst.

Der innenraumfilter wird jedes Jahr gewechselt.

Zitat:

@Chrissurf schrieb am 18. November 2014 um 16:33:24 Uhr:

Ich mache alles selber. Bis auf den Bremsflüssigkeit Wechsel da meiner die SBC Bremse hat.

das Öl pumpe ich ab, Wechsel den Filter und bei jedem 2. bis 3. Ölwechsel werden noch der Motorluft und Kraftstofffilter mit gewechselt. Die Bremsen begutachte ich eh beim Wechseln der Räder im Frühjahr und im Herbst.

Der innenraumfilter wird jedes Jahr gewechselt.

Na ja, wirklich als Wartung kann man das aber nicht bezeichnen. Würde eher sagen notdürftig am Leben erhalten. Ölwechsel mit Absaugen, wusste gar nicht, dass es das immer noch gibt. Aber dabei bleibt immer noch ein größerer Rest inklusive der Späne in der Ölwanne und genau um das herauszubekommen haben sich die Konstrukteure auch die Ölablassschraube einfallen lassen.

Weiss auch nicht, warum Dir deine eigen (Innenluftfilter) wichtiger ist als dass der Motor läuft bekommt!

Zitat:

@saverserver schrieb am 18. November 2014 um 17:03:36 Uhr:

Zitat:

@Chrissurf schrieb am 18. November 2014 um 16:33:24 Uhr:

Ich mache alles selber. Bis auf den Bremsflüssigkeit Wechsel da meiner die SBC Bremse hat.

das Öl pumpe ich ab, Wechsel den Filter und bei jedem 2. bis 3. Ölwechsel werden noch der Motorluft und Kraftstofffilter mit gewechselt. Die Bremsen begutachte ich eh beim Wechseln der Räder im Frühjahr und im Herbst.

Der innenraumfilter wird jedes Jahr gewechselt.

Na ja, wirklich als Wartung kann man das aber nicht bezeichnen. Würde eher sagen notdürftig am Leben erhalten. Ölwechsel mit Absaugen, wusste gar nicht, dass es das immer noch gibt. Aber dabei bleibt immer noch ein größerer Rest inklusive der Späne in der Ölwanne und genau um das herauszubekommen haben sich die Konstrukteure auch die Ölablassschraube einfallen lassen.

Weiss auch nicht, warum Dir deine eigen (Innenluftfilter) wichtiger ist als dass der Motor läuft bekommt!

Sorry. das ist allerdings mal wider eine fachlich kompetente aussage!

hier gibt es einige die das öl absaugen. Ich hatte dem auch nicht getraut und nach dem Absaugen die Ablas schraube geöffnet und da kam nichts raus. Wenn spähen raus laufen müssen ist es eh schon zu spät.

Ausserdem hält das Vollsynthetische öl die Partikel und Verunreinigungen in der schwebe.

Und notdürftig am Leben erhalten das sieht beim besten willen anders aus.

Zitat:

@Chrissurf schrieb am 18. November 2014 um 16:33:24 Uhr:

Ich mache alles selber. Bis auf den Bremsflüssigkeit Wechsel da meiner die SBC Bremse hat.

das Öl pumpe ich ab, Wechsel den Filter und bei jedem 2. bis 3. Ölwechsel werden noch der Motorluft und Kraftstofffilter mit gewechselt. Die Bremsen begutachte ich eh beim Wechseln der Räder im Frühjahr und im Herbst.

Der innenraumfilter wird jedes Jahr gewechselt.

Hallo,

Genauso mache ich das auch.

am 19. November 2014 um 6:16

Zitat:

@saverserver schrieb am 18. November 2014 um 17:03:36 Uhr:

 

Ölwechsel mit Absaugen, wusste gar nicht, dass es das immer noch gibt. Aber dabei bleibt immer noch ein größerer Rest inklusive der Späne in der Ölwanne und genau um das herauszubekommen haben sich die Konstrukteure auch die Ölablassschraube einfallen lassen.

Bei Mercedesmotoren kann man schon seit über 20 Jahren das Motoröl absaugen.

Was meines Wissens auch fast alle Mercedes Werkstätten machen.

Und wie schon erwähnt wurde, wenn Späne in der Ölwanne sind haste mächtig Probleme.

Was im mororöl an grober Verschmutzung oder an "größeren" Partikeln anfällt wird vom Ölfilter

aufgefangen. Die kleineren Filtergängigen Partikel werden vom Öl in Schwebe gehalten.

Da setzt sich bei regelmäßiger Wartung nix ab natürlich nur mit hochwertigem Öl und nicht

15W40 aus m Baumarkt was aber für die 211er eh nicht zugelassen ist.

Und falls immer noch Bedenken wegen dem Absaugen bestehen.

Lass mal das Wasser aus der Badewanne ab, der Dreck setzt sich da auch schön ab und wird nicht rausgespült.

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