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Unglaubliches Verhalten Leasinggesellschaft

Themenstarteram 22. Februar 2007 um 12:44

Hallo Gemeinde,

als langjähriger Fahrer eines geleasten S60 D5 (EZ 01/2003) wollte ich da mein Leasingvertrag im Januar 2008 ausläuft mich mit der Neuwagenbeschaffung befassen. Die Entscheidung hin zu einem XC90 D5 - 5sitzer Summum usw war gefallen. Da ich Januar für eine Fahrzeugübernahme etwas unglücklich finde, meistens ist die erste Amtshandlung sich Winterräder zu besorgen, hatte ich mit dem freundlichen besprochen das wir den Wechsel bereits Sommer diesen Jahres (Juli / August) vornehmen wollen. Das man dazu manchmal einen kleinen Obolus an die Leasinggesellschaft zu entrichten hat (Ablöse welche der Händler zunächst bezahlt und dann verrechnet) war ansich klar. Da mein Arbeitgeber aber einen Rahmenvertrag mit Volvo hat der uns glatte 19 % Rabatt sowie verbesserte Leasingkonditionen beschert, wäre das nicht der rede Wert gewesen und hätte die Leasingrate vielleicht um 20 - 30 Euro hochgetrieben. Also gesagt getan, der Freundliche hat eine Anfrage bei der Leasinggesellschaft gestartet um die Ablöse zu erfahren. nun muss man wissen das ich ein Km-leasing- und keinen Restwert-Vertrag habe , von den gefahrenen km her bin ich sogar knapp unter dem was ich als Jahresfahrleistung angegeben habe.

Kurz gesagt die Leasinggesellschaft verlangte etwas über 22000,- . Der per Schwacke geschätzte Restwert des Wagens liegt bei Einkauf 12700 und Verkauf 14700 was ein durchaus realistischer Wert für einen Wagen ist der 4 1/2 Jahre alt ist und fast 130.000 km auf dem Buckel hat . Neupreis war ca 42000,-.

Da hats mich ja fast umgehauen, man muss sich vorstellen, an Leasingraten wären noch 3000,- bis 3600 zu zahlen gewesen. Eigentlich hätte ich eine Ablöse in der Größenordnung erwartet, aber scheinbar ist die Leasing nicht an einem Folgegeschäft interessiert. Nun, ich habe mich jedenfalls unter diesen Umständen entschlossen dann doch bis Januar zu warten , bis dahin immer fleißig MT zu lesen und neidisch auf die zu schielen die Ihren Dickelch vor mir erhalten.

Aber ärgerlich ists trotzdem...

Gruß

Andi

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16 Antworten

Hi Andi,

besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, dass sich jemand bei der Leasinggesellschaft geirrt oder vertippt hat?

Weil 22.000,-- stehen wirklich in keinem Verhältnis, 2.200,-- da schon eher (weiss ich aus eigener Erfahrung).

Bohr einfach mal nach, vielleicht löst sich dann ja ein Missverständis auf...

Grüße

Christoph

Re: Unglaubliches Verhalten Leasinggesellschaft

 

Zitat:

Original geschrieben von kaulee

an Leasingraten wären noch 3000,- bis 3600 zu zahlen gewesen. Eigentlich hätte ich eine Ablöse in der Größenordnung erwartet,

Wenn Du das erwartet hattest, dann lease ihn doch weiter und fahre den XC90 schon vorher ;)

Kannst den S60 ja abmelden für diese Zeit.

 

Gruß

Martin

Themenstarteram 22. Februar 2007 um 15:57

@ Christoph na klar haben wir nochmal nachgehakt , auch dem Freundlichen erschien es zuviel aber er hat immer die selbe Aussage bekommen.

