Umstieg von 210 auf 211 - Empfehlung oder nicht....
Ich fahre seit mehr als 10 Jahren unterschiedliche Mercedes Kombi.
w124 - 250TD BJ. 1983
w210 - 200T BJ. 1996 (LPG)
w210 - 280TD 4 Matic BJ. 1998 (LPG)
w210 - 220TCDI BJ. 2000
Ich mag einfach die größe des Kombi. Weiter kaufe ich nur Auto´s, die ich bar bezahlen kann und die ich nicht vollkasko versichern muss. Meine Preisobergrenze liegt also bei max. 8000 Euro.
Mit meinem aktuellen 220cdi bin ich sehr zufrieden.
Jetzt aber meine Frage: Die Probleme des 210er kenne ich nach fast 10 Jahren doch schon sehr gut. Wie sieht es beim 211er aus. Was gibt es hier zu beachten. Ich spekulieren ein wenig mit dem 220cdi. Was gibt es für Kinderkrankheiten? Was sollte man beachten? Welche Warnungen habt Ihr?
Beste Antwort im Thema
Ein paar Macken hat die Baureihe 211 schon, aber nichts Tragisches. Mit deinem Budget gehen sich aber nur Autos deutlich vor der MOPF oder mit sehr hohen Laufstrecken aus, das konfrontiert dich mit SBC & Co. sowie Verschleißproblemen. Die SBC ("elektronische Bremse") macht die Wartung etwas komplexer und auch teurer, späte Modelle (also vor Sommer 2006) sollen trotzdem im Alltag recht unkompliziert sein.
Wenn ich ehrlich bin würde ich dir raten, den 210er noch aufzufahren solange es geht, einstweilen zu sparen und dann mit einem MOPF in der heutigen Preisklasse 15.000-20.000 Euro einzusteigen. Die MOPF-Autos werden ja inzwischen älter und damit auch günstiger, kommen dir quasi entgegen.
Warum? Weil es ohne SBC einfacher ist, die Wartung selber durchzuführen, weil der 220 CDI MOPF mit dem OM 646 EVO (170 PS) spürbar kräftiger zieht als der 220 CDI vor der MOPF mit dem OM 646 (150 PS), weil der MOPF fescher dreinschaut und weil du mehr Zeit hast, nach einem richtigen Schnäppchen Ausschau zu halten.
Um 8.000 Euro gibt es doch fast nur runtergerittene Gurken mit Wartungsstau.
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14 Antworten
Ein paar Macken hat die Baureihe 211 schon, aber nichts Tragisches. Mit deinem Budget gehen sich aber nur Autos deutlich vor der MOPF oder mit sehr hohen Laufstrecken aus, das konfrontiert dich mit SBC & Co. sowie Verschleißproblemen. Die SBC ("elektronische Bremse") macht die Wartung etwas komplexer und auch teurer, späte Modelle (also vor Sommer 2006) sollen trotzdem im Alltag recht unkompliziert sein.
Wenn ich ehrlich bin würde ich dir raten, den 210er noch aufzufahren solange es geht, einstweilen zu sparen und dann mit einem MOPF in der heutigen Preisklasse 15.000-20.000 Euro einzusteigen. Die MOPF-Autos werden ja inzwischen älter und damit auch günstiger, kommen dir quasi entgegen.
Warum? Weil es ohne SBC einfacher ist, die Wartung selber durchzuführen, weil der 220 CDI MOPF mit dem OM 646 EVO (170 PS) spürbar kräftiger zieht als der 220 CDI vor der MOPF mit dem OM 646 (150 PS), weil der MOPF fescher dreinschaut und weil du mehr Zeit hast, nach einem richtigen Schnäppchen Ausschau zu halten.
Um 8.000 Euro gibt es doch fast nur runtergerittene Gurken mit Wartungsstau.
Hallo erstmal!
Also es gibt für jedes Auto sein Pro und Kontra
Der 211er wird immer wieder wegen seiner SBC-Bremse verschrien. Diese ist aber nicht so schlimm wie ihr Ruf. Sicherlich kann es das angesprochene Problem geben, dass sie defekt geht. Aber ich habe inzwischen schon meine 6te E-Klasse und nie Probleme. Meine jetzige hat 341.000km runter und hat immer noch die erste SBC drin.
Aktuell ist mir dieser E270 T CDI aufgefallen. AUf den ersten Blick ist er gut im Zustand, die Kilometer sind überschaubar und preislich ist er durchaus ok. Wenn ich den Abstand zum letzten Service sehe, dann dürfte dieser aber aktuell fällig sein.
