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Verteilergetriebe defekt durch falsche Reifen

BMW X3 E83
Themenstarteram 26. August 2010 um 19:50

Hi Leute....

Ich muss Euch hier kurz eine Geschichte erzählen und auch eine Frage stellen. Vielleicht hat ja einer von Euch Erfahrungswerte.

Seit einiger Zeit macht mein X3 an der Hinterachse Gräusche. Als ich in die BMW Werkstatt gefahren bin, wurde mir nach Prüfung gesagt dass das Verteilergetriebe an der Hinterachse defekt sei.

Nachdem die Werkstatt mit München telefoniert hat und um Kulanzregelung gebeten hat, wollte München wissen welchen Reifen ich fahre.

Ich fahre auf meinem X einen Goodyear Eagle F1. BMW sagte das der Reifen nicht von Ihnen empfohlen wird.

Er würde den Verschleiss des Getriebes fördern. Somit haben Sie zwei Möglichkeiten angeboten,Möglichkeit Reifen drauf lassen und Getriebe wechseln 2250,-€ oder Möglichkeit 2 Getriebe wechslen und Reifen drauf machen die von BMW empfohlen sind . An Möglichkeit 2 würde sich BMW mit 50 % beteiligen... aus Kulanz.

Ein Witz oder...die wollen mir durch den Reifen quasi die Schuld für das defekte Getriebe in die Schuhe schieben...starkes Stück oder? Wer hat sowas schon mal gehört?

Hab heute einen Liebesbrief nach München geschrieben.

Grade abgeschickt geht an meinem Wagen die Motorkontrolllampe an. Kann das mit dem Getriebe zusammen hängen oder hat das eine andere Ursache????

Im übrigen hat mein Auto noch keine 100.000km runter.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem???

Danke für Eure Hilfe.

Gruß Stephan

Beste Antwort im Thema

"Neue" Erkenntnisse nach Ruecksprache mit dem zustaendigen Serviceleiter.

Es ist in der Tat so,das die Niederlassungen angehalten werden,bei Getriebeschaeden wenn die Bereifung keine BMW-Kennung hat,dies so zu kommunizieren.Also...Getriebeschaden wegen falscher Bereifung...!!!!Die Niederlassung ist selbst unsicher,aber muss natuerlich nach Vorgabe von Muenchen agieren.

Auf unsere Frage ob man etwas Schrifliches bekommt,haben wir natuerlich ein NEIN erhalten.Habe dann mal mit einem Bekannten telefoniert,der wiederum einen guten Freund bei BMW -Muenchen hat...eigentlich ist das Problem bekannt,man weiss auch,das dies nicht grundsaetzlich an den Reifen liegt,aber so richtig zugeben darf es keiner!

Ich stelle nicht in Frage,dass das Fahrverhalten mit anderen als von BMW freigegebenen Reifen anders ist,schlechter oder besser,dies liegt auch mit am Empfinden des Fahrers.Aber Getriebeschaden durch Reifen...Nein!!!

In unserem Fall wurde im Mai auf Reifen ohne Kennung umbereift.Machen also vier neue Contis in 3 Monaten ein Getriebe platt...????

Der Schaden muss schon vorher eingeschlichen haben.Die Contis moegen etwas weicher sein und daher ein wenig mehr Schlupf haben,dies muss aber solch ein Getriebe locker kompensieren!!!

Wenn diese Faelle tatsaechlich des oefteren vorkommen,sollte man ueberlegen weitere Schritte einzuleiten.Hier wird auf dem Ruecken des Kunden Schadensbegrenzung gemacht.Damit habe ich,als guter Dienstleister ein Problem!!!

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Danke für die Info.

Erinnert mich ein wenig an den TRX-Reifen, damals auf dem 635er meines Vaters...

