ForumVW Nutzfahrzeuge
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. VW Nutzfahrzeuge
  6. VW Amarok - zuschaltbarer Allrad im Winter

VW Amarok - zuschaltbarer Allrad im Winter

VW Amarok 2H
Themenstarteram 15. Oktober 2010 um 16:17

Ich möchte mir demnächst einen VW Amarok kaufen und bin nun am überlegen, ob es sinnvoller ist, diesen mit zuschaltbarem oder permanentem Allrad zu erwerben.

Hat irgendjemand schon Erfahrungen mit anderen Pick-ups gesammelt und weiß, wie sich diese bei zuschaltbarem Allrad im Winter auf glatter Fahrbahn verhalten?

Ich habe schon meinen Händler gefragt, auch bei VW angerufen aber niemand konnte mir genauere Informationen dazu geben - jetzt baue ich auf euch ;).

Ich bin über schnelle Antworten dankbar :D.

Beste Antwort im Thema

hallo,

ist ja auch nicht so einfach, weil beide systeme nicht optimal sind zuschaltallrad nicht für die straße und permanent "ohne" untersetzung nicht fürs gelände.

optimal wäre eigentlich permanent mit mitteldifferntialsperre und untersetzung. (so wie z.B. im lada niva seit 180jahren verbaut).

hier muss nun jeder selber entscheiden, ob soviel gelände ansteht, das auf die untersetzung nicht verzichtet werden kann, dann muss es zuschaltallrad werden.

für die straße ist permanent allrad besser, aber man kommt auch mit zuschaltallrad zurecht. wobei es aber doch ein paar sachen zu beachten gibt.

also wenn der allrad zugeschalten ist,

-werden die hintern bremsen mit den vordern bremsen zwangsgekoppelt

-drehzahlausgleich zw. vorder und hinterachse findet nur noch über den schlupf der räder statt.

das lenkverhaltenändert sich

d.h.

die benutzung des allradantriebes verbietet sich auf griffiger fahrbahn.

auf schnee ist der zuschaltallrad kein problem. aber wenn es ständig wechselt muss zu und abgeschalten werden. wer denkt das das quatsch ist wird schnell die rechnung dafür bekommen, denn bei benutzung des allradantriebes auf griffiger fahrbahn verspannt sich der antriebstrang und der verschleiß steigt enorm an. es können gelenke, wellen, verteilergetriebe kaputt gehen. auch der reifenverschleiss erhöht sich.

der permanente allrad ist auf der straße vorteilhafter, weil jedes rad im prinzip nur 1/4 der antriebskraft auf die straße übertragen muss auch auf trockener fahrbahn und deshalb mehr reserven für seitenführungkräfte zur verfügung stehen. man kann das nutzen, indem man das voll ausschöpft und schneller als die anderen durch die kurve fährt oder normal fährt und es als sicherheitsreserve behält.

der zuschaltallrad sollte sich bei jeder geschwindigkeit zuschalten lassen.(4H)

aber nicht unter last. d.h. fuß kurz vom gas. und möglichst geradeausfahren. beim schaltgetriebe brauch auch nicht gekuppelt werden.

allerdings empfiehlt es sich nicht unbedingt mit 120kmh mit starren durchtrieb zu fahren.

mfg41

 

 

37 weitere Antworten
Ähnliche Themen
37 Antworten
am 4. Januar 2011 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von Panzerwerk

@ Passat3CVariant

 

Gelesen hat du schon mal davon ! :eek:

Und hast du es auch schon mal gemacht ? *lächel*

Ja des öfteren. Funktioniert einwandfrei.

Hallo Gemeinde,

ist schon interessant was alles an Flurfunk über den Zuschaltbaren 4M Antrieb erzählt wird, aber, konkret gibt es leider keine Zutreffenden Angaben zum anfassen.