@ Martin auf die Idee bin ich auch schon gekommen, aber da ich das ganze Thema Auto steuerlich sehr stark berücksichtige hätte ich schon gern das sich diese 3600 irgendwo in den Kosten für meinen Wagen wiederfinden. Da ich sehr viel fürs Geschäft unterwegs bin setze ich die dienstlichen Fahrten ab. Um aber Ausgaben in die Gesamtkosten des Wagens nehmen zu können (für die Errechnung des km-Satzes) müssen sie schon irgendwie im Zusammenhang mit dem dann aktuellen Wagen stehen (in dem fall dann der XC90) . Wenn es so gewesen wäre wie gedacht, hätte der Freundliche die Ablösesumme auf den Kaufpreis aufgeschlagen und ich dadurch hätte sich die Leasingrate etwas erhöht. Dann wiederum kann ich aber die Kosten steuerlich auch berücksichtigen .

Hallo,

um welche Leasinggesellschaft hat es sich denn gehandelt? War es Volvo-Leasing oder eine andere Firma?

Gruß Torsten

Themenstarteram 23. Februar 2007 um 14:03

Nein, es handelt sich um die DAL ( Deutsche Auto Leasing)

vorläufige leasingrückgabe

 

hallo allerseits,

auch wir haben uns ca. 9 monate vor ablauf des leasingvertrages zur vorzeitigen rückgabe und übernahme eines neuelchs (jeweils xc 90 ) entschieden war damals absolut problemlos über volvo leasing. die haben sogar den entsprechenden anteil der ehemaligen anzahlung in die neukonditionen als anzahlung mit eingerechnet.

war echt super.

gruß dieter

Das klingt für mich nach irgendeinem Mißverständnis. Vielleicht sind die 22.000 der geschätzte Restwert und die Leasing-Fuzzies meinen, Du möchtest den Elch abkaufen?

Ich würde da nochmal kräftig nachbohren, idealerweise direkt mit denen telefonieren und mir einen kompetenten Mitarbeiter geben lassen. Die 1. Support-Ebene ist in aller Regel ja wenig kompetent, wenig kooperativ und wenig lösungsorientiert.

Ich denke auch, dass hier etwas vermischt wurde.

Die 22.000 Euro sollen wohl dem entsprechen, was Dein Freundlicher der Leasinggesellschaft geben soll, um den Wagen in sein Eigentum zu bekommen. Der Freundliche müßte nun eigentlich Dir die Differenz von diesen 22000 Euro (Einkaufswert + nicht gezahlte Raten) zu seinem möglichen Einkaufswert als Nachzahlung berechnen. Die Differenz scheint mir aber dennoch ein wenig hoch zu sein.

Aus Deiner Angabe der restlichen Leasingraten schätze ich, Du zahlst etwa 500 Euro monatlich. Von 01/2003 bis Juli 2007 wären das etwa 26000 Euro. NP 42.000 Euro abzgl. Leasingraten bleiben etwa 16.000 Euro über. Der Wagen könnte Dir laut Schwacke für etwa 13000 Euro abgenommen werden. Bleiben also etwa 3000 Euro, die nicht finanziert sind.

Liegen die Leasingraten deutlich niedriger, so nähert sich der Restbetrag natürlich der Summe der Leasinggesellschaft.

Grüße

bkpaul

am 25. Februar 2007 um 18:16

Ich muss TobiV70 leider bzgl. der 1. Support-Ebene recht geben. Das ist oft ein "easy hire - easy fire"-Job. Vorgestern die Vorteile von rotem Strom erläutert, Gestern noch Telefonverträge erklärt und heute halt Leasing bearbeiten. Das Schlimme ist: Man kommt an die kompetenten Leute heute kaum noch ran. (Disclaimer: Natürlich gibt es auch kompetente Leute in der 1. Ebene, aber es hat leider deutlich merkbar abgenommen....)

Gruß

xc90er

...der viel zu weit OT ginge, wenn er von seinen Direktbankerfahrungen erzählen würde.

Das ist leider normal, unsere Kunden kommen da auch nicht besser weg.

Meine Frau wollte ihren S40 nicht mehr länger fahren. Also fragten wir an ob wir ihn nicht schon ein halbes Jahr früher zurückgeben können.

