Vcp ABS/ESP steuergeät Bosch 8.0 aus spenderfahrzeug
Hallo zusammen.... icch komme nicht weiter...
Ich habe mir vor 1 Jahr für ein gefühltes Vermögen vcp gekauft...
Nun möchte ich nachdem mein Esp Steuergerät defekt war und ich es getauscht habe das neue zum laufen bringen, doch komme nicht weiter.
Ist situation:
Altes steuergerät codierung 20915 ausgebaut
Audi A6 4f 2.0 Tfsi Automatik
Neues steuergerät von codierung 00000 in 20915 codiert.
Spenderfahrzeug war ein Audi A6 4f 2,7 TDI manueller Schalter
Mein Problem:
Ich komme ums verrecken nicht in das „neue“ Steuergerät zuganscode falsch....
Habentausende möglichkeiten probiert....
Mein Lenkwinkelsensor zeigt 0 an selbst wenn ich das Lenkrad bewege...
Irgendwas ist schief glaufen.... aber wie schon geschrieben ich komme einfach nicht ins stg
Kann mir jemand helfen?
Lieben Dank schonmal vorab!
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28 Antworten
Und warum ging es mit VCP nicht?
Stand dort vorhin nicht noch, dass sich rausgestellt hat, dass er eine teure Kopie gekauft hat?
jepp, habe ich mal raus genommen... da es noch nicht ganz klar war.... die Software ist doch ok mit dem Dongle kann ich ja auch mit dem Activator Dateien laden... Das Kabel wäre wohl eine billige Kopie.
Ich habe mir nun dennoch VCDS WIFI 10xFIN bestellt.
Hallo,
ich möchte demnächst meine Bremse auf eine 17“ Anlage Original von Audi aufrüsten und möchte dem abs das mitteilen nach getaner Arbeit. Habe einen Audi a4 b8 Schalter 4zylinder. Kann mir da einer helfen?
Du bist im A6 4F forum gelandet - versuche es mal im richtigen Forum :)
Ich weiß es zwar nicht aber ich denke dem ABS-Steuergerät ist es egal wenn die Bremse auf 17" vergrößert wird.
Ups...sorry...also ich kenne mindestens zwei Leute die ihre Bremse vom s4 gegen eine vom rs4 gewechselt haben und es wurde codiert...aber ich guck mal ob im a4 Forum es was darüber gibt
mit A4, S4 und RS4 kenn ich mich nicht sogut aus aber ich lerne gerne was dazu. Mich würde also interessieren was man an der Codierung ändern sollte ? Außer das die Bremse hardwaremäßig etwas größer dimensioniert ist ändert sich doch nichts an den Grundfunktionen.
Wenn ich mal eine Vermutung äußern darf, dann würde ich vermuten, dass über die Codierung die Bremskraftverteilung geregelt wird. Bei älteren Fahrzeugen hatte man Bremsdruckminderer an der Hinterachse, heute wird es elektronisch gelöst werden. Ich denke, dass die hinteren Bremsen bei verschiedenen vorderen Bremsen gleich ausgelegt sind und somit die Bremskraftverteilung angepasst werden muss, wenn vorne die Bremse geändert wird.
Ich änder aber die Bremse vorne wie hinten von 314/300 auf 345/330
Heißt, dass du im Verhältnis die Auflagefläche hinten mehr als vorne erhöhst. Wie ändert sich die Größe der Bremskolben? Ändert sich ggf. auch die Anzahl der Bremskolben? Ich denke, dass wenn es dafür unterschiedliche Codierungen gibt, sich auch jemand etwas dabei gedacht hat, um ein optimales Bremsverhalten zu erreichen und nicht eine Achse frühzeitig blockiert.
Es ändern sich beide Bremsscheibengeössen um 30mm ca. Anzahl der Kolben und Durchmesser bleibt identisch
Vermutlich ist der Unterschied dann marginal, aber um da eine verlässliche Aussage zu zu treffen, kenne ich mich zu wenig damit aus.
Du kannst nicht einfach rechnen, das sich beide Bremsscheibendurchmesser um 14-15mm vergrößern, da der Durchmesser hinten kleiner als vorne ist. Rechne nur mal aus, um wie viel sich die Fläche des Kreises vorne und hinten vergrößert und du wirst feststellen, dass das Ergebnis der Differenz für die vordere Bremsscheibe größer ist. Dann haben eventuell die Bremsklötze auch noch andere Größen. Es kann eins zum anderen kommen, kann aber auch sein, dass es passt. Aber dann hätte Audi ja für beide Bremsen den selben Code verwenden können.
ich kenne mich auch nicht so gut damit aus aber zumindest beim 4F sind bei den Bremsen 1LD,1LG, 1LH, 1ZL (mit 321 mm, 347 mm Scheiben) dieselben Bremssättel (FNR G60) verbaut, die Belagdicke der Bremsbeläge ist mit 20.24 mm auch gleich angegeben. Ich habe bisher auch nichts darüber gelesen, das man was umcodieren müsste wenn der Bremssattel gleich bleibt - die Bremssättel können ja nicht mehr wie die Beläge gegen die Scheibe drücken und den Druck bestimmt der Fahrer mit dem Bremspedal.
Rein theoretisch müssten größere Bremsscheiben (längere Hebel) eine bessere Bremswirkung haben aber ich lasse mich da gerne belehren :)
Prozentual verlängert sich der Hebel hinten ja aber um einen größeren Faktor als der der Vorderen. Wie geschrieben, wird es wohl marginal sein.
Von alten Fahrzeugen kenne ich es so, dass hinten Bremsdruckminderer in der Bremsleitung verbaut wurden, damit die hintere Bremse nicht zu früh blockiert und je nach Bremse musste ein bestimmter Bremsdruckminderer rein. Ich denke, dass dieses nun per Codierung gelöst sein könnte und das Steuergerät dementsprechend reagiert und ggf. das ESP diese Werte benötigt, um gezielt eingreifen zu können. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand, der sich damit auskennt.