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VCDS leicht verständlich (erlernbar)?

Themenstarteram 23. Juni 2012 um 19:27

Hallo,

da ich mit dem gedanken Spiele mir eine VCDS VERSION HEX-CAN USB für ca. 400 Euro zu kaufen wollte ich hiermit mal die VCDS Besitzer (Profis) hier im Forum fragen ob ich das leicht und schnell erlernen kann das codieren? Bin im Bereich PC sehr versiert wenn das mir denn weiterhelfen sollte!!

Was genau ist "LCode" , das sollte das ganze ja vereinfachen, oder?

Bitte gebt mir mal hinweise,

DANKE

Beste Antwort im Thema

Es scheint das ein paar Punkte mal klargestellt werden sollten...

Die reine VCDS Softwareentwicklung wird derzeit von 2 Personen gestemmt, die Dokumentation was Codierungen usw. angeht im Grunde genommen von nur einer Person. Während für ältere Modelle und Steuergeräte die Informationsquellen relativ breit gestreut sind schaut es bei neueren Modellen ganz anders aus denn gerade für diese gibt es keinerlei öffentlich zugängliche Codiertabellen o.ä. Einiges wird demnach wie richtig geschrieben worden ist durch "Trial and Errror" ermittelt, der Großteil kommt jedoch aus anderen Quellen oder eben über Tipps - von denen aber in der Praxis die wenigsten private Nutzer sind.

 

Zur Begriffsklärung wäre es ggf. sinnvoll erst einmal zu klären was "Support" bedeutet denn genau da hängen sich ja scheinbar einige auf. Betreuung bedeutet Probleme bei der Nutzung des Produktes, so handhaben es so ziemlich alle Software-/Hardwarehersteller und auch Ross-Tech macht es nicht anders. Wo man weiter geht ist Betreuung bei der Arbeit mit dem Produkt, der Unterschied ist hier das es nicht mehr darum geht "wie" man das Produkt nutzt sondern wie man in diesem Fall ein Fahrzeug modifiziert und repariert. Wenn ihr auch nur einen Bruchteil der Mails sehen würdet die bei uns auflaufen dann würden die meisten hier schon lange einen Rückzieher von solchen Aussagen machen.

Softwareupdates sind ein eigenes Thema, diese werden für 12 Monate ab Kaufdatum garantiert - so zumindest die Absicherung auf dem Papier. In der Praxis gibt es diese Vorgehensweise nicht, jeder legitime Kunde bekommt bis auf weiteres und seit 12 Jahren kostenlose Updates. Nur ein einziges mal war das anders als die Lizenzierung von Seriennummern bzw. Lizenzdateien auf eine in die Hardware integrierte Donglefunktionalität umgestellt worden ist. Allerdings wurden (und werden) auch dort die Lizenzen der Bestandskunden im Falle eines Hardwareupgrades angerechnet. Aus meiner/unserer Sicht ist dieses Modell mehr als Fair dem Kunden gegenüber, wer das anders sieht möge bitte im kommerziellen Bereich einen Anbieter bzw. dessen Produkt nennen bei dem dies besser funktioniert - vielleicht kann man dann das aktuelle Modell überdenken.

Die genannten Softwareupdates enthalten auch die Dokumentation für die Steuergeräte, einige hier hängen sich immer wieder an Dingen wie Codiertabellen und ggf. noch Logins bzw. Zugriffsbrechtigungen oder auch mal Anpassungskanäle auf, was aber alle völlig ignorieren sind Dinge wie Beschreibungen für Messwerte, Grundeinstellungen oder Stellglieddiagnose - von Fehlertexten usw. reden wir erst gar nicht. Genau diese Überarbeitungen gibt es immer wieder kostenlos in den Updates dazu, merken tun dies die wenigsten aber die Arbeit die dort hinein geht ist mindestens so immens wie die für den ganzen Rest auch.

Niemand von uns verlangt von unseren Nutzern/Kunden das sie sich hinsetzen und alles selbst ermitteln, was mich allerdings immer wieder etwas verdattert sind Aussagen wie die von "clickme" die vermeintliche Fehler (welche m.E.n. bereits seit längerem behoben sind) so derart hervorheben als wären sie Showstopper ohne auch nur einmal ein bisschen Feedback dazu zu geben. Ich kann die Mails die wir zu gewünschten Korrekturen bekommen jede Woche an einer Hand abzählen, die wesentlichen Einsender (über Jahre hinweg) an zwei Händen. Aus meiner Sicht ist das Ganze ein Geben und Nehmen, sicherlich verdienen wir unser täglich Brot damit aber in der Praxis machen viele mit dem Produkt auch mehr Geld (oder sparen es indirekt) als sie ausgegeben haben und das nicht nur im rein gewerblichen Einsatz. Ist es dabei zu viel verlangt hin und wieder mal auf ein wenig mehr Rückmeldungen zu hoffen statt ständig in Foren (die wir nicht alle zu 100% lesen können) zu schreiben XYZ funktioniert nicht oder ist vermeintlich falsch?