Zitat:

@Chakotey schrieb am 25. Juli 2015 um 15:29:19 Uhr:

Ach ja ich habe inzwischen ein interresantes Schreiben bekommen nach Anfrage bei der Firma NOKIAN:

Auf der Basis der ETRTO Tabellenwerte P.30 und P.32 ETRTO 2009 ergeben sich für die von Ihnen ausgewählten Dimensionen Nokian zLine 235/45R19 und Nokian zLine 255/40R19 die nachfolgenden Abrollumfänge:

 

ETRTO design overall diameter x 3,05

 

235/45R19 695 mm x 3,05: 2.119,75 mm

255/40R19 661 mm x 3,05: 2.016,05 mm

Für die 255/40 hat der Nokian-Mitarbeiter den Wert der 18" angegeben.:eek:

Für 19" ist der Wert 2095 mm ;)

 

Lt. BMW darf die Abrollumfangdifferenz + / - 1,5% betragen.

http://www.bmw-syndikat.de/.../..._und_Fragen_zu_Eintragungen.html?...

Die fast 104mm Abrollumfangsdifferenz hatten mich auch schon gewundert.

Aber auch mit den neuen Zahlen ergibt es eine Abrollumfangsdifferenz von ca. -1,2% VA zu HA. Bis 1,1% werden wohl noch toleriert.

Zitat:

Lt. BMW darf die Abrollumfangdifferenz + / - 1,5% betragen

Zitat TIS 27 01 03 xDrive

Zitat:

Erkennung unterschiedlicher Reifenabrollumfänge

Wenn die Reifenabrollumfänge nicht gleich sind, wird durch die Drehzahldifferenzen der Antriebsstrang

verspannt (bei geschlossener Lamellenkupplung).

Unterschiedliche Drehzahldifferenzen können auftreten durch folgende Einflüsse:

- bei Mischbereifung:

Der Reifenabrollumfang kann durch Mischbereifung oder stark unterschiedlich abgefahrenen

Reifen um bis zu 1 % schwanken.

- bei einem montiertem Notrad

- bei stark unterschiedlich abgefahrenen Reifen

Durch die Erkennung von unterschiedlichen Reifenabrollumfängen können die Drehzahldifferenzen

durch Schlupf in der Lamellenkupplung ausgeglichen werden.

Zum Ausgleich wird in Situationen ohne größere Fahrdynamikregelung das Sperrmoment reduziert.

 

Es gibt zwar den Reifentoleranzabgleich, aber der wirkt sich hauptsächlich auf das DSC-Regelsystem aus. Wenn die Kupplung im VTG geschlossen ist führen unterschiedliche Drehzahlen an VA und HA zwangsläufig immer zu Verspannungen im Antriebsstrang. Dies kann nur durch Schlupf an der Lamellenkupplung ausgeglichen werden, bzw. durch Nachregeln des Sperrmoments (Sperrmomentrücknahme) an der Lamellenkupplung. Das wird dann als Rucken wahrgenommen. Hier können nicht die "Adaptionswerte" des RTA im Vorwege greifen.

Ein nicht rechtzeitig durchgeführter Ölwechsel im VTG, stark abweichende Profiltiefen (VA/HA) und falscher Luftdruck verstärkt das Ganze noch.

Zitat:

@touaresch schrieb am 26. Juli 2015 um 12:20:29 Uhr:

Zitat:

@Chakotey schrieb am 25. Juli 2015 um 15:29:19 Uhr:

Ach ja ich habe inzwischen ein interresantes Schreiben bekommen nach Anfrage bei der Firma NOKIAN:

Auf der Basis der ETRTO Tabellenwerte P.30 und P.32 ETRTO 2009 ergeben sich für die von Ihnen ausgewählten Dimensionen Nokian zLine 235/45R19 und Nokian zLine 255/40R19 die nachfolgenden Abrollumfänge:

 

ETRTO design overall diameter x 3,05

 

235/45R19 695 mm x 3,05: 2.119,75 mm

255/40R19 661 mm x 3,05: 2.016,05 mm

Für die 255/40 hat der Nokian-Mitarbeiter den Wert der 18" angegeben.:eek:

Für 19" ist der Wert 2095 mm ;)

 

Lt. BMW darf die Abrollumfangdifferenz + / - 1,5% betragen.

http://www.bmw-syndikat.de/.../..._und_Fragen_zu_Eintragungen.html?...

