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Umfrage: Anzahl der Vorbesitzer – (wie) wichtig für euch oder nicht?

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 1:16

Oft wird ein ein Gebrauchtwagen auch daran beurteilt, wie viele Vorbesitzer er hatte. Ich stelle mal zur Diskussion, dass das viellicht gar nicht so wichtig ist. Gründe und Diskussionpunkte:

# 1 einziger Vorbesitzer kann über xX-Tausend KM auch schädlich sein, wenn er z.B. 5x am Tag das Getriebe krachen, die Kupplung häufig schleifen lässt und Bordsteine grundsätzlich kein Hindernis darstellen ...

# 1 einziger Vorbsitzer, der evtl. nur 5000 KM im Jahr gefahren ist, kann für unsichtbare erhöhte Alterung (KAT, Motorablagerungen) sorgen, wenn er mit dem Wagen immer nur zum Bäcker gefahren ist und der Wagen über Jahre nur selten Betriebstemparatur erreicht hat.

# Oft gibt es natürliche Gründe für Halterwechsel, die nichts mit dem Fahrzeug zu tun haben (1 = Jahreswagenbesitzer, 2 = Rentner, der nach 4 Jahren auf A-Klasse umsteigt usw.)

# Bei mehreren Vorbesitzern können langjährige "einseitige" Belastungen und durchgängige "Behandlungsfehler" kaum entstehen.

# Vor meinem 203 hatte ich einen 202 aus 4. Hand (darunter 3 Sterbe- und Krankheitsfälle) - da hatte ich in 7 Jahren null Probleme. Habe ich allerdings nur gekauft, weil die erwähnten Wechselgründe vor Ort nachvollziehbar waren.

# Ich hatte mal ein Fahrzeug aus 1. Hand, das sich mit der Zeit als - durch den Besitzer verursachte - wahre Baugrube erwies (u.a. fehlende Dichtungen am Krümmer und andere "Scherze").

# Fahrzeuge mit mehreren Vorbeseitzern liegen preislich meist unter solchen aus Erstbesitz, obwohl sie deshalb nicht schlchter sein müssen.

 

Kurzum: wie haltet ihr es damit? 1 Vorbesitzer = immer gut? Und >1 Vorbesitzer = immer schlecht?

 

 

 

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24 Antworten

Hallo,

mir persönlich ist es eigentlich nur deshalb wichtig, weil ich nach bisher 14 Auto-Verkäufen weiß, dass mindestens 75% der Interessenten abgeschreckt wird, wenn schon mehr als 3 Vorbesitzer im Brief stehen. Die kommen dann erst garnicht zur Besichtigung.

Letztes Jahr habe ich den sehr gut ausgestatteten und sehr gepflegten SLK200K meiner Frau verkauft. Sie war die 4. im Brief. Von den 12 Leuten, die angerufen haben haben 8 pauschal abgewunken als sie die Anzahl hörten.

Den restlichen 25% ist es auch nicht egal, aber die versuchen dann die Anzahl der Vorbesitzer als Verhandlungsargument zu nutzen.

Wenn die Beweggründe für den häufigen Wechsel nachvollziehbar sind ist das sicherlich etwas anderes, aber der mögliche Käufer nach Dir muss die "Geschichte" dann natürlich auch glauben und das dürfte schwer werden, auch wenn sie noch so wahr ist.

Letztlich ist es nur ein psychologischer Faktor, aber der entscheidet eben über den Preis.

Ich kaufe wenn es möglich ist nur Fahrzeuge mit maximal 2 Vorbesitzern, so habe ich beim Wiederverkauf weniger Probleme.

Gruß, Michael

Ich sehe beim Kauf auch zu, dass das Auto nicht so viele Vorbesitzer hat. Wenn möglich max. 2. Der Grund ist einfach, dass es beim Wiederverkauf Probleme gibt, so wie es Brinkmann schon erwähnte.

Warum das so ist, ehrlich gesagt keine Ahnung. Man geht wahrscheinlich davon aus, dass mehrere Besitzer das Auto auch mehr beanspruchen, wie das ein einziger Besitzer kann. Wobei es auch Leute gibt, die es ganz alleine schaffen ein Auto sukzessive zusammenzureiten. Ein anderer Aspekt wäre vllt. dass mehrere Vorbesitzer - bspw. 4 in 5 Jahren - suggerieren, an dem Auto sei etwas nicht i.O. und sie waren unzufrieden mit dem Wagen.

Es ist einfach Tatsache: ein Auto mit 4-5 Vorbesitzer zu verkaufen, macht die Sache nicht leichter.

Gruss, benello

Sollte sich zumindest im Preis niederschalgen, hängt natürlich auch vom Alter und vom Fahrzeug ab. Funcars ( Leistungsstark, 2 Sitzer, Carbrio uä.) werden z.B. relativ häufig weiter verkauft, da die Begeisterung ebenso schnell wie sie kam vorbei war oder sich im Leben was verändert hat.