Sicherlich kannst du auch noch warten, denn die Mopf Modelle werden ja auch günstiger. Aber ich finde die optische Qualität im Mopf im Innenraum teilweise nicht so schön. Das ist vielleicht nur jetzt meine subjektive Meinung, aber gerade die Bezüge beim Teilleder im Avantgarde wirken auf mich eher billig. Optisch sieht aber der Mopf andererseits vorallem außen viel frischer aus und gerade der Aspekt, dass es keine SBC mehr gibt und der Wechsel der Bremsflüssigkeit deutlich einfacher und billiger ist, ist auch nicht zu verachten.
Letztenendes liegt die Entscheidung bei dir
Generell haben aber die 211er mit folgenden Problemen zu kämpfen:
- SBC-Defekte beim Vor-Mopf
- Airmatic-Undichtigkeiten/defekte Dämpfer
- Vorderachse ausgeschlagen, gerade die unteren Traggelenke und Zugstreben
- Probleme mit der elektrischen Heckklappe
- Probleme mit der Elektrik( ab 06/2004 besser)
- Bei den CDI ab und zu Turboschäden/Motorschäden
Rost ist erstaunlicherweise beim 211 kein großes Problem. Ich hatte nur 1 mal ein Fahrzeug, was etwas Rost an der Heckklappe und Türen hatte.
...gehe mit dem A - D konform....
in 5 Jahren kriegst einen Mopf um unter 10.000 mit wenig Kilometern....
Ich habe einen Vormopf w211 03er der ja angeblich so viele Probleme haben soll. Ich habe keine Elektronikprobleme und die SBC Bremse wurde im 2005 ersetzt. Ich hatte auch einen W210 und kann nur sagen, dass die Qualität vom W211 deutlich besser ist! Zum 220cdi kann ich jedoch nichts sagen.
Wichtig ist zu schauen, in welchem Zustand das Auto ist, wie wurde es gepflegt, was wurde gemacht usw.
Danke für Eure ersten Hinweise.
@Austo-Diesel
Nett, dass wir uns hier wiedertreffen. Hast mit im 210er Forum schon mal sehr geholfen (Lüfter-Motor). Allerdings kann ich mich mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden, noch ein paar Jahr zu sparen und dann deutlich mehr als 10 TEUR auszugeben. Möglichweise benötige ich halt ab Feb 2014 ein neues Auto und dann ist halt die Frage was für einen.
@sennini
Genau so eine Liste von möglichen Fehlerquellen habe ich gemeint. Hier gibt es schon einige gute Ansatzpunkte.
Und der Link zu dem 270cdi ist auch gut. So einen Wagen hätte ich gemeint. Ist doch ein tolles Auto, wenn ich mit so einem Auto noch 100.000 km (oder mehr) drauf fahren könnte, dann wären das doch gut investierte, nicht mal 7000 Euro.
Zitat:
Original geschrieben von sennini
Generell haben aber die 211er mit folgenden Problemen zu kämpfen:
- SBC-Defekte beim Vor-Mopf
- Airmatic-Undichtigkeiten/defekte Dämpfer
- Vorderachse ausgeschlagen, gerade die unteren Traggelenke und Zugstreben
- Probleme mit der elektrischen Heckklappe
- Probleme mit der Elektrik( ab 06/2004 besser)
- Bei den CDI ab und zu Turboschäden/Motorschäden
Was für Probleme mit der Elektrik gibt es denn? Ich habe ein Bj. 2003 und bis jetzt zum Glück keine Probleme. Ich denke, dass die meisten Probleme halt schon behoben sind durch Erstbesitzer resp. durch die MB Werkstatt.
Betreffend Turboschäden bei CDI. Das Risiko gibt es doch bei allen Turbomotoren. Hier kann man durch die Behandlung des Autos sehr viel dazu beitragen. Bei meinem ex S4 ohne Facelift wird z. Bsp. behauptet die Turbos gehen so oder so bei spätestens 150tkm kaputt, egal wie man das Auto behandelt. Ich hatte bei verkauf 200'000km auf dem Tacho mit den ersten originalen Turbos!
Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass der W211 deutlich weniger macken hat als der W210! Motor und Getriebe sind generell langlebieg. Oft wird ja der Mopf empfohlen, es wird dann aber nicht darauf hingewiesen, dass die 7G Automatik tendenziell mehr Probleme macht als die 5G. Beim Mopf gibt es bei den Benzin Motor noch die Problematik mit dem Stirnrad. Das dürfte teurer sein als die SBC Einheit.
Wenn die SBC Einheit bereits getauscht wurde, ist das auch kein Problem mehr. Vorderachse unbedingt prüfen vor Kauf. Ist definitv eine Schwachstelle aber nichts dramatisches.
