Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Wo ich was von Gezeitenkraftwerken gesagt? Langsam wirds mir dann auch zu blöd... ehrlich...
Du hattest davon geschrieben, das die Energieentahme bei Gezeitenkraftwerken gering wäre, also haben wir wohl aneinander vorbei geredet !
Moin,
Ihr kommt hier etwas vom Weg ab,zur Atomkraft Diskussion geht es hier -->Klick
MfG Andy
Die Energieentnahme ist bei jeder regenerativen Energieform im Verhältnis zum Angebot gering. Allein weil man einen Mix aus vielen verschiedenen Energien fahren muss, um eine gewisse Konstanz zu bekommen...
Du hattest dann die Bezahlbarkeit ins Spiel gebracht, woraufhin ich dir verdeutlichte, dass die ach so günstige Kernkraft längst nicht so preiswert ist, wie alle immer meinen...
Eins ist aber klar:
Der Strom wird nicht günstiger werden. Kann er gar nicht, bei den Investitionen, die in den nächsten Jahrzehnten getätigt werden müssen...
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
@xmisterxd !
Und das :
Das alles ist im Strompreis gar nicht enthalten und schwindelt uns eine vermeintlich günstige Energieform vor !
Kann ein Jeder anhand seiner Stromrechnungen seines jeweiligen Anbieters, nachvollziehen !
Ähnlich wie Wasserpreise !
Man spart sich ein Wolf und denkt sich, es muss doch mal weniger werden, Pustekuchen![]()
mfg trixi1262
Dass jede energiepolitische Entscheidung gleich welcher Couleur IMMER mit Preiserhöhungen verknüpft sind, sollte uns ja mittlerweile geläufig sein. Das liegt einfach an der Tatsache, dass es bei der Energieversorgung eben keinen "Markt" gibt

Habs hier schon mal irgendwo gepostet aber es ist immer wieder aktuell: Benzinpreis=Energiepreis

1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft
zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert
die Frachtraten überproportional.
2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender
Nachfrage, damit wird die Ware teurer.
3. Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die
zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.
4. Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.
5. Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb
ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis
(Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu
tragen haben.
6. Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der
Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren
Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.
7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt
durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.
8. Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die
Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.
9. Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden.
Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.
10. Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen die Schweiz auf dem
Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein
eine geringe Rolle.
11. Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für
den Preis in Schweizer Franken liegen auf der Hand. In einer freien
Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.
12. Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für die Schweiz maßgebenden
Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert
es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.
13. Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen
Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur
Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es
nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür
beteiligen.
14. Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften
zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger
möglich.
15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist
gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein
sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die
von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.
16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist
gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer
angemessenen Umsatz-Marge existieren.
17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren
entsprechend.
18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer
freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht
ewig so weitergehen.
19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir?s an. Um die Versorgung in der Zukunft
zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die
Prokuktionskosten werden ständig höher.
20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage
nach Öl gerecht zu werden.
21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen
Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet
ist.
22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss
verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen
hat der Konsument zu tragen.
Und weil das so ist, ist es doch das beste, sich langfristig von importierten fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen, oder nicht?
Zitat:
Original geschrieben von Hafi545
Und weil das so ist, ist es doch das beste, sich langfristig von importierten fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen, oder nicht?
Am Besten mit der Kernkraft!!
Denn Uran haben wir in Deutschland bekanntlich mehr als genug


Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
@xmisterxd !
Und das :
Das alles ist im Strompreis gar nicht enthalten und schwindelt uns eine vermeintlich günstige Energieform vor !
Kann ein Jeder anhand seiner Stromrechnungen seines jeweiligen Anbieters, nachvollziehen !
Ähnlich wie Wasserpreise !
Man spart sich ein Wolf und denkt sich, es muss doch mal weniger werden, Pustekuchen![]()
mfg trixi1262
Dass jede energiepolitische Entscheidung gleich welcher Couleur IMMER mit Preiserhöhungen verknüpft sind, sollte uns ja mittlerweile geläufig sein. Das liegt einfach an der Tatsache, dass es bei der Energieversorgung eben keinen "Markt" gibt![]()
Habs hier schon mal irgendwo gepostet aber es ist immer wieder aktuell: Benzinpreis=Energiepreis![]()
1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft
zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert
die Frachtraten überproportional.
2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender
Nachfrage, damit wird die Ware teurer.
3. Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die
zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.
4. Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.
5. Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb
ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis
(Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu
tragen haben.
6. Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der
Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren
Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.
7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt
durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.
8. Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die
Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.
9. Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden.
Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.
10. Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen die Schweiz auf dem
Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein
eine geringe Rolle.
11. Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für
den Preis in Schweizer Franken liegen auf der Hand. In einer freien
Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.
12. Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für die Schweiz maßgebenden
Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert
es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.
13. Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen
Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur
Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es
nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür
beteiligen.
14. Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften
zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger
möglich.
15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist
gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein
sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die
von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.
16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist
gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer
angemessenen Umsatz-Marge existieren.
17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren
entsprechend.
18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer
freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht
ewig so weitergehen.
19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir?s an. Um die Versorgung in der Zukunft
zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die
Prokuktionskosten werden ständig höher.
20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage
nach Öl gerecht zu werden.
21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen
Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet
ist.
22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss
verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen
hat der Konsument zu tragen.
Dachte schon , es geht jetzt bis Seite 7000, aber glaub da hätte
Andyrx noch was gesagt !