Ein weiterer Punkt den viele übersehen, sehr viel von dem was in Foren vermeintlich ermittelt wird ist so nicht verwertbar weil es sich nur auf sehr begrenzte Software-/Hardwareversionen der Steuergeräte bezieht oder es ist (wie in den meisten Fällen) schlichtweg unvollständig und deshalb nicht direkt übertragbar. Nimmt man sich zum Beispiel die Golf basierten Modelle 2010+ und deren BCM Codierung so ist sehr viel mehr bekannt als das was VCDS derzeit anzeigt, wir haben uns jedoch entschlossen nicht alles gleich zu veröffentlichen denn vieles wird derzeit in der Serie noch nicht eingesetzt oder bezieht sich eben auf Versionen die so kaum zum Einsatz kommen. Mittelfristig wird dort eine Überarbeitung statt finden aber das braucht alles Zeit und auch darauf müssen wir achten. Ich kann es zum Beispiel nicht rechtfertigen 2 Tage Arbeit in eine Codiertabelle zu stecken wenn ich nebenher einen Kunden mit einem Liegenbleiber habe der dringend Informationen zu einem bestimmten Fehler/Motor/Messwert benötigt. Da heißt es dann Prioritäten setzen und im Zweifel auf Rückmeldungen vertrauen die einem zumindest zeigen was draußen wirklich benötigt wird oder eben wo etwas falsch ist.

 

Ein Open-Source Diagnosesystem auf etwas aufzubauen das bereits 12 Jahre in der Entwicklung ist und entsprechend einen Stamm hat wäre sicherlich einfach, wer ein wenig recherchiert wird feststellen das bereits mehrfach versucht worden ist Open-Source Projekte zu Diagnosesystemen ans laufen zu bringen, keins davon hat lange überlebt oder ist aus den Kinderschuhen heraus gewachsen. Das liegt zum einen daran das die wenigsten wirklich das Interesse haben mitzuarbeiten und der Rest hat meist schlichtweg kein existentes Vorwissen bzw. nicht die Zeit sich einzuarbeiten. Das hinterlässt dann meist ein paar Idealisten (zu denen ich mich früher auch gezählt habe) aber davon hat am Ende des Tages niemand Brot und Butter auf dem Tisch. Im Extremfall bedeutet das (ich kenne mehrere solcher Fälle aus erster Hand) Hartz IV aber Leiter und treibende Kraft eines der größten OpenSource Projekte in seinem Bereich, fairerweise muss aber hier auch dazu sagen das ihm das später einen Job eingebracht hat - ich denke jedoch ihr versteht worauf ich hinaus will. Man muss das Für und Wieder abwiegen, in diesem Bereich bei einem Nischenprodukt funktioniert OpenSource nicht - da braucht man nicht diskutieren sondern es gibt genügend Beispiele die dies decken. Eins was direkt passt, VC-Scope ist OpenSource. In den Jahren seit dem der Quelltext online steht kamen weniger als 5 sinnvolle Korrekturen von außerhalb und einmal wurden die Quellen genutzt um eine modifizierte Variante zu erstellen dessen Änderungen dann aber bewusst nicht zurück portiert worden sind.

Als ich 2003 mit OpenOBD angefangen habe waren Labeldateien sozusagen OpenSource, ich habe (ohne Gegenleistung) neue erstellt und alte erweitert weil ich etwas für die Community tun wollte. In den 9 Jahren seit denen ich dies tue haben ich (extra nochmal in meinen Ordner mit Einsendungen geschaut) - 57 Labeldateien zugesendet bekommen welche von Nutzern erstellt worden sind. Um diese Zahl mal in Relation zu stellen, die aktuellen deutschen Versionen enthalten etwas mehr als 2400 Labeldateien und allein 30 dieser Einsendungen betrafen einem Phaeton Nutzer der sein eigenes Fahrzeug dokumentieren wollte, den Nutzen für die Allgemeinheit der Golf/A3 Generation kann sich jeder vorstellen - wobei man diese Leistung explizit nicht unterbewerten darf denn Michael hat damals einen genialen Job gemacht was dieses Modell anging. Was ich damit sagen will, Relation und Zusammenhänge sind für die wenigsten draußen sichtbar oder zu erahnen - meckern ist immer leichter als konstruktiv an etwas mitzuwirken...