Bei Volumenmodellen sieht es da schon anders aus, wenn hier häufig ein Halterwechsel stattfand kann das viele Ursachen haben, z.b. das es sich um ein Montagsfahrzeug handelt, das viel geschraubt wurde und vor allem lässt sich dessen Legende nicht mehr nachvollziehen, da meist keine Unterlagen (Rechnungen, Tüv Berichte) mehr vorliegen, woraus die Lauflesitung halbwegs hervor geht.

Bei einem 2 Jahre alten Fahrzeug mit 3 Vorbesitzern um die 20.000€ hätte ich schon einige ? im Gesicht :rolleyes:, nach 7 Jahren, 3 Vorbesitzern und um die 10.000€ dann allerding nicht mehr. :p

Das ist eben ein Vorurteil das nicht immer stimmen muss.

Natürlich kann ein einziger mehr Schaden anrichten als drei.

Gleichzeitig statistisch gesehen erhöht sich mit der Anzahl der Vorbesitzer das Risiko einen negativen dabei gehabt zu haben.

Was mich sogar mehr als die Vorbesitzer stört sind Fahrzeuge die aus dem Leasing entlassen werden.

Bei automatischen Getriebe ist die Anzahl relativ gleichgültig, beim Handschalter würden mich drei Vorbesitzer stören.

Übrigens:

Bei der alten Firma, gabs Fahrzeuge die hatten pro Woche bis zu 15 verschiedene Fahrer, keines der Fahrzeuge ist über die 250TKm hinausgekommen.

Gruß

Zitat:

 

Bei der alten Firma, gabs Fahrzeuge die hatten pro Woche bis zu 15 verschiedene Fahrer, keines der Fahrzeuge ist über die 250TKm hinausgekommen.

Gruß

Das ist eigentlich wieder ein anderer Fall. Firmenwagen werden idR geheizt und bis zum Anschlag getreten, weil sie nicht einem persönlich gehören und man nicht so drauf aufpassen muss. Schäden zahlt ja jemand anders. Das kenne ich aus meiner Fa. Niemals würde ich so eine verheizte Kiste kaufen.

Gruss, benello

am 6. Mai 2010 um 4:50

Ich denke ein großes Problem ist folgendes: Jedes Auto wird mit einem gewissen Maß an Reparatur- und Wartungsstau verkauft. So werden vor dem Verkauf vielleicht noch die Bremsbeläge gewechselt, aber eigentlich wären auch die Scheiben fällig gewesen. Mit jedem Verkauf wird das schlimmer. Wer lässt eine Klimaanlage warten / reparieren, wenn er vorhat, den Wagen zu verkaufen und der Mangel nicht sofort offensichtlich ist?

Zudem hat der Erstbesitzer viel Geld ausgegeben und wird vermutlich recht lange alle Inspektionen etc. durchführen, auch um den Wert zu erhalten. Mit jedem Verkauf sinkt der Wert des Wagens und damit wahrscheinlich die Bereitschaft zu teuren Inspektionen. Bei einem 5000 € Gebrauchtwagen entsprechen 500 € Inspektionskosten 10 % des Kaufpreises. Wer macht das schon? Beim Neukäufer sind es aber nur ca. 1%. Wenn man davon ausgehen kann, dass normalerweise der Kaufpreis des Autos in einem gesunden Verhältnis zum Monatseinkommen steht, hat der Gebrauchtwagenkäufer sicherlich auch weniger Geld im Monat für Wartung etc über (natürlich wird es auch "reiche" Leute geben, denen ein Auto nicht viel Wert ist und die daher ein billiges Auto kaufen). Meine persönliche Meinung ist daher ganz klar: Wenn irgendwie geht, ein Wagen 1. Hand aus Privatbesitz kaufen (keine Leasing oder Mietwagen). Meine persönliche Blianz dabei, darunter 2 Mercedes: 3 jährig, Scheckheftgepflegt bei Mercedes oder den entsprechenden Markenwerkstätten und um die 20.000 gelaufen, sind die Wagen kaum von einem Neuwagen zu unterscheiden und kosten ca. 40 % des Neupreises. Für mich –und das ist meine ganz persönliche Meinung die niemand teilen muss – stellt es das Optimum dar.

Das von w203c230v6 geschriebene würde ich genau so unterschreiben.

Das einzige was mich etwas stutzig gemacht hat:

Zitat:

3 jährig, Scheckheftgepflegt ... um die 20.000 gelaufen ... kosten ca. 40 % des Neupreises

Das dürfte die Ausnahme und ein Superschnäppchen sein.

Als 3-jähriger mit nur 20tkm, von Mercedes aus 1. Hand ist der Wertverlust -zumindest bei C-Klassen und aufwärts- meiner Erfahrung nach doch etwas niedriger, oder die Laufleistung liegt im Bereich von 60-70tkm.