Kurze Frage...

Ich hab es mal versucht nach zu rechnen aber ich komme niemals auf die oben angegebenen 696 mm geschweige denn die 661 mm

Ich weiß ja nicht wie falsch die Rechnung ist aber... 19" = 19x2,54cm = 48,26 cm = 482 mm + 2x 45mm Querschnitt = 572 mm

Wäre klasse wenn ich das mal Licht ins Dunkel bekommen könnte ;)

THX!

Zitat:

@Chakotey schrieb am 27. Juli 2015 um 10:12:33 Uhr:

Zitat:

@touaresch schrieb am 26. Juli 2015 um 12:20:29 Uhr:

 

 

Für die 255/40 hat der Nokian-Mitarbeiter den Wert der 18" angegeben.:eek:

Für 19" ist der Wert 2095 mm ;)

 

Lt. BMW darf die Abrollumfangdifferenz + / - 1,5% betragen.

http://www.bmw-syndikat.de/.../..._und_Fragen_zu_Eintragungen.html?...

Kurze Frage...

Ich hab es mal versucht nach zu rechnen aber ich komme niemals auf die oben angegebenen 696 mm geschweige denn die 661 mm

Ich weiß ja nicht wie falsch die Rechnung ist aber... 19" = 19x2,54cm = 48,26 cm = 482 mm + 2x 45mm Querschnitt = 572 mm

Wäre klasse wenn ich das mal Licht ins Dunkel bekommen könnte ;)

THX!

Der Querschnitt beim 235/45R19 ist 19X2,54 + 2x 45% von 235 mm = 694 mm

Vielleicht noch eine Korrektion von 2 mm weil die Reifen auf die Felgen 'geklemmt' sind und dann sind es etwa 696 wie angegeben. Auch die Berechnung vom Radumfang ist übrigens schon Korrigiert weil denn Reifen auf der Strasse is 'abgeflacht'. (Pi ist 3,14 und nicht 3,05 wie berechnet)

Und, wie Hiljegerdes hierunter schreibt, alles rein theoretisch.

 

Der Radumfang ist rechnerisch ein Wert X. Dieser ist aber leider völlig unabhängig von dem tatsächlichen zurückgelegten Weg per Radumdrehung am Fahrzeug. Abhängig von der Baugröße, dem Fahrzeuggewicht, der Beladung, der Achsgeometrie (wenn wir schon von korrekten Maßen sprechen). Dies ist übrigens schon einmal im anderen Thread über VTG und Reifen mit Stern ausdiskutiert. Das Fazit ist wohl, dass Nachmessen oder Rechnen den Aufwand nicht lohnt.

Daher ist der rechnerische Wert nur ein Anhaltspunkt. Geht man davon aus, das ein Fahrzeug auf vier gleichen Reifengrößen ausgelegt ist und die elektronische Regelung die Gewichtsverteilung vorn und hinten schon kompensiert hat, sollte dies das Optimum darstellen. Bei Mischbereifung gibt es jetzt schon rein rechnerisch einen Unterschied von Vorn und Hinten, der von der Reifengröße abhängig ist. (Die Veränderung des "einbeulen" durch die Niederquerschniitt und breiteren Reifen mal vernachlässigt). Darum hat BMW so glaube ich wohl zwei Dinge getan. Das erste ist den Luftdruck hinten zu erhöhen. Das zweite, als reine Spekulation die Radumfänge in Maß oder Toleranz zu beeinflussen. Sollte dies so sein, ist bei Mischbereifung verständlich warum Kulanz bei Reifen ohne Stern Probleme bereitet.

Das Hauptproblem bei mir jedenfalls ist schon das Prinzip!

