Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Ey, ist mir heut zu albern hier.
Klick

Wieso antwortest du auch nochmal auf Postings von mir, die du bereits beantwortet hast? _Das_ ist albern, wenn man noch editieren kann und habe ich bereits in http://www.motor-talk.de/.../...polimit-ja-oder-nein-t1448573.html?... angesprochen.

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Sag mal willst Du jetzt mit Gewalt vom Thema ablenken ? Worauf ich in einem Streitgespräch eingehe oder auch nicht überlasse bitte mir. Deine Einschätzung zur Unwissenheit meinerseits zeigt nur das Du unwissend bist was ich so weiß. Äußere Dich lieber zum Thema um das heute ging. Da drücken sich heute alle.

Ich komme leider gerade nicht zum Nachlesen, weil da soviele seltsame Postings von dir kommen, die, weil sie so seltsam sind, viel Zeit kosten (Gründe habe ich alle bereits angesprochen).
Zum Sichtfahrgebot: Ich bin schon mal nachts hinter einem Idioten mit 60km/h auf der 100er-Landstraße gehängt, der zu dumm war, sein Fernlicht zu benutzen (erst konnte ich nicht überholen wg. durchgezogener Linie, dann Kurve, dann Brücke und dann erst kam ein guter Grund, auf mal rein von der Beschilderung her legale Überholvorgänge und die Benutzung von Fernlicht zu verzichten).
Hätte nur noch gefehlt, dass er mit Standlicht und Schrittgeschwindigkeit rumgefahren wäre.
Soweit ich das in Erinnerung habe, muss man auch nicht bremsen, wenn man legal mit Fernlicht z. B. mit 100km/h unterwegs ist und dann plötzlich Gegenverkehr kommt, der wahrscheinlich nicht geblendet werden und deswegen das Fernlicht kurz aus macht.
Und §18 (6) StVO gibt's ja auch.

Bist du jetzt zufrieden?

notting

Nein , ein einfaches "ja oder nein" hätte mehr ausgesagt.

Ich lese aus deinen Zeilen das es eigendlich ein "nein" sein soll, Du traust Dich nur nicht es so zu sagen.

Aber ich kann mich auch täuschen.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Nein , ein einfaches "ja oder nein" hätte mehr ausgesagt.
Ich lese aus deinen Zeilen das es eigendlich ein "nein" sein soll, Du traust Dich nur nicht es so zu sagen.
Aber ich kann mich auch täuschen.

Du machst es dir IMHO zu einfach. Man muss meistens differenzieren, sonst kommt sehr schnell Unsinn dabei raus.

notting

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Wir haben uns unter dem Strich doch alle furchtbar lieb 😁😁

Nein , Leute die mich Lügner nennen und mich für dumm erklären habe ich nicht lieb.

Natürlich nicht - keine Frage. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man das hier vielleicht gelegentlich nicht zu "Bierernst" nehmen sollte. 😉 Wir haben doch alle noch ein Leben ausserhalb dieses Forums und da, hat der Kollege Nixfuer nicht unrecht. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass die Realität anders aussieht als hier und vor allem, dass die Realität mit allen an einem Tisch auch anders aussehen würde. Wir haben nämlich alle eines gemeinsam: wir wollen fahren! Der eine schneller, der andere langsamer. Dass gegenseitige Rücksichtnahme egal ob hier, auf der Straße oder sonstwo, die Basis unseres Zusammenlebens ist, hat denke ich jeder hier verstanden. Also: tragen wir das gelernte nach aussen und tragen unseren Teil zu einer "besseren" Welt bei. Denn wir haben ja gelernt: =>

*klick*

! Damit bin ich aufgewachsen..., wir haben das in der Schule gesungen. Es ist was drann...

In diesem Sinne
-dodo-

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Nein , ein einfaches "ja oder nein" hätte mehr ausgesagt.
Ich lese aus deinen Zeilen das es eigendlich ein "nein" sein soll, Du traust Dich nur nicht es so zu sagen.
Aber ich kann mich auch täuschen.
Du machst es dir IMHO zu einfach. Man muss meistens differenzieren, sonst kommt sehr schnell Unsinn dabei raus.

notting

Ja sicher muss man differenzieren, sehe ich ein.