Um nochmal auf die eingangs aufgestellte These

Zitat:

1 Vorbesitzer = immer gut? Und >1 Vorbesitzer = immer schlecht?

einzugehen:

Bei 1 Vorbesitzer -solange es kein Miet- oder Firmenwagen war- kann man idR nicht viel falsch machen, oder man hat eben Pech, weil man die eine Wildsau als Vorbesitzer erwischt hat. Ist mir aber noch nicht passiert, zumindest hatte ich bislang kein Grund zur Klage. Mängel die diese Fahrzeuge hatten, waren eben typisch für das Modell und/oder die Ausstattung/Motorisierung.

Bei 2 und mehr Vorbesitzern war es immer schwer bis unmöglich den gewünschten (realistischen) Preis beim Wiederverkauf zu erzielen. Technisch hatten sich diese Fahrzeuge aber nie auffällig verhalten.

Wenn der Kaufpreis bei mehreren Vorbesitzern entsprechend niedrig ist, kann man natürlich auch den folgenden Verlust beim Wiederverkauf verschmerzen - wenn sich denn jemand findet.

Gruß, Michael

Zitat:

Original geschrieben von w203c230v6

3 jährig, Scheckheftgepflegt bei Mercedes oder den entsprechenden Markenwerkstätten und um die 20.000 gelaufen, sind die Wagen kaum von einem Neuwagen zu unterscheiden und kosten ca. 40 % des Neupreises. Für mich –und das ist meine ganz persönliche Meinung die niemand teilen muss – stellt es das Optimum dar.

Das wäre wahrlich das Optimum, aber kaum zu finden. Man kriegt aber durchaus 3-jährige mit 35000-40000km, welche ja kaum schlechter sind.

Gruss, benello

am 6. Mai 2010 um 6:25

Also ich leg auf die Anzahl der Vorbesitzer keinen übermäßigen Wert, sofern es sich im Rahmen hält. Aber ich schaue schon auf das Alter der Vorbesitzer, das muss ich ehrlich zugeben. Auch wenn man sich selbst da durchaus täuschen kann. Wie oft sind Autos auf die Eltern oder Großeltern angemeldet und ein Jungspund heizt die Kiste bis ins technische Nirvana.

Okay, wenn ein Auto 6 oder 7 Vorbesitzer hatte würde mir das auch zu denken geben. Hab durchaus schon so einige Autos besessen (siehe Signatur). Von Vertreterkisten mit 1 Vorbesitzer die recht niedergeritten waren bis hin zu 3 oder 4. Hand Fahrezugen, die wirklich in ausgesprochen tadellosem Zustand waren. Den kann man letztlich nur im Original bewerten, nicht nach der Zahl der eingetragenen Halter.

Was ich okay finde sind 2 bis 3 Vorbesitzer auf 8 Jahre, da viele ein Auto nur 2 bis 3 Jahre fahren. das ist normal. Auf Ewigkeit kaufen meist nur ältere Leute. Junge Familien vergrößern sich, Hobbys werden aufgegeben, es gibt viele GRünde für ein Fahrzeugwechsel und nicht jeden muss man negativ bewerten.

Zitat:

3 jährig, Scheckheftgepflegt ... um die 20.000 gelaufen ... kosten ca. 40 % des Neupreises

Da liegt wohl ein Missverständnis vor. 3 Jahre alte Fahrzeuge, scheckheftgepflegt mit etwa 20 Tkm verlieren etwa 30 bis 40% ihres Neuwertes. Nicht umgekehrt...

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Also ich leg auf die Anzahl der Vorbesitzer keinen übermäßigen Wert, sofern es sich im Rahmen hält. Aber ich schaue schon auf das Alter der Vorbesitzer, das muss ich ehrlich zugeben. Auch wenn man sich selbst da durchaus täuschen kann. Wie oft sind Autos auf die Eltern oder Großeltern angemeldet und ein Jungspund heizt die Kiste bis ins technische Nirvana.

Das mache ich auch so und habe damit auch gute Erfahrungen gemacht. Ab einem gewissen Alter gehört man offensichtlich nicht mehr zu den "Heizern". In vielen Fällen ist auch mehr Geld da, um die KDs zu machen usw.

Gruss, benello

am 6. Mai 2010 um 7:02

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Zitat:

3 jährig, Scheckheftgepflegt ... um die 20.000 gelaufen ... kosten ca. 40 % des Neupreises

Da liegt wohl ein Missverständnis vor. 3 Jahre alte Fahrzeuge, scheckheftgepflegt mit etwa 20 Tkm verlieren etwa 30 bis 40% ihres Neuwertes. Nicht umgekehrt...

Kein Missverständnis. Wenn Du einen gut ausgestatteten Mercedes kaufst liegt der Verlust durchaus höher, weil vieles an Sonderausstattung niemals auch nur halbwegs das Geld wieder rein bringen. Als Beispiel sