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V70 Kurzstrecke und Zuverlässigkeit - Kaufberatung

Volvo V70 3 (B)

Hallo liebe Community,

da ich regelmäßig meine Fahrzeuge tausche, plane ich schon seit einiger Zeit den nächsten Wechsel. Mein derzeitiger BMW 3er Touring hat viele gute Seiten aber auch gewisse Defizite. Platzangebot und Fahrkomfort gehören dazu. Daher schaue ich links und rechts nach einem guten Nachfolgeauto und bin dabei u. a. auf den V 70 gestossen.

Ich fahre z. Z. jährlich rund 19.000 km. Neben längeren Ausflugs- und Urlaubsfahrten von Frühjahr bis Herbst fallen gerade wie jetzt im Winter täglich Kurzstrecken von 4 - 5 km einfach an. Hinzu kommt dann wöchentlich nur eine Fahrt von 25 km (einfache Strecke). Je nach Wetterlage kann es also passieren, dass ich von Mitte November bis Mitte Februar nur 3.000 km fahre.

Meinen BMW habe ich bewusst als Benziner gekauft, bin aber auch nicht von Motorproblemen verschont geblieben. Vom V 70 bin ich bisher einen 2010 2.4 d mit 175 PS und einen 2011 D3 mit 163 PS (jeweils Handschalter) Probe gefahren. Das Konzept des V 70 gefällt mir, auch wenn ich gegenüber dem 3er einen ziemlichen Brocken durch die Gegend bewege.

Wie kommen die V 70 Diesel mit meinem Fahrprofil zurecht? Im Forum finde ich die vielen Beiträge zum Thema Ölvermehrung, die aber wohl auf die ersten Baujahre beschränkt sind? Ich habe auch die Kaufberatung zum V 70 gelesen. Der kleine Benziner kommt für mich nicht in Frage. Ansonsten ist das Angebot an gebrauchten Benzinern ja auch sehr beschränkt. Welchen Motor könnt ihr mir empfehlen, oder packen die Diesel das?

Weitere Fragen werden gerne beantwortet.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 23. Februar 2015 um 12:54:34 Uhr:

Mit dem Rad sollte so eine gewaltige Strecke in vielleicht 15 min. zu schaffen sein. Wenn es noch etwas schneller sein soll, wäre ein 50 ccm Roller noch eine Alternative.

Vielleicht sollten wir uns doch hier auf die gestellten Fragen beschränken. Die Wahl des Transportmittels sollte doch wohl jeder für sich entscheiden dürfen...

Gruß

Hagelschaden

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Ich fahre im Jahr max. 12k KM, davon viel Kurzstrecke = 8km ins Büro und dann wieder nach Hause. Das machten der Kutter und der Partikelfilter ohne Probleme mit. Allerdings hat er eine Standheizung und diese wird unter 10 Grad immer zum Vorheizen genutzt.

Grüße

braucki

Zitat:

@grizzlyadams schrieb am 23. Februar 2015 um 19:51:27 Uhr:

Hier mal ein Erfahrungsbericht

http://www.motor-talk.de/.../...en-cng-tank-2009-vs-2011-t4495973.html

Unser Kollege Dan hat sicher die besten infos hierzu, vielleicht beteilgt er sich hier oder schick ihm mal ne PN

Pn bekommen und beantwortet :D

Ich könnte auch einen Diesel nehmen, meine tägliche Strecke sind ca. 30 Km einfach, aber ich wollte keine Russschleuder mehr, Ok mit Filter kommt ja kein Russ mehr raus :D

Mit meinem fahre ich von den Kosten min. so günstig wie mit dem Diesel.

Gruß

Dan

Zitat:

@LKOS schrieb am 23. Februar 2015 um 19:44:47 Uhr:

Bisher hat noch keiner etwas zum 2.5 T geschrieben. Was ist mit den aus Schweden importierten Erdgasvarianten?