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ich hab das Gefühl, Du ziehst das von der falschen Seite auf;) Wenn man VCDS auf dem Rechner hat, dann muss man eigentlich nur noch wissen, was wo steht und das kann man ergooglen oder in Foren erfragen.

Themenstarteram 23. Juni 2012 um 19:40

Zitat:

Original geschrieben von i need nos

ich hab das Gefühl, Du ziehst das von der falschen Seite auf;) Wenn man VCDS auf dem Rechner hat, dann muss man eigentlich nur noch wissen, was wo steht und das kann man ergooglen oder in Foren erfragen.

Hallo,

hast du VCDS? Oder hast du schon mal damit gearbeitet?

Weidt du was LCode ist?

Muss man da nur Häckchen setzten oder mit Zahlen spielen?

am 24. Juni 2012 um 3:28

Ich habe mir gleiches VCDS zum neuen Auto gegönnt, VCDS ist absolut leicht verständlich, vorallem wenn man sich ein bißchen mit dem PC auskennt.

 

Man kann mit Zahlen spielen, oder man kann einfach Häkchen setzten. Das was in einem Steuergerät codiert werden kann, steht auch unten drunter mit Häkchen.

Ich hatte auch vorher gleiche Sorgen damit nicht klar zu kommen, aber das ist absolut selbst erklärend. Wenn man es ein mal gesehen hat, geht es wie von alleine.

 

Ich hab gerade nur ein Bild von einem englischen VCDS auf dem PC, nachher wollte ich aber eh noch mal mit VCDS an meinen R, dann kann ich Dir später Anhand einer Beispiel Codierung vielleicht ein paar Screenshots posten wenn gewünscht.

 

LCode heisst einfach LongCoding / Lange Codierung. Das ist einfach im VCDS ein Button wo man drauf drücken muss. ;)

Byte ist das im Screenshot bei "3)", muss man einfach durch die Cursor Tasten auswählen, bei "4)" erscheinen dann die möglichen Codierungen (Bits). Also direkt mit Zahlen spielen muss man nicht.

 

Im Screenshot ist Byte 16 ausgewählt, wäre aber das 17. Byte wenn man "normal" zählen würde. Da wir hier aber ja in der Informatik sind, beginnt man bei 0 an zu zählen. Byte 0, Byte 1, etc...

 

Aber im Prinzip ist es sehr einfach, im Internet raussuchen was man sich codieren möchte und einfach den Weg im VCDS gehen. Ist ganz easy.

 

Aber absolut wichtig ist, (ich mache es zumindest so) sich vor dem ändern immer den langen Zahlencode ["1)" im Screenshot] vorher zu sichern (z.b. in einer Textdatei). So hat man immer die vorherigen codierung als Sicherung zur Hand, falls was schief gelaufen ist. Gerade beim erlernen sehr sinnvoll. Man kann ja auch immer noch was kaputt machen. ;)

AUßerdem sollte man meines Erachtens immer nur eine Option ändern, und dann testen ob es geht. Nachher hat man ganz viel geändert und einen Wurm drin.

 

Eventuell ist das hier auch noch interessant:

www.motor-talk.de/.../vcds-vag-com-codierungsgrundlagen-t3099686.html

 

Gruß

 

Scrennshot eines einglischen VCDS:

 

Themenstarteram 24. Juni 2012 um 6:24

Zitat:

Original geschrieben von djmk7000

Ich habe mir gleiches VCDS zum neuen Auto gegönnt, VCDS ist absolut leicht verständlich, vorallem wenn man sich ein bißchen mit dem PC auskennt.

Man kann mit Zahlen spielen, oder man kann einfach Häkchen setzten. Das was in einem Steuergerät codiert werden kann, steht auch unten drunter mit Häkchen.

Ich hatte auch vorher gleiche Sorgen damit nicht klar zu kommen, aber das ist absolut selbst erklärend. Wenn man es ein mal gesehen hat, geht es wie von alleine.

Ich hab gerade nur ein Bild von einem englischen VCDS auf dem PC, nachher wollte ich aber eh noch mal mit VCDS an meinen R, dann kann ich Dir später Anhand einer Beispiel Codierung vielleicht ein paar Screenshots posten wenn gewünscht.