Weder der noch das Handbuch selbst schreiben diese Reifen vor, sie werden nur empfohlen!

d.h. jeder "normaluser" der nicht so bewandert ist mit der Technik fährt sein VTG irgendwann zu Schrott falls ihm keiner den Hinweis gibt.

Ein Kollege hat mir am WE erzählt sie haben einen BMW X5 als Geschäftswagen und haben ihn bei Euromaster zum Reifenwechsel gegeben, die haben ihm zwei verschiedene Marken auf Vorder und Hinterachse gezogen mit der Erklärung das es in dieser Kombination sehr günstig wäre und es keine Probleme gäbe.

Er wollte eigentlich nur vom Hof der Firma fahren und schon ging der ganze Weihnachtsbaum an Beleuchtung Innen an inkl. massivem Ruckeln das er als Unfahrbar beschrieben hatte.

Ergo sofort angerufen und nachgefragt.

Angeblich wissen sie nichts von Problemen mit VTG's bei BMW mit zweierlei Marken auf den Achsen.

Es geht mir eigentlich viel mehr um die Tatsache, dass hier in meinen Augen entweder:

a. Eine Fehlkonstruktion am Endkunden verschwiegen wird

b. Der Endkunde über die genaue Handhabung ungenügend informiert wird

ABER! Da das VTG ja angeblich bei richtiger Handhabung keinen Schaden nimmt, liegt es wieder an der fehlenden Informationspflicht, da selbst im Handbuch immer nur das Wort "empfiehlt" benutzt wurde!

Hier direkt aus meinem Türrahmen!

http://s16.postimg.org/43mw2c7nl/2015_07_23_16_27_06.jpg

Es ist also definitiv Mischbereifung erlaubt!

Warum im Handbuch nur von Empfehlung gesprochen wird habe ich in einem anderen Forum schon zu erklären versucht (Aufhebung der Reifenbindung). Schlußendlich trifft jeder für sich die Entscheidung ob er einer Empfehlung folgt oder nicht. Man sollte evtl. auch die Sinnhaftigkeit einer Empfehlung hinterfragen bevor man sie ignoriert.

Wenn man sich dann dazu entscheidet die Empfehlung zu ignorieren sollte man mit evtl. Konsequenzen leben und nicht die Fehler beim Fahrzeughersteller suchen.

Nicht bös gemeint.;)

am 27. Juli 2015 um 17:36

Ach komm, pewoka!

Du schreibst sonst immer so gute und informative Beiträge! Aber diesmal kann ich dir nicht zutimmen..

Jeder Autohersteller "empfiehlt" doch nunmal seinen Kram... Sein Autoshampoo, seine Politur, seine Originaldachgepäckträger.. Und BMW EMPFIEHLT natürlich Öl von Castrol.. Aber von Liqui Moly oder Shell geht der Motor auch nicht kaputt..

Warum sollten Michelin oder Continental keine Reifen in 235/50 R18 und 255/45 R18 bauen können?

Und warum sind seit 2007 nur der olle Dunlop SP und der Pirelli "empfohlen"? Wir als alte E83er Fahrer werden doch konsequent von technischen Weiterentwicklungen der Reifenhersteller ausgeschlossen.. Ganz einfach weil BMW kein Interesse daran hat, Reifenhersteller zu beauftragen für Fahrzeuge, die nicht mehr produziert werden, weitere Teile zu entwickeln..

Hey Rainman,

ich gebe dir dahingehend Recht, dass BMW sich bezüglich der älteren Fahrzeuge nicht entsprechend kümmert.

Man sieht aber bei den neuen Fahrzeugen, dass mittlerweile zig Reifenmarken den * haben. Mittlerweile auch z.B. der Hankook VentusS1 Evo z.B. auch für die neuen F-Modelle, aber nicht in Verbindung mit Mischreifung oder xDrive. Warum wohl? Weils nicht funktioniert. Hankook selbst gibt auch keine Freigabe für Fahrzeuge mit Mischbreifung und elektronisch geregelten Allradsystemen. Das wurde doch nun schon hinlänglich diskutiert und ist bekannt.