Einen 2012er Erdgas V70 fahre ich jetzt seit einigen Monaten, mit dem Auto bin ich für mein Fahrprofil sehr zufrieden. Zum Kurzstreckenbetrieb kann ich nicht viel sagen, vor allem Stadtverkehr tue ich mir im Auto nicht an. Lieber 15km im Regen Radfahren als Stop&Go, ist besser für meine Nerven. Du solltest bei deinem Profil zwei Dinge bedenken:

Der Wagen braucht eine gewisse Strecke, bis von Benzin auf Gas umgeschaltet wird. Gerade bei Kälte dauert es ca. einen Kilometer bis das erfolgt. Bei meinem Fahrprofil fällt das kaum ins Gewicht, ich fahre nicht täglich und wenn dann >15km. Bei deinen Kurzstrecken ist das aber zu bedenken.

Sieh auch mal nach, wo die nächste CNG-Tanke ist (z.B. bei gas24.de). Gerade bei einem kleinen Radius, in dem du dich normalerweise bewegst, ist es natürlich besonders nervig, wenn die nächste Tankstelle 15km entfernt ist.

Ansonsten ist bei Erdgas immer ein Kompromiss zwischen Reichweite und Laderaum einzugehen. Die neueren Modelle haben zwar wieder einen größeren Kofferraum, der leicht erhöhte Laderaum stört kaum. Dafür ist die Reichweite mit ca. 230 km sehr gering.

Ich komme mit den Nachteilen gut zurecht, dafür war der Wagen deutlich günstiger als ein Diesel, und der Motor ist auch mit Wandlerautomatik sehr angenehm zu fahren. Gleichmäßige Leistungsentfaltung und für mich völlig ausreichende Kraft, dazu niedrige Drehzahl bei Tempo 100-130 und somit schön ruhiges und entspanntes gleiten.

Da kann ich Discordius zustimmen sehr angenehm zu fahren, sehr Diesel ähnlich durch den Turbo, meist brauche ich nur max. 2000 Um/min zum gleiten. Meiner stellt durch die Standheizung natürlich schneller um im Winter, dafür bruacht die Standheizung Sprit aber das zähle ich als Komfort und das lasse ich mir gerne bisschen was kosten.

Gruß

Dan

Die Wartung der Gasanlage macht aber nicht der Volvo Händler, oder? Das wäre für mich ein KO Kriterium.

Gruß

Hagelschaden

Zitat:

@foodtek schrieb am 23. Februar 2015 um 12:43:06 Uhr:

Hallo LKOS,

sorry aber die Frage wurde hier schon x-mal durchgekaut man kann auch einfach die Suchfunktion benutzen, als sich wieder auf ein totgerittenes Pferd zu setzen

Mea Culpa :)

Bei Eingabe des Threadtitels in die Suchfunktion sind wirklich nur drei Beiträge aufgetaucht (u. a. aus 2010 zum Thema Ölverdünnung).

Durch die freundliche Unterstützung von @danmeye habe ich über seine Beiträge andere Kaufberatungsthreads gefunden. Wenn man sich deren Titel anschaut, hätte ich mir fast jeden zweiten Thread zum V70 durchlesen müssen :(

Im übrigen lebt ein Forum auch durch permanente Diskussionen. Wenn denn alles schon mal besprochen sein sollte, kann man das Forum ja schließen :o

Es wird ja auch keiner gezwungen, auf meine Fragen zu antworten.

Zurück zum Thema:

Die grundsätzlich bessere Eignung der Benziner für Kurzstrecken ist mir wohl bewusst. Einige Varianten wurden ja auch kurz genannt. Muss ich beim Auftauchen entsprechender Gebrauchtwagenangebote dann mal testen.

Interessant wäre aber weiterhin, wer bei einem ähnlichen Fahrprofil keine Probleme mit den stärkeren Dieselmotoren hat?