Im Grundprinzip bin ich einer Meinung mit dem Kollegen „mhaas“ aber wenn schon möglich dann wirklich alles an Antrieb was für den Preis möglich ist (Zitat einer mir bekannten KFZ-Meisterin: „Wenn Du da draußen mit dem noch stecken bleibst, dann kann Dir nicht mal der ADAC mehr helfen). Ich brauche Wolfi um im Winter (oder bei Überfluteten Straßen) sicher und zügig in die Arbeit oder eben wieder nach Haus) zu kommen (eben auch Nachts wenn die Anderen schon zu Haus auf der Mutti liegen). Meine Fahrstrecke ist gemischt aus Autobahn, Bundesstraßen und eben Feld- Wald- und Wiesenwegen und genau die letzten 3 Fahrstrecken wurden bis 2008 im Winter auch ordentlich bis spät Abends geräumt. Ein normal Quatro - Antrieb reicht da eben nicht mehr, da die Bodenfreiheit zu gering ist, deshalb eben als Alternative zu Hilux und Konsorten lieber VW Wolfi. Laut Ausdrücklichem Anraten des Verkäufers sollten die Antriebe nur im Stehenden Zustand geschalten werden. Die Bedienungsanleitung (Betriebshandbuch) für Wolfi enthält eigentlich mehr Warnhinweise (Alibifunktion) als konkrete Informationen, da ich sowieso noch ein paar Dinge wg.. Wolfi klären muss werde ich demnächst die Informationen direkt vom Hersteller holen.

Ps.: Nachdem ich jetzt doch schon ein paaaaaaaaaaar Kilometer gefahren bin setze ich den Allrad eigentlich nur noch bei Tiefschnee und wirklich glatten Wegen ein, die großen Räder und das Gewicht erledigen in Verbindung mit der Fahrwerkselektronik auch bei reinem Hiterachsantrieb den Rest.

 

Also bis demnächst!

@ wwerninfo

Die Streken, so wie du sie beschreibst, kenne ich gut und befahre sie mit meinem T5 und wenn es mit 2WD möglich ist mit dem T4 auch.

Grundsätzlich habe ich nichts gegen den Amarok mit Zuschaltallrad. Gut finde ich bei der Ausführung vor allem die Untersetzung die man ja leider nicht bei der Ausführung mit Mitten-Torsendifferential (Quattro) bekommen kann. Warum das so ist, weiß vermutlich noch nicht mal der Hersteller selbst *lach*

Was mich grundsätzlich an dem Amarok stört, ist vor allem die geringe Anhängelast. 3500 kg müßen da eigentlich dran dürfen !

Und was mich noch stört ist, daß bei der Ausführung mit Torsendifferential nicht mit der Untersetzung lieferbar ist. Das System, incl. Diff-Sperre hinten, gerne auch noch Sperre vorne ist dem normalen Zuschaltallrad überlegen, weil es im Gelände und auf der Straße uneingeschränkt nutzbar ist.

Zuschaltallrad auf der Straße und auf schnell gefahrenen Feldwegen kann sogar gefährlich werden ! :eek:

Da kann ich mich auch auf mein 4Motion System im T5 verlassen. Die aktive Lamellenkupplung ist von der Wirkung her ja mit dem Torsendifferential vergleichbar, vielleicht sogar besser. :p

Hallo,

wg.

Zuschaltallrad auf der Straße und auf schnell gefahrenen Feldwegen kann sogar gefährlich werden !

Davon gehört bzw. gelesen habe ich schon mal, aber bisher hat noch keiner den genauen Grund beschrieben. Für eine Erklärung wäre ich dankbar.

Ich konnte über den Jahreswechsel leider beim VW-Händler (Werkstatt) noch niemend sprechen, der von solchen Dingen auch wirklich Ahnung hat. Wie schon vorher auf dieser Seite beschrieben habe ich noch andere Sachen zu klären.

Nur zur Vollständigkeit die BESCHREIBUNG auf der VW-Seite:

 

Drei Antriebskonzepte, zwei Federungsarten – eine Gewissheit: Beste Offoad-Eigenschaften.

Welches Ziel Sie auch ansteuern, mit dem Amarok kommen Sie hin. Drei Antriebs- und zwei Federungsarten stehen Ihnen zur Verfügung.