Ich habe, wie ja oben schon erwähnt, einige 210er auf Autogas umrüsten lassen und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wie sähe es eigentlich mit dem 211er als 200T Benziner aus. Hat hier auch jemand Erfahrungen? Vielleicht sogar mit der LPG-Umrüstung? Auch hier gibt es inzwischen schon Auto´s, die weniger als 150TKM gelaufen haben. Hier würde ich mir noch eine Umrüstung zutrauen. Nach meiner Erfahrung hat man die Anlage nach spätestens 40.000km raus. Von daher wäre das vielleicht auch eine Alternative, oder?
Der 200K im 211er (M 271, 1,8 Liter) ist scheinbar nicht ganz so robust wie jener im 210er (M 111 EVO, 2 Liter).
Zwar sehr gut fahrbar, von angenehmer Leistungsentfaltung, großer Laufruhe und von der Performance her absolut ausreichend, auch durchaus sparsam bei moderaten Tempi, aber die Beiträge mit Ketten- und Kettenradproblemen durch die Einfachkette sind nicht gerade selten. Typischerweise häufen sich die Schäden etwas über 100.000 km.
Auch gab es meines Wissens anfangs Probleme mit Ventilverkokung und deswegen eine konstruktive Änderung, wobei ich weder von dieser Problematik noch von der besonderen Eignung für LPG-Umrüstung Näheres weiß. Diese Frage sollte sich aber durch andere Forenmitglieder erschöpfend beantworten lassen.
Hallo,
heute ganz selten, dass ein Käufer sein Auto bar bezahlt! Derer gibt es jetzt schon zwei.
Wir haben in etwa die gleiche Historie: mehrere 123er, 1x S124, 1x W210, 1x S211.
Meine Empfehlung: beim Händler Deines Vertrauens MOPF ab MJ 2009 kaufen und auf JS-Garantie achten. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Auch der 211 hat Macken, deshalb ist die Garantie bares Geld wert.
Dem Motor des 200 K im 211 fehlen die 200 ccm Hubraum gegenüber dem im 210. Der tut sich schon etwas schwer mit der Automatik. Bei schonender Fahrweise aber ein wirklicher Sparer.
Gruß an alle!
Zitat:
Original geschrieben von Lehnhardt55
Meine Empfehlung: beim Händler Deines Vertrauens MOPF ab MJ 2009 kaufen und auf JS-Garantie achten.
Nett gemeint, aber dann klappt das mit dem Barzahlen nicht mehr. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von CH_330d
Zitat:
Original geschrieben von sennini
Generell haben aber die 211er mit folgenden Problemen zu kämpfen:
- SBC-Defekte beim Vor-Mopf
- Airmatic-Undichtigkeiten/defekte Dämpfer
- Vorderachse ausgeschlagen, gerade die unteren Traggelenke und Zugstreben
- Probleme mit der elektrischen Heckklappe
- Probleme mit der Elektrik( ab 06/2004 besser)
- Bei den CDI ab und zu Turboschäden/Motorschäden
Was für Probleme mit der Elektrik gibt es denn? Ich habe ein Bj. 2003 und bis jetzt zum Glück keine Probleme. Ich denke, dass die meisten Probleme halt schon behoben sind durch Erstbesitzer resp. durch die MB Werkstatt.
Betreffend Turboschäden bei CDI. Das Risiko gibt es doch bei allen Turbomotoren. Hier kann man durch die Behandlung des Autos sehr viel dazu beitragen. Bei meinem ex S4 ohne Facelift wird z. Bsp. behauptet die Turbos gehen so oder so bei spätestens 150tkm kaputt, egal wie man das Auto behandelt. Ich hatte bei verkauf 200'000km auf dem Tacho mit den ersten originalen Turbos!
Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass der W211 deutlich weniger macken hat als der W210! Motor und Getriebe sind generell langlebieg. Oft wird ja der Mopf empfohlen, es wird dann aber nicht darauf hingewiesen, dass die 7G Automatik tendenziell mehr Probleme macht als die 5G. Beim Mopf gibt es bei den Benzin Motor noch die Problematik mit dem Stirnrad. Das dürfte teurer sein als die SBC Einheit.
Wenn die SBC Einheit bereits getauscht wurde, ist das auch kein Problem mehr. Vorderachse unbedingt prüfen vor Kauf. Ist definitv eine Schwachstelle aber nichts dramatisches.
Die Verlegung der elektrischen Leitungen wurde mit Einführung des MJ 2005 verändert. Ab da gilt die Elektrik der E-Klasse robuster.
Was genau dran ist, kann ich nicht sagen. Aber Probleme mit der Elektrik haben vorrangig die Model bis MJ2004.
Bei der SBC haben einige sicher auch Probleme durch die nicht regelmäßig durchgeführten Bremsflüssigkeitwechsel.
Ich hatte wiegesagt jetzt schon 6 211er und keine hatte Probleme mit der SBC.
Sicherlich war das auch Glück, aber ich glaube die Probleme werden auch etwas zu sehr hervorgehoben.