Zitat:

@Hagelschaden schrieb am 24. Februar 2015 um 10:53:34 Uhr:

Die Wartung der Gasanlage macht aber nicht der Volvo Händler, oder? Das wäre für mich ein KO Kriterium.

Gruß

Hagelschaden

Sollte man natürlich vor dem Kauf bedenken. Mein Händler, der das Auto auch importiert und verkauft hat, versicherte mir die Wartung übernehmen zu können, auch wenn der dafür wohl auf eine Kooperation mit einem weiteren Fachbetrieb zurückgreift. Wie gut das funktioniert, werde ich bei der ersten Inspektion merken, bis dahin dauert es aber noch ein paar Monate. Ganz unerfahren kann der aber nicht sein, wenn ich mir die Menge an den importierten Gaswagen ansehe.

Zitat:

@Hagelschaden schrieb am 24. Februar 2015 um 10:53:34 Uhr:

Die Wartung der Gasanlage macht aber nicht der Volvo Händler, oder? Das wäre für mich ein KO Kriterium.

Gruß

Hagelschaden

das stimmt wohl, aber es gibt einige fähige Prins-Umrüster die das machen, ich selber habe einem im Ort und selbst als der nicht weiter kam ist der Support von Prins in Holland echt spitze, die haben das Teil damals dann vorprogrammiert an den Händler geschickt.

Sonst gebe ich dir recht das es ohne einen der sich da ran traut es schwierig wird, Spezi ist Pelther in Vlotho kann man mal googlen oder direkt in Holland wenn es nicht so weit ist, die Anlage ist ein der besten zu damaligen Zeit für CNG aus dem Markt gewesen, lag aber auch daran das nicht viele Anlagen für CNG im Angebot haben, ist aber weitgehend ähnlich mit der LPG-Anlage.

Gruß

Dan

Hallo liebe Elchgemeinde,

ich hole den Thread nach fast einem Jahr mal wieder hoch. Ich lese im Forum regelmäßig mit und habe mich an der einen oder anderen Stelle auch schon mal (qualifiziert) zu Wort gemeldet :).

Da mein BMW nicht mehr ganz rund läuft, habe ich die OHL ziemlich weich geklopft, was den Kauf eines Nachfolgefahrzeugs angeht. Der Volvo V70 steht auf meiner Wunschliste weiterhin ganz oben. Ich habe zwischenzeitlich einige V70 als auch V60 Probe gefahren. Der V60 ist mir dann vom Platzangebot her doch etwas zu mickrig (vor allem im Kofferraum). Da könnte ich besser meinen BMW durchreparieren und weiterfahren. Somit liegt der Fokus eher auf dem V70. Mir ist bewusst, dass das Fahrverhalten ein ganz anderes wie beim BMW ist. Es bleibt aber letztlich eine Kopfsache.

An dieser Stelle ein kurzer Einschub. Ich hatte letzte Woche als Werkstattersatzwagen einen 520 d xdrive als Limousine. Schönes Auto, aber es hat kein sofortiger Kaufreiz eingesetzt.

Zurück zum Thema. Wie schon beschrieben, fahre ich ca. 20.000 km/a. Die Hälfte davon für Urlaubs- und Ausflugsfahrten auf Langstrecke. Die andere Hälfte als Kurzstrecke von 4-5 km und durchschnittlich mindestens einmal wöchentlich eine mittlere Strecke von je 25 km hin- und zurück. Daher suche ich vorrangig keinen Diesel (Selbst bei dem o. g. 520d ging mir nach einem Tag schon das Dieselgeräusch auf den Senkel).

Mein Budget möchte ich gerne auf 20.000 € beschränken. Wichtig wäre mir zudem Xenon. Wenn ich diese Parameter (sowie Kauf vom Händler; daher Mindestpreis ca. 12.000 €) in die bekannten Autobörsen eingebe, kommen ca. 30 Angebote in ganz Deutschland zum Vorschein. Da ist es dann mit Besuchen und Probefahrten nicht ganz so einfach :D. Ziel ist es, letztlich nach max. zwei längeren Anfahrten ein Fahrzeug zu kaufen. Und hier kommt ihr nun mit euren Erfahrungen ins Spiel.