Aber es absolut falsch , wie es der Guru macht , zu sagen, nein es gilt absolut nicht.

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Sichtfahrgebot gilt immer! Zumindest bei mir. Wo ich nix sehe fahre ich nicht Blindlinks mit 200km/h rein. So viel vertrauen hab ich nicht. Sicher sieht es auf der BAB anders aus wenn man im dunkeln die Ruecklichter in der Ferne von anderen Fahrzeugen sieht. Da kann man eigendlich einige 100 Meter gut einschaetzen. Aber wenn ich absolut allein unterwegs bin auf einen Abschnitt wo es zappen duster ist. Kein Gegenverkehr, kein Auto vor mir, kein Mond und Stern am Himmel, zu gut deutsch finster wie im Baerenarsch.Dann gehts da auch nicht mit 200 km/h lang. Aber diese Situation ist so selten das ich mir vorstellen kann das sie einige gar nicht kennen und hier behaupten das man immer Nachts auf Limitfreier Strecke vollgas fahren kann.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Sichtfahrgebot gilt immer! Zumindest bei mir. Wo ich nix sehe fahre ich nicht Blindlinks mit 200km/h rein. So viel vertrauen hab ich nicht. Sicher sieht es auf der BAB anders aus wenn man im dunkeln die Ruecklichter in der Ferne von anderen Fahrzeugen sieht. Da kann man eigendlich einige 100 Meter gut einschaetzen. Aber wenn ich absolut allein unterwegs bin auf einen Abschnitt wo es zappen duster ist. Kein Gegenverkehr, kein Auto vor mir, kein Mond und Stern am Himmel, zu gut deutsch finster wie im Baerenarsch.Dann gehts da auch nicht mit 200 km/h lang. Aber diese Situation ist so selten das ich mir vorstellen kann das sie einige gar nicht kennen und hier behaupten das man immer Nachts auf Limitfreier Strecke vollgas fahren kann.

Klar gilt das Sichtfahrgebot.

Aber nicht nur Nachts.

Ziemlich unübersichtliche Kurven so 300m weit zu erblicken.

Ja dann brettert man halt nicht mit v max durch.

Mit vmax meine ich irgendetwas über 200km/h

Die "ich-pfeife-auf-das-Sichfahrgebot"-Mentalität geht immer so lange gut, bis es mal kracht.
Wenn es dann gekracht hat, helfen meist allerdings auch keine Teilschuld-Urteile mehr.

Ein Arbeitskollege meiner Frau fuhr vor 11 Jahren auf der A5 von Frankfurt von einem bis dahin schönen Abend nach Hause. In Höhe der Raststätte Wetterau fuhr er in einen LKW, der von der Raststätte falsch auf die Autobahn aufgefahren war, gerade am Wenden war und exakt in diesem Moment quer zur Fahrband stand. Der PKW-Fahrer war sofort tot. Zeitpunkt des Unfalls war kurz vor Mitternacht und es war kaum Verkehr.

Die Geschwindigkeit wurde durch Sachverständige später auf ca. 170-180 km/h geschätzt. Der LKW hatte keine Reflektoren an der Seite, wie sie mittlerweile vorgeschrieben sind. Die Unfallstelle lag genau auf einer kleinen Kuppe und nach einer Kurve - also bei Dunkelheit sehr schwer einsehbar.

Soviel zum Thema Sichtfahrgebot nachts auf der Autobahn.

Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Die "ich-pfeife-auf-das-Sichfahrgebot"-Mentalität geht immer so lange gut, bis es mal kracht.
Wenn es dann gekracht hat, helfen meist allerdings auch keine Teilschuld-Urteile mehr.

Ein Arbeitskollege meiner Frau fuhr vor 11 Jahren auf der A5 von Frankfurt von einem bis dahin schönen Abend nach Hause. In Höhe der Raststätte Wetterau fuhr er in einen LKW, der von der Raststätte falsch auf die Autobahn aufgefahren war, gerade am Wenden war und exakt in diesem Moment quer zur Fahrband stand. Der PKW-Fahrer war sofort tot. Zeitpunkt des Unfalls war kurz vor Mitternacht und es war kaum Verkehr.