? Der Hinterradantrieb: Beim Beschleunigen verlagert sich das Fahrzeuggewicht auf das Heck und die Hinterräder haben optimierten Bodenkontakt. Zudem ermöglicht der Hinterradantrieb eine Lenkung frei von Antriebseinflüssen.

? Der zuschaltbare Allradantrieb 4MOTION: Der 4MOTION Antrieb sorgt für zuverlässige Traktion auf verschiedensten Untergründen. Dazu verteilt er die Motorkraft jeweils zu 50 % auf beide Achsen und verbessert so den Vortrieb – insbesondere auch unter schwierigen Witterungsbedingungen. In schwerem Gelände und bei starken Steigungen kann zusätzlich eine Untersetzungsstufe zugeschaltet werden. Das Elektronische Stabilisierungsprogramm bleibt auch bei zugeschaltetem Allradantrieb aktiviert.

? Der permanente Allradantrieb 4MOTION: Dieser 4MOTION Antrieb mit Torsendifferenzial nutzt die fahrdynamischen Vorteile des Allradantriebs optimal aus und ist sowohl für befestigte Straßen als auch für das Gelände geeignet.

Bei der Federung können Sie sich zwischen Komfort- oder Heavy-Duty-Blattfedern entscheiden. Komfort-Blattfedern sorgen für ein Fahrverhalten wie in einer Limousine. Heavy-Duty-Blattfedern bieten eine hohe Überlastsicherheit und sind so robust konstruiert, dass sie selbst grobes Gelände spielend meistern.

Welche Kombination benötigen Sie?

Ihre Bedürfnisse sind entscheidend: Der Amarok bietet Ihnen, was Sie benötigen – die unterschiedlichen Kombinationen von Antriebs- und Federungsarten lassen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten zu.

Die Tabelle kann ich leider nicht eintragen.

Danke schon mal !!!!

Da muß ich ja noch mal ran. :o

Zuschaltbarer Allradantrieb

Eigenschaften:

- Einfach

- Gute Durchzugskraft

- Beide Achsen arbeiten mit gleicher Drehzahl (50:50)

- In Kurven und unterschiedlich griffiger Fahrbahn findet kein Drehzahlausgleich statt

- Die Reifen übertragen dadurch weniger Reibung, Antriebskraft und Seitenkraft

- Auf Straßen mit Matsch oder Schnee kann der Wagen vorne oder hinten ausbrechen, vor allem bei langem Radstand und leichter Hinterachse. Gegenlenken kann erforderlich sein.

Alles so weit unproblematisch im Gelände bzw. auf Matsch und Schnee. Bei trockener Fahrbahn, da wirst du das dann schon merken.

Das ist so ähnlich wie mit einer Differentialsperre, die legt man auch auf befestigten Straßen nicht ein, weil es dann zu ähnlichen Effekten kommt.

Hat dein A. eine Hinterachssperre ?

 

hallo,

ist ja auch nicht so einfach, weil beide systeme nicht optimal sind zuschaltallrad nicht für die straße und permanent "ohne" untersetzung nicht fürs gelände.

optimal wäre eigentlich permanent mit mitteldifferntialsperre und untersetzung. (so wie z.B. im lada niva seit 180jahren verbaut).

hier muss nun jeder selber entscheiden, ob soviel gelände ansteht, das auf die untersetzung nicht verzichtet werden kann, dann muss es zuschaltallrad werden.

für die straße ist permanent allrad besser, aber man kommt auch mit zuschaltallrad zurecht. wobei es aber doch ein paar sachen zu beachten gibt.

also wenn der allrad zugeschalten ist,

-werden die hintern bremsen mit den vordern bremsen zwangsgekoppelt

-drehzahlausgleich zw. vorder und hinterachse findet nur noch über den schlupf der räder statt.

das lenkverhaltenändert sich

d.h.

die benutzung des allradantriebes verbietet sich auf griffiger fahrbahn.

auf schnee ist der zuschaltallrad kein problem. aber wenn es ständig wechselt muss zu und abgeschalten werden. wer denkt das das quatsch ist wird schnell die rechnung dafür bekommen, denn bei benutzung des allradantriebes auf griffiger fahrbahn verspannt sich der antriebstrang und der verschleiß steigt enorm an. es können gelenke, wellen, verteilergetriebe kaputt gehen. auch der reifenverschleiss erhöht sich.