Aber Danke !
mfg trixi1262
Und wenn Du weiterhin einseitige Beiträge voll zitierst, nur um einen dürren Satz darunter zu schreiben, wir andy bald auch was sagen.
Zitat:
Original geschrieben von Hafi545
Und weil das so ist, ist es doch das beste, sich langfristig von importierten fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen, oder nicht?
Natürlich ist es das. Wobei es nicht um die Importe geht sondern um die Abhängigkeit von schwindenden Rohstoffen ALLGEMEIN, denn dank globalisierten Weltmarktes gibt es nationale Grenzen schlechterdings nur noch für den immobilen Bürger im Sinne einer nationalen Sozialhaftpflicht. Für den Endverbraucher ist es völlig unerheblich, wo die Rohstoffe herkommen. Der gemeine Iraker hat ja auch nicht viel davon, dass in seinem Land das Öl sprudelt

Außer den Auslandsinvestitionen in Form von Lenkraketen und Radaranlagen natürlich

Die Frage beim unabhängig werden ist nur die des "wie".
Das Auto bzw. den Individualverkehr dabei abzuschaffen, wie so mancher propagiert, halte ich dabei für den weniger gangbaren Weg

Und auch mit "sparen" allein macht man sich ja nicht unabhängig, sondern nur ebenso erpressbar auf unterem Niveau.
Unabhängig ist man erst, wenn man hier tragfähige Alternativen hat. Naturgemäß liegt es aber im Interesse der Wirtschaft, genau DIES zu verhindern. DA sollte man dann auch ansetzen, statt Leuten das Auto zu verbieten.
Zitat:
Original geschrieben von Hafi545
Und wenn Du weiterhin einseitige Beiträge voll zitierst, nur um einen dürren Satz darunter zu schreiben, wir andy bald auch was sagen.
Du gehörst auch zu den Fehlerfreien !

Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das Auto bzw. den Individualverkehr dabei abzuschaffen, wie so mancher propagiert (...)
Wer propagiert das? Bitte um Zitate, Quellen, sonstige Belege...
(vermute aber, dass es sich um heisse Luft handelt...)
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das Auto bzw. den Individualverkehr dabei abzuschaffen, wie so mancher propagiert (...)
Wer propagiert das? Bitte um Zitate, Quellen, sonstige Belege...
(vermute aber, dass es sich um heisse Luft handelt...)
Jetzt ist man wieder beim Altem !



Selbst mal Links,Quellenangaben=Nein, aber Fragen über Fragen
Also ,wie gehabt !

mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Moin,Ihr kommt hier etwas vom Weg ab,zur Atomkraft Diskussion geht es hier -->Klick
MfG Andy
Thema seit Seiten Kommentare
Atomkraft 7.11.2010 73 2.903
Tempo-
limit 11.05.2007 6.334 95.002
Falls MT- Mitglieder einen repräsentativen Querschitt der Autofahrer darstellen, ist
eindeutig zu erkennen, was den Autofahrer mehr bewegt
( Selbst wenn im Thread TL ein paar Seiten dem Thread Atomkraft/Kernkraft zugeordnet
werden müssen )
Falsches Fenster
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
... Dass die Norweger den Strom nicht für lau speichern, ist eine Binsenweisheit, die ich hier nicht weiter kommentieren werde...
Wäre für alle wohltuend, wenn Du Dir - also uns - jegliche Kommentare ersparen würdest.