Die Geschwindigkeit wurde durch Sachverständige später auf ca. 170-180 km/h geschätzt. Der LKW hatte keine Reflektoren an der Seite, wie sie mittlerweile vorgeschrieben sind. Die Unfallstelle lag genau auf einer kleinen Kuppe und nach einer Kurve - also bei Dunkelheit sehr schwer einsehbar.

Soviel zum Thema Sichtfahrgebot nachts auf der Autobahn.

Und hat der Sachverständige auch was zu dem Thema gesagt, ob der Unfall evtl. deutlich weniger schwerwiegend ausgegangen wäre, wenn zumindest Reflektoren an der Seite des LKW gewesen wären? Ich meine, man kann sich gerade bei Nacht sehr schwer erkennbar machen, sodass andere keine Chance haben. Und kann es sein, dass der LKW in der Mitte auf PKW-Scheinwerfer-Höhe sogar ein Loch hatte, weil zwischen den Rädern halt nix war, sodass dass der Autofahrer den "Miniatur-Tunnel" zu spät als solchen erkennen konnte?

Nicht umsonst werden ja z. B. über Rad-/Rollerwege gespannte Drähte als besonders gefährlich betrachtet.

notting

Die Reflektoren sind ja mittlerweile vorgeschrieben, damals waren sie es noch nicht.
Und - ja - genau dieser "Tunnel", wo sich das Scheinwerferlicht nicht gebrochen hat, war natürlich mit dafür verantwortlich.
Der Unfall hätte einzig mit deutlich geringerer Geschwindigkeit und erhöhter Aufmerksamkeit verhindert werden können. Ob der damals evtl. kurz auf sein Handy oder sonst wohin geschaut hat, entzieht sich meiner Kenntnis - natürlich kann man auch so etwas nicht ausschließen.

Es war eine Situation, wie sie sehr selten vorkommt - keine Frage - aber ihn hat sie damals das Leben gekostet.

Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Es war eine Situation, wie sie sehr selten vorkommt - keine Frage - aber ihn hat sie damals das Leben gekostet.

Dieses Problem zieht sich ja hier über mehr als 8.000 Seiten. Statistisch sowie durch Vergleiche mit anderen Straßen werden die Autobahnen als sicher dargestellt. Andererseits ist es gar nicht notwendig, eine statistische Auffälligkeit festzustellen. Eine aus der Norm fallende Begebenheit reicht aus, und dann helfen einem Statistiken nichts.

Da entsteht ein Spannungsfeld. Einerseits bringt es nichts, mit der Einstellung durchs Leben zu gehen, es könnte etwas schlimmes passieren. Andererseits hat Nachlässigkeit noch niemandem geholfen.

120 oder 130 km/h als Höchstgeschwindigkeit stellen da meines Erachtens einen gesunden und vernünftigen Kompromiss dar. Genommen werden den Autofahrern damit lediglich einige "Spitzen". Das heißt, die Situationen, in denen es baulich, fahrzeugtechnisch, wetter- und verkehrsbedingt möglich ist, schneller zu fahren. Für einen verantwortungsbewussten Autofahrer treten diese Situationen nicht unbedingt oft auf. Wenn man das berücksichtigt, bleiben nicht mehr viele Argumente gegen ein Tempolimit übrig, freilich aber nur dann, wenn auch auf andere Kriterien (zB Abstand, technische Sicherheit des Fahrzeugs) geachtet wird.

Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Die Reflektoren sind ja mittlerweile vorgeschrieben, damals waren sie es noch nicht.
Und - ja - genau dieser "Tunnel", wo sich das Scheinwerferlicht nicht gebrochen hat, war natürlich mit dafür verantwortlich.
Der Unfall hätte einzig mit deutlich geringerer Geschwindigkeit und erhöhter Aufmerksamkeit verhindert werden können. Ob der damals evtl. kurz auf sein Handy oder sonst wohin geschaut hat, entzieht sich meiner Kenntnis - natürlich kann man auch so etwas nicht ausschließen.

Es war eine Situation, wie sie sehr selten vorkommt - keine Frage - aber ihn hat sie damals das Leben gekostet.

Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt, kommt man bei Nacht zu Schritttempo auf der AB. Und wer weiß, wieviele Leben hohe Geschwindigkeiten schon gerettet haben, weil das Ziel dadurch für den Schützen zu schnell war (und er auf was anderes geschossen hat) - hat alles sein Vor- und Nachteile.

notting

Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Es war eine Situation, wie sie sehr selten vorkommt - keine Frage - aber ihn hat sie damals das Leben gekostet.
Dieses Problem zieht sich ja hier über mehr als 8.000 Seiten. Statistisch sowie durch Vergleiche mit anderen Straßen werden die Autobahnen als sicher dargestellt. Andererseits ist es gar nicht notwendig, eine statistische Auffälligkeit festzustellen. Eine aus der Norm fallende Begebenheit reicht aus, und dann helfen einem Statistiken nichts.

Da entsteht ein Spannungsfeld. Einerseits bringt es nichts, mit der Einstellung durchs Leben zu gehen, es könnte etwas schlimmes passieren. Andererseits hat Nachlässigkeit noch niemandem geholfen.

120 oder 130 km/h als Höchstgeschwindigkeit stellen da meines Erachtens einen gesunden und vernünftigen Kompromiss dar. Genommen werden den Autofahrern damit lediglich einige "Spitzen". Das heißt, die Situationen, in denen es baulich, fahrzeugtechnisch, wetter- und verkehrsbedingt möglich ist, schneller zu fahren. Für einen verantwortungsbewussten Autofahrer treten diese Situationen nicht unbedingt oft auf. Wenn man das berücksichtigt, bleiben nicht mehr viele Argumente gegen ein Tempolimit übrig, freilich aber nur dann, wenn auch auf andere Kriterien (zB Abstand, technische Sicherheit des Fahrzeugs) geachtet wird.

Aufgrund welcher Zahlen hast du diesen TL-Geschwindigkeitsbereich ausgerechnet? Ich bin immernoch der Meinung, dass auf der Autobahn die konkrete v_diff zur Spur rechts neben an bei den meisten Autofahrern wichtiger ist als die von ihnen gefahrene absolute Geschwindigkeit -> eine zu niedrige v_diff sorgt dafür, dass zu sehr gedrängelt wird, was bei TL-Strecken mit viel Verkehr die logische Folge ist (insb. dann dumm, wenn man nach vielen km mal auf die rechte Spur muss, um die Ausfahrt zu erwischen) und eine zu hohe v_diff ist natürlich auch nicht ok -> ggf. eine Spur freilassen, wenn gerade wenig Verkehr ist.

notting

Jetzt werden schon Scharfschützen am Rande der Autobahn herbeifantasiert. Mit euren Argumemten gegen das aTL muss es echt langsam steil bergab gehen, wenn schon solcher Schwachsinn herbeigezaubert wird...

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Die Reflektoren sind ja mittlerweile vorgeschrieben, damals waren sie es noch nicht.
Und - ja - genau dieser "Tunnel", wo sich das Scheinwerferlicht nicht gebrochen hat, war natürlich mit dafür verantwortlich.
Der Unfall hätte einzig mit deutlich geringerer Geschwindigkeit und erhöhter Aufmerksamkeit verhindert werden können. Ob der damals evtl. kurz auf sein Handy oder sonst wohin geschaut hat, entzieht sich meiner Kenntnis - natürlich kann man auch so etwas nicht ausschließen.

Es war eine Situation, wie sie sehr selten vorkommt - keine Frage - aber ihn hat sie damals das Leben gekostet.

Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt, kommt man bei Nacht zu Schritttempo auf der AB. Und wer weiß, wieviele Leben hohe Geschwindigkeiten schon gerettet haben, weil das Ziel dadurch für den Schützen zu schnell war (und er auf was anderes geschossen hat) - hat alles sein Vor- und Nachteile.

notting

Nein, wenn man die Gedanken weiter spinnt geht man ein Kompromiss ein zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit, welcher aber mit Sicherheit nicht 200+ ist, was hier teilweise verherrlicht wird.

Die Scharfschützen solltest Du mit einem Smilie kennzeichnen falls Du ein Spaß machen möchtest, da ich Dich hier noch nicht als Späßlemacher kennen gelernt habe würde ich es Dir dringend empfehlen.

Es sollte jedem hier einleuchtend sein, dass man Autobahnen auch mit hoher Geschwindigkeit gefahrlos befahren kann. Wenn man sich ein Horrorszenario herbeireden will, kann man das tun. Mir ist dazu meine Zeit zu schade

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