Und ein MOPF vom Händler mit JS Garantie ist sicherlich deutlich außerhalb des finanziellen Rahmens.
Ich will jetzt niemanden einen Kredit aufquatschen ... aber ...
Beim aktuellen Zinsniveau (Autokredit um unter 5% p.a. effektiv) kann auch ein teilfinanzierter Gebrauchtwagenkauf sinnvoll sein. Warum?
1. Es geht sich ein MOPF aus. Das reduziert die Wartungskosten ein wenig, das reduziert die zu akzeptierende Laufstrecke, das Fahrzeugalter und damit die Reparaturhäufigkeit. Es eliminiert das Risiko eines möglicherweise mal erforderlichen Austauschs der teuren SBC-Hydraulikeinheit komplett.
2. Man kriegt einfach ein jüngeres Auto mit weniger Geschichte. Die Chancen auf diese Weise ein nicht zusammengerittenes Exemplar zu bekommen werden besser, selber weiß man dann ja, was man damit angestellt hat.
3. Eine ernstzunehmende Gebrauchtwagengarantie, idealerweise eine Junge-Sterne-Garantie, ist bei einem Gebrauchtwagen immer eine sichere Bank, besonders bei so komplexen Autos. Wegen des zunehmenden Selbstbehaltes aber nur bei Fahrzeugen bis rund 140.000 km sinnvoll.
4. Man fährt den Wagen schließlich auch länger, da er beim Kauf jünger war. Das verteilt die Kosten der Finanzierung auf ein paar Extra-Jahre.
Wichtig ist immer, dass man Einkommensreserven hat, wenn die Kreditrate ansteht und irgendwelche Sonderaufwändungen anstehen, von der Zahnspange der Kinder bis zum Dach, das nicht dicht ist, oder der Heizung, die einfach nicht warm werden will.
Wenn sich das locker ausgeht, nur eben momentan zuwenig Liquidität da ist, würde ich lieber 10.000 Euro Kredit aufnehmen und mit dem Ersparten einen jüngeren MOPF kaufen, mit dem man noch vielleicht 10 Jahre fahren kann, als bar einen 2004er, der dem Ende seines Lebens doch schon recht nahe ist.
10.000 Euro auf 3 Jahre müsste man unter 300 Euro pro Monat bekommen, auf 6 Jahre werden's wohl rund 160 Euro sein.
Dazu ein Quentchen Kompromissfähigkeit bei der Ausstattung und schon hat man bessere Chancen auf attraktive Einkaufspreise. Innen kein Leder, dafür außen in Grün, zuviel teurer Luxus aber kleiner Motor -- also nix für statusbewusste Heizer und auch nix für Sparefrohs ... so etwas gibt's immer wieder um ziemlich angemessenes Geld! Zwei annähernd solche Exemplare stehen vor unserem Haus, wenn auch nicht gerade in Grün.
Auf der anderen Seite scheinen die letzten Modelle vor der MOPF auch recht unproblematisch zu sein. Gerade bei Mobile.de gesucht, um gut 8.000 Euro geht sich doch auch einiges aus, was ich mir genauer ansehen würde:
http://suchen.mobile.de/.../179591596.html?...
Sogar ein Classic-MOPF geht unter 10.000 Euro mit vertretbarem Kilometerstand! Aber der schaut ein bisserl ramponierter aus ...
http://suchen.mobile.de/.../184795215.html?...
Beim Finanzierung lasse ich mich nicht überzeugen. Da bin ich ein solcher Prinzipienreiter. Da würde ich lieber noch zwei Jahre ne ganz alte Karre fahren und noch ein wenig sparen, bevor ich für eine Auto einen Kredit aufnehme. Das mag altmodisch und vielleicht sogar ineffizient sein, aber es ist mein Prinzip und damit bin ich bisher im Leben ganz gut gefahren.
Die beiden Auto´s sind doch schon ganz gut. Insbesondere der erste würde mir schon gefallen.
Aber nur zur Erinnerung. Ich wollte hier ja nur hören, ob ich mich mit dem Thema 211er beschäftigen darf, falls der Tüv mich im Februar von meinem 210 trennt.
Ich nehme als Fazit mit. Beim Vormopf, der durchaus in meiner Preiskategorie liegt, gibt es schon Autos in meiner Preisklasse (bis 8000,00 Euro). Allerdings auch mit gewissen Risiken. Eure Empfehlungen gehen sehr deutlich zum Mopf, der allerdings noch außerhalb meiner Preisspanne liegt.
Ich würde auf keinen Fall finanzieren bei Occasionen. Da hast Du dann nur wieder zusätzliche monatliche Fixkosten und je teurer das Fahrzeug desto größer der Wertverlust. Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen Vormopf solange er im guten Zustand ist und Scheckheft gepflegt bei Mercedes.