LCode heisst einfach LongCoding / Lange Codierung. Das ist einfach im VCDS ein Button wo man drauf drücken muss. ;)

Byte ist das im Screenshot bei "3)", muss man einfach durch die Cursor Tasten auswählen, bei "4)" erscheinen dann die möglichen Codierungen (Bits). Also direkt mit Zahlen spielen muss man nicht.

Im Screenshot ist Byte 16 ausgewählt, wäre aber das 17. Byte wenn man "normal" zählen würde. Da wir hier aber ja in der Informatik sind, beginnt man bei 0 an zu zählen. Byte 0, Byte 1, etc...

Aber im Prinzip ist es sehr einfach, im Internet raussuchen was man sich codieren möchte und einfach den Weg im VCDS gehen. Ist ganz easy.

Aber absolut wichtig ist, (ich mache es zumindest so) sich vor dem ändern immer den langen Zahlencode ["1)" im Screenshot] vorher zu sichern (z.b. in einer Textdatei). So hat man immer die vorherigen codierung als Sicherung zur Hand, falls was schief gelaufen ist. Gerade beim erlernen sehr sinnvoll. Man kann ja auch immer noch was kaputt machen. ;)

AUßerdem sollte man meines Erachtens immer nur eine Option ändern, und dann testen ob es geht. Nachher hat man ganz viel geändert und einen Wurm drin.

Eventuell ist das hier auch noch interessant:

www.motor-talk.de/.../vcds-vag-com-codierungsgrundlagen-t3099686.html

Gruß

Scrennshot eines einglischen VCDS:

Danke,

wenn möglich zeig mir bitte noch mehr!!

Und bei welchem Shop sollte ich mir den VCDS holen, ist das egal?

Themenstarteram 24. Juni 2012 um 7:13

Ist VCDS auch unter WIN7 64 Bit laufbar?

am 24. Juni 2012 um 7:47

Dauert aber noch bis ich heute Nachmittag dazu komme.

 

Ich hab meins von hier: www.diagnosetool.de/hardware.html -> Profi CAN USB Version

 

Und ja läuft mit Win7 64bit. (Auf meinem Netbook mit Win7 HomePremium 64bit.)

Themenstarteram 24. Juni 2012 um 8:23

Zitat:

Original geschrieben von djmk7000

Dauert aber noch bis ich heute Nachmittag dazu komme.

Ich hab meins von hier: www.diagnosetool.de/hardware.html -> Profi CAN USB Version

Und ja läuft mit Win7 64bit. (Auf meinem Netbook mit Win7 HomePremium 64bit.)

Meinst ich kann mir dann selber ganz einfach das RNS 510 das ich bekomme statt meinem jetzigen RNS 310 so codieren das es funktioniert?

Und muss ich das RNS 510 mit dem Code bei einer Werkstatt freischalten lassen bevor ich codieren kann oder nicht?

Muss ich das Radio wieder mit meiner Fahrgestellnummer verbinden lassen bei einer Werkstatt oder muss ich das nicht? Votreile / Nachteile?

Zitat:

Original geschrieben von sechzger66

Meinst ich kann mir dann selber ganz einfach das RNS 510 das ich bekomme statt meinem jetzigen RNS 310 so codieren das es funktioniert?

Und muss ich das RNS 510 mit dem Code bei einer Werkstatt freischalten lassen bevor ich codieren kann oder nicht?

Muss ich das Radio wieder mit meiner Fahrgestellnummer verbinden lassen bei einer Werkstatt oder muss ich das nicht? Votreile / Nachteile?

Können wir nicht beurteilen, aber wenn du behauptest, dass du am PC ganz fit bist und logisch denken kannst, dann wirst du's wohl hinbekommen.

Mit Zahlen rechnen muss man da nicht, allerdings kann es wenn man tiefer in die Materie einsteigt schon mal passierne, dass man das tun muss... Das ist dann aber schon weit von dem entfernt, was eine normale Werkstatt tun könnte.

Code gibst du am Radio-Display ein, sobald es verbaut ist. In die Werkstatt musst du nicht, der Golf hat keinen Komponentenschutz oder vergleichbare Mechanismen.

vg, Johannes

Themenstarteram 24. Juni 2012 um 9:50

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Zitat:

Original geschrieben von sechzger66

Meinst ich kann mir dann selber ganz einfach das RNS 510 das ich bekomme statt meinem jetzigen RNS 310 so codieren das es funktioniert?

Und muss ich das RNS 510 mit dem Code bei einer Werkstatt freischalten lassen bevor ich codieren kann oder nicht?

Muss ich das Radio wieder mit meiner Fahrgestellnummer verbinden lassen bei einer Werkstatt oder muss ich das nicht? Votreile / Nachteile?