der permanente allrad ist auf der straße vorteilhafter, weil jedes rad im prinzip nur 1/4 der antriebskraft auf die straße übertragen muss auch auf trockener fahrbahn und deshalb mehr reserven für seitenführungkräfte zur verfügung stehen. man kann das nutzen, indem man das voll ausschöpft und schneller als die anderen durch die kurve fährt oder normal fährt und es als sicherheitsreserve behält.

der zuschaltallrad sollte sich bei jeder geschwindigkeit zuschalten lassen.(4H)

aber nicht unter last. d.h. fuß kurz vom gas. und möglichst geradeausfahren. beim schaltgetriebe brauch auch nicht gekuppelt werden.

allerdings empfiehlt es sich nicht unbedingt mit 120kmh mit starren durchtrieb zu fahren.

mfg41

 

 

@ mfg41

Danke ! :)

Hallo,

OK kappiert, dachte eigendlich VW währe über die Jahre schlauer geworden, Ihr habt ja die Beschreibung von VW (Mein Schreiben oben) warscheinlich auch gelesen, da kommt das alles nicht ganz so klar rüber.

Fazit:

Nach 3-Kaufversuchen bin erst seit 22.Dez.2010 stolzer Besitzer eines Wolfis, natürlich mit dem kompletten Antreibspaket (auch Differnzialsperre).

Nach dem sich die Winterlage der Straßen in meiner Gegend seit Mitte letzter Woche gebessert hat, bin ich nur mit Heckantrieb unterwegs.

Das Ergebniss bisher:

Die ersten Schnee - Fahrten natürlich mit 4M ca 12,5ltr auf 100KM,

dann nach meiner Gewöhnung an das Teil 10,5ltr (wo es geht mit Tempomat),

permanent nur Heckantrieb 8,6ltr (wo es geht mit Tempomat).

Ansonsten ist es schon ein tolles Gefühl in der Nacht, ganz alleine auf den Dorfstraßen und durch Waldwege unterwegs zu sein, wo ich seit letztem Winter Probleme hatte durchzukommen, ein bischien an der Mittelkonsole Knöpfen drücken und ab gehts.

Ok also bis bald.

Zitat:

Original geschrieben von rudi_rudi_rudi

Ich möchte mir demnächst einen VW Amarok kaufen und bin nun am überlegen, ob es sinnvoller ist, diesen mit zuschaltbarem oder permanentem Allrad zu erwerben.

Hat irgendjemand schon Erfahrungen mit anderen Pick-ups gesammelt und weiß, wie sich diese bei zuschaltbarem Allrad im Winter auf glatter Fahrbahn verhalten?

Ich habe schon meinen Händler gefragt, auch bei VW angerufen aber niemand konnte mir genauere Informationen dazu geben - jetzt baue ich auf euch ;).

Ich bin über schnelle Antworten dankbar :D.

Da der zuschaltbare Allrad keinen Aufpreis bedeutet und man somit die meiste Zeit Sprit sparender unterwegs ist, nur so.

Ich bin den Amarok 2mal Probe gefahren. Beide male mit der zuschaltbaren Variante. Da ist dann auch die Untersetzung dabei und macht ihn erst so richtig fein und unschlagbar.

Im Winter in den Bergen, wenn der Allrad wirklich nicht mehr reicht, selbst bei groben Reifen, nur auf die Hinterachse Schneeketten.

Viel Spaß Bernd

Zitat:

Original geschrieben von Panzerwerk

@ wwerninfo

Die Streken, so wie du sie beschreibst, kenne ich gut und befahre sie mit meinem T5 und wenn es mit 2WD möglich ist mit dem T4 auch.

Grundsätzlich habe ich nichts gegen den Amarok mit Zuschaltallrad. Gut finde ich bei der Ausführung vor allem die Untersetzung die man ja leider nicht bei der Ausführung mit Mitten-Torsendifferential (Quattro) bekommen kann. Warum das so ist, weiß vermutlich noch nicht mal der Hersteller selbst *lach*

Was mich grundsätzlich an dem Amarok stört, ist vor allem die geringe Anhängelast. 3500 kg müßen da eigentlich dran dürfen !