Ich kenne die Kaufberautung von @roadrunner_1970 und habe gefühlt jeden Thread mit Bezug zu den "Nichtdiesel"motoren gelesen. Folgende vorläufige Einschätzung:

  • Der 2.0 mit 145 PS dürfte mangels Leistungsschwäche nicht zum V70 passen. Es steht zwar ein ganz netter bei mir in der Nähe, aber vom BMW mit 170 PS kommend wird das wohl zu wenig sein, oder?
  • Den T4 bin ich in Verbindung mit Powershift im letzten Herbst mal Probe gefahren. Eine durchaus passende Motorisierung (Leider ist der Wagen bereits verkauft; es gibt aber einige passende Angebote). Ich konnte ihn zwar nicht auf der Autobahn testen, aber bis 160 km/h Reisegeschwindigkeit soll es wohl ausreichen. Leider ein Direkteinspritzer wie mein BMW mit dieselartigem Laufgeräusch. Wie kommt dieser Motor mit Kurzstrecken zurecht? Die vorhandenen Angebote haben überwiegend Handschaltung. Merkt man hier ein Turboloch oder lässt sich der Wagen harmonisch fahren?
  • Der 2.5T wird ja als gelungene Allzweckmotorisierung beschrieben. Habe einige in der 200 PS-Version auf dem Merkzettel. Wie schaut es hier mit Turboloch und Handschalter aus? Probleme mit Kurzstrecken?
  • Von der Robustheit scheint bei meinem Fahrprofil wohl der 3.2 eine gute Wahl zu sein. Leider nichts vernünftiges im Angebot. Ist hier schon AWD zu empfehlen?
  • 2.0T und T5 finde ich nichts vernünftiges. Auch hier wieder die Frage zur Kurzstreckengeeignetheit.
  • 2.0T und 2.5T in der CNG-Version. Hiervon gibt es bundesweit einige Angebote. Hier stört mich ein bisschen die Einschränkung beim Kofferraumvolumen und die offene Frage zu Wartungsarbeiten an der Gasanlage. Frage an die CNG-Fahrer mit der Bitte um ehrliche Antwort: Würdet ihr so ein Fahrzeug noch mal kaufen?
  • T6 ist mir dann aufgrund der vermutlich deutlich höheren Unterhaltskosten eine Nummer zu groß. Außerdem muss man auch immer eine Steigerungsmöglichkeit haben.

So, viel Text. Ich weiß, dass eine oder mehrere Probefahrten durch nichts zu ersetzen sind. Ich freue mich aber über Antworten und Einschätzungen.

am 11. Januar 2016 um 20:36

Um beim T6 anzufangen:

Bis auf den höheren Spritverbrauch beim 286PSer ist der T6 nicht wirklich teurer. Die Maschinen sind wirkklich robust (meiner hat knapp 300tkm drauf).

Der 305PS ist im Normverbrauch mit den 2.5ern gleichauf. Kalt im Stadtverkehr kann der 6-Zylinder T6 aber auch mal 18l durchlassen.

Ein großer Vorteil des T6 ist, die geringe Nachfrage & damit der deutlich geringere Preis. (Als ich meinen T6 gekauft habe, entsprach der 'Preisunterschied' zwischen D5 & T6 50.000km zu Gunsten des T6.)

 

Wenn du die Leistung des T6 nicht nutzt, dann würde ich auch zu einem der 2.5er tendieren.

Der Motor existiert mittlerweile seit 20 Jahren im Volvoregal und ist gut& unproblematisch.

Wir haben jetzt einen 2.5er im V40. Leider (?) kann ich mangels gefahrener Kilometer noch nichts negatives dazu sagen.