Mess mal den Reifenumfang an 10 Reifen verschiedener Hersteller mit gleicher Dimension. Du wirst mehrere verschiedene Ergebnisse bekommen.

Warum funktioniert das System denn mit den Dulops und den Pirullis miti Mischreifung beim E83 eigentlich immer störungsfrei und mit Hankook, Nokian und anderen nicht? Es gibt bestimmt viele andere Reifenmarken geben bei denen es eben auch funktioniert. Allerdings kommt es dann immer erst auf einen Versuch an.

Genauso gibt und gab es beim e46 ohne xDrive oft genug Probleme mit einigen Reifenmarken, dahingehend,dass das DSC viel zu früh regelte und dadurch diese Reifen auch "unfahrbar" waren.

Bei älteren Fahrzeugen wie unserem E83 kommt noch hinzu, dass sie vielfach schon durch mehrere Hände gelaufen sind und man eben nicht weiss ob das Öl im VTG sachgerecht gewechselt wurde, mal Chinakracher aufgezogen wurden etc. was ja alles verschleißfördernd ist.

Gut ich bin inzwischen über alles aufgeklärt worden somit setze ich mich als stiller Beobachter weiter damit auseinander, sonst gibt's hier auch noch Debatten...

am 28. Juli 2015 um 18:41

Im Grunde sagst du es in deinem letzten Satz, pewoka: "verschleissfördernd". Da unsere E83 mittlerweile alle auf die 150tkm zugehen oder diese auch schon (weit) überschritten haben, ist vielleicht das VTG einfach als Verschleissteil zu betrachten.. Regelmäßiger VTG-Ölwechsel, gleiche Bereifung, richtiger Luftdruck, angemessene Fahrweise und von mir aus auch diese komischen *-Reifen verlängern die Lebensdauer.. Wo hingehen Mischbereifung, schlechte Wartung, falscher Luftdruck (hinten zu wenig,

Vorne zu viel), unangemessene Fahrweise und ggf. "andere Reifen" diese verkürzen.

Jetzt kann sich jeder aussuchen, was für ihn zutrifft.. Und entscheiden ob er sich ein neues oder ein generalüberholtes VTG einbauen lässt oder die Karre vorher verkauft..

Liebe Grüße,

Der Rainman

Sorry, wenn ich da widerspreche, aber ein Verschleißteil ist eben nicht ein maßgeblich integrales Teil wie das VTG beim Allrad des X3. Wenn die Lamellen austauschbar wären, dann vielleicht, eine Kupplung kann man ja auch tauschen und diese nutzt sich ja "gewollt" ab. Bremsen, Kupplung und Lager, sowie Dichtungen sind Verschleißteile. Ganze Getriebe nicht. Wer so konstruiert sollte sein Dipl.-Ing. wieder zurück geben.

Ein Getriebe nutzt sich auch ab, aber ich hab noch nie gehört, dass man nach 150.000 damit rechnen muss (wohlgemerkt schon beim Kauf), dass man nicht nur die Kupplung, sondern das komplette Getriebe tauschen muss.

am 28. Juli 2015 um 21:02

Nun ja... Man kann das VTG auch selbst wieder überholen. Entsprechende Videos und Reparaturanleitungen dazu findet man im Netz.. Und die Ersatzteile gibt's auch..

Aber grundsätzlich sind xdrive plus Mischbereifung schon eine unnötige und unsinnige Kombination...

Fair wäre seitens bmw eine Rückrufaktion für alle M-Paket (weil Mischbereifung serienmäßig) Fahrzeuge gewesen. Zwei 235/50 R18 Reifen nebst Felge im Tausch gegen die 255/45 R18er und die Empfehlung, Mischbereifung bei Xdrive zu unterlassen.. Dann hätte man sich diesen Sternchenreifenkokollores sparen können.

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