Und was mich noch stört ist, daß bei der Ausführung mit Torsendifferential nicht mit der Untersetzung lieferbar ist. Das System, incl. Diff-Sperre hinten, gerne auch noch Sperre vorne ist dem normalen Zuschaltallrad überlegen, weil es im Gelände und auf der Straße uneingeschränkt nutzbar ist.

Zuschaltallrad auf der Straße und auf schnell gefahrenen Feldwegen kann sogar gefährlich werden ! :eek:

Da kann ich mich auch auf mein 4Motion System im T5 verlassen. Die aktive Lamellenkupplung ist von der Wirkung her ja mit dem Torsendifferential vergleichbar, vielleicht sogar besser. :p

Servus,

Laß Dir die 3,5 t eintragen. du brauchts nur eine zusätzliche Öldruckfederung hinter. Es gibt Firmen, die das machen.

mal gooogeln.

Bernd

Nein, den kann ich nicht gebrauchen. Das Fahrzeug ist mir zu klein, vor allem die Ladefläche.

Hallo,

wenn Du sowieso schon T-Modelle mit großer Ladefläche hast, kann Wolfi dagegen sowieso nicht anstinken, ebenso mit der geringen Zuglast.

(leider gibt es noch keine INFO’s über das angekündigte Einzellkabinenmodel)

Da werden ein paar Handwerker noch sehr enttäuscht werden, habe letzte Woche mit einem gesprochen der hat nen Pickup mit Hartverkleidung von Nissan und will sich demnächst evtl. einen Wolfi kaufen. Schätze das könnte schon wg. der Zuglast weit unter 3,5to in die Hose gehen, dazu braucht er eben auch noch die Laderaumverkleidungen und ........

Noch eine Bemerkung:

Mit der Doppelkabine wird er zwar im Fahrzeugschein als LKW ausgewiesen (und hat ZUL.GES-GEW.D.ZUGES MAX 5500KG), von Finanzamt bekommst Du aber leider die PKW-Besteuerung, da hat man mit der 2ltr-BiTurbo-Maschine glücklicher weise gegenüber den anderen Pickupherstellern einen kleinen Vorteil die bieten größere Hubräume an und dann wird es im Unterhalten des Fahrzeugs teuerer.

Ja ?

Die 2.0 TDI´s haben Vorteile gegenüber z.B. 3,0 l Maschinen bei der Konkurenz ? *lächel*

Vielleicht bei der Steuer und evtl. beim Verbrauch.

Also mal sorry,

aber ein Navara zieht auch bloß 3t, was soll der Geiz wegen den 200 kg. Nebenbei......bei uns im Gei wird ein Abschleppunternehmen 10 Amaroks kaufen und bekommt ab Werk eine erhöhte Lasteintragung, so daß alles auch ohne Umbau funktionieren wird.

Die Eintragung als PKW hängt nur von einer geschlossenen Ladefläche und VW ab; und das wird dieses Jahr auch funktionieren.

Dann wird die Steuer um 200 € mehr, aber die Versicherung deutlich günstiger.

Bernd

@ BerndUBS16

Bußgelder bei Überladung:

2 - 5 % Fahrer: 30 €, Halter: 35 €

Mehr als 5 % Fahrer: 80 €, 1 Pkt, Halter: 140 €, 1 Pkt

Mehr als 10 % Fahrer: 110 €, 1 Pkt, Halter: 225 €, 3 Pkt

Mehr als 15 % Fahrer: 140 €, 1 Pkt, Halter: 285 €, 3 Pkt

Mehr als 20 % Fahrer: 190 €, 3 Pkt, Halter: 380 €, 3 Pkt

Mehr als 25 % Fahrer: 285 €, 3 Pkt, Halter: 425 €, 3 Pkt

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. VW Nutzfahrzeuge
  6. VW Amarok - zuschaltbarer Allrad im Winter