Der 3.2er ist ebefalls robust. Effektiv ist es die gleiche Motorkonstruktion wie der T6. Allerdings ist der auch eher ein Säufer für seine Leistung. Bei deinen Fahrstrecken würde ich einen der 2.5er vorziehen.

AWD ist so eine Sache. Eigentlich braucht man es nur, wenn um die Leistung auf die Strasse zu bringen & um im Grenzbereich noch etwas mehr Spaß (oder Sicherheit) zu haben. Die in den entspr. V70 verbaute Haldex 4 ist vollkommen problemlos. Nach 200tkm würde ich da das Fluid samt Filter wechseln... mehr auch nicht.

Zu den kleineren Maschinen kann ich leider nichts sagen, außer:

Wenn der T4 ein 1.6er von Ford ist, würde ich die Finger davon lassen!

Grüße,

Sebastian

@k_b210

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Für die vielen Kurzstrecken brauche ich keinen T6. Und auf den längeren Strecken ist oft die OHL dabei. Da kann ich die Leistung auch nicht ausnutzen :D. Und es steht auch keiner in der Nähe, der zudem noch günstig eingepreist ist.

Der T4 ist von Ford! Welche Erfahrungen bringen dich zu deiner Einschätzung?

Zitat:

@k_b210 schrieb am 11. Januar 2016 um 21:36:37 Uhr:

Zu den kleineren Maschinen kann ich leider nichts sagen, außer:

Wenn der T4 ein 1.6er von Ford ist, würde ich die Finger davon lassen!

Grüße,

Sebastian

Das solltest Du jetzt sachlich begründen! Der (Ursprungs-)Motor wurde genau wie der Volvo V8 von Yamaha entwickelt und ist kräftig, sparsam und problemlos. Einzig leckende WaPu's sollen mal vorkommen. Lieber einen T4 von Ford, als einen vergleichbaren VW 1.4 TSI oder einen 1.6 von Peugeot/BMW.....

am 11. Januar 2016 um 21:01

Ein bekannter im Nachbarforum hat den T4 im V60.

Dort gab es u.a. Probleme mit der Wasserpumpe und anderen Komponenten (ich meine auch mit dem Zylinderkopf), was für eine Volvomaschine sonst völlig untypisch wäre.

Unter vorgehaltener Hand heißt es auch, dass die Maschine wohl für 150...maximal 200tkm konstruiert ist.

Qualitativ ist das m.E. nach ein TFSI für Volvo.

Wenn du das Auto nach 50tkm wieder abgibst, kann das funktionieren...

Ach der Kollege aus Berlin aus dem Nachbarforum.....

Ein Fall unter zigtausendenden dieser Maschinen: schau im Fordforum nach, schau im Ausland, such ein wenig ein den USA: Du wirst nichts großartig zu diesem Motor bzgl. Problemen finden. Auch nicht bei hohen Laufleistungen. Wenn ich mal win wenig in den einschlägigen Börsen suche, dann finde ich Dutzende Fahrzeuge mit diesem Motortyp mit und ohne Turbo jenseits der 150t km.

Nicht persönlich nehmen, aber fundierte Kritik ist das nicht gerade......

am 11. Januar 2016 um 22:13

Nö, das passt schon.

Was Motoren angeht bin ich auch etwas konservativ.

Lieber einen Liter mehr verbrannt, als liegen geblieben...

Ich fahre auch keinen D5, weil ich Angst hätte den auf Kurz oder Lang klein zu bekommen ;)

Was die Lebensdauer angeht, denke ich wahrscheinlich auch in anderen Dimensionen. Nach aktuellem Bauchgefühl gebe ich meinem T6 400-450tkm. Vielleicht wird es auch mehr.

Der Kollege hat aber schon diverse Probleme, welche nicht an einen solchen Motor gehören, nicht einmal als Einzelfall.

Grüße,

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