Antwort der Leasingbank war dann nur gegen 25000 Euro ablöse.

Jetzt fährt sie den bis ich mir meinen neuen V70 gönne dann fährt sie meinen weiter.

Zitat:

Original geschrieben von VolvoProfi

Das ist leider normal, unsere Kunden kommen da auch nicht besser weg.

Meine Frau wollte ihren S40 nicht mehr länger fahren. Also fragten wir an ob wir ihn nicht schon ein halbes Jahr früher zurückgeben können.

... irgendwie sind deine Aussagen in der letzten Zeit etwas "seltsam" - was sollen uns die 25.000 Euro sagen, wenn wir nichts über den Wagen wissen - es handelt sich schließlich um den errechneten Leasing-Restwert, der extrem von den Daten des Wagens und vor allem von der Laufzeit des Vertrages abhängt.

Und die Kunden der Volvoleasing kommen sehr wohl besser weg - es sei denn, man will Unmögliches. (Ablöse nach sehr kurzer Zeit). Ich lease bereits seit 1996 (meistens) über die Volvobank - und habe bisher JEDEN meiner 10 Volvos problemlos vorzeitig ohne Zulage 3 Monate bis 1,5 Jahre vor Ende abgelöst. Nur als ich jetzt den 1-jährigen XC90 D5 ablösen wollte, musste ich akzeptabel zulegen - lag aber hauptsächlich daran, dass er als 5-Sitzer und Handschalter nicht sehr gut verkäuflich ist. Der Preis war eigentlich nicht das Problem.

Schönen Gruß

Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von xc90er

Ich muss TobiV70 leider bzgl. der 1. Support-Ebene recht geben. Das ist oft ein "easy hire - easy fire"-Job. Vorgestern die Vorteile von rotem Strom erläutert, Gestern noch Telefonverträge erklärt und heute halt Leasing bearbeiten. Das Schlimme ist: Man kommt an die kompetenten Leute heute kaum noch ran. (Disclaimer: Natürlich gibt es auch kompetente Leute in der 1. Ebene, aber es hat leider deutlich merkbar abgenommen....)

Gruß

xc90er

...der viel zu weit OT ginge, wenn er von seinen Direktbankerfahrungen erzählen würde.

Mail mich beim nächsten mal doch einfach mal an.

Da bist Du sofort beim richtigen.

Gruß Martin seit über 1Jahren nbei ein und der selben Leasing/Bank.-

Zitat:

Original geschrieben von xc90er

Ich muss TobiV70 leider bzgl. der 1. Support-Ebene recht geben. Das ist oft ein "easy hire - easy fire"-Job. Vorgestern die Vorteile von rotem Strom erläutert, Gestern noch Telefonverträge erklärt und heute halt Leasing bearbeiten. Das Schlimme ist: Man kommt an die kompetenten Leute heute kaum noch ran. (Disclaimer: Natürlich gibt es auch kompetente Leute in der 1. Ebene, aber es hat leider deutlich merkbar abgenommen....)

Gruß

xc90er

...der viel zu weit OT ginge, wenn er von seinen Direktbankerfahrungen erzählen würde.

Mail mich beim nächsten mal doch einfach mal an.

Da bist Du sofort beim richtigen.

Gruß Martin seit über 14 Jahren bei ein und der selben Leasing/Bank.-

hi,

naja das ist halt Leasing. Wenn einem das Auto gehört braucht man halt auch niemanden fragen was man damit macht ;-)

Soviel auch zu den ewig ermüdenden "Geiz ist Geil" Diskussionen. Oder warum least man (exkl. Firmenfahrzeuge)? Ich kauf mir mein Auto und meckere dann lieber ehrlich als es mir zu mieten und Andere geizig zu nennen, wenn die sich über Qualität aufregen - da ja Premium.

So genug der Bosheit.

lg christian, den es interessieren würde wieviel Fahrzeuge in diesem Forum eigentlich einer Bank bzw. einer Leasinggesellschaft gehören.

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