Können wir nicht beurteilen, aber wenn du behauptest, dass du am PC ganz fit bist und logisch denken kannst, dann wirst du's wohl hinbekommen.

Mit Zahlen rechnen muss man da nicht, allerdings kann es wenn man tiefer in die Materie einsteigt schon mal passierne, dass man das tun muss... Das ist dann aber schon weit von dem entfernt, was eine normale Werkstatt tun könnte.

Code gibst du am Radio-Display ein, sobald es verbaut ist. In die Werkstatt musst du nicht, der Golf hat keinen Komponentenschutz oder vergleichbare Mechanismen.

vg, Johannes

Aber wieso muss ich wen ich mein RNS 310 das ich jetzt drinnen habe zur Werkstatt und die brauchen Seriennummer vom Radio und Fahrgestellnummer damit ich es dann verkaufen kann, hab da schon nachgefragt ?

Wenn ich jetzt dann z.B. das RNS 510 eingebaut habe und ich es nach 1 Jahr wieder verkaufen möchte muss ich dann auch zur Werkstatt und Seriennummer des Radios und Fahrgestellnummer angeben ?

Ich muss doch den Radio irgendwie registrieren damit er mit meinem Auto(Fahrgestellnummer) verbunden ist, ansonsten besteht doch die möglichkeit das die Seriennummer meines Radios noch auf eine andere Fahrgestellnummer registriert ist und der dann der eigentliche Besitzer wäre, oder?

Für was ist das gut ?

am 24. Juni 2012 um 10:09

Ich denke die RNS510 Angelegenheit gehört hier jetzt nicht mehr in diesen Thread. Wäre vielleicht gut das in einem passenden oder neuen Thread zu diskutieren. Denn ob das VCDS nun leicht verständlich ist, hat damit ja nichts mehr zu tun. ;)

Zitat:

Original geschrieben von sechzger66

Aber wieso muss ich wen ich mein RNS 310 das ich jetzt drinnen habe zur Werkstatt und die brauchen Seriennummer vom Radio und Fahrgestellnummer damit ich es dann verkaufen kann, hab da schon nachgefragt ?

Du musst nur deswegen in die Werkstatt, um den Radio-Code auslesen zu lassen: der ist auf einem Server in Wolfsburg gespeichert und wird dem Fahrzeugbesitzer nur auf Nachfrage ausgehändigt (weil früher die Code-Karte oft im Handbuch im Handschuhfach lag und damit kein Diebstahlschutz gegeben war - heute wird der Radio-Code im KI gespeichert, d.h. man muss ihn auch nach dem Abklemmen der Batterie nicht wieder eingeben). Du könntest das RNS310 natürlich auch so verkaufen (ohne Code, den der Käufer dann bei VW abfragen lassen müsste), aber du würdest weniger dafür erlösen.

Zitat:

Wenn ich jetzt dann z.B. das RNS 510 eingebaut habe und ich es nach 1 Jahr wieder verkaufen möchte muss ich dann auch zur Werkstatt und Seriennummer des Radios und Fahrgestellnummer angeben ?

Nein, dann hast du den Code ja schon.

Zitat:

Ich muss doch den Radio irgendwie registrieren damit er mit meinem Auto(Fahrgestellnummer) verbunden ist, ansonsten besteht doch die möglichkeit das die Seriennummer meines Radios noch auf eine andere Fahrgestellnummer registriert ist und der dann der eigentliche Besitzer wäre, oder?

Das spielt überhaupt keine Rolle. Es wird zwar bei der Codeabfrage die Fahrgestellnummer gespeichert, womit eine Verbindung zwischen Radio-Seriennummer und Fahrgestellnummer hergestellt werden könnte - aber es bringt überhaupt nichts. Zumal bei gebrauchten RNS510 der Code ohnehin meist geändert ist.

vg, Johannes

am 25. Juni 2012 um 10:36

Hier mal ein paar Screenshots.

Themenstarteram 25. Juni 2012 um 10:50

Ok, DANKE!!

Aber was sollte ich machen wenn ich morgen mein VCDS & HexCan USB bekomme damit ich alle jetzigen Codierungen sichern kann und gegebenfalls wiederherstellen kann?

Hab ich mich da richtig informiert das ich "Auto-Scan" durchlaufen lassen sollte? Hab ich damit dann alle Codierungen abgespeichert?

Bitte um kurze Hilfe!!

DANKE

für den polo 6r braucht man ja laut liste das profi can bus system...das passt beim golf vi sowieso und beim polo 6r, geht das da auch oder nur mit adapter? ich glaub ich habs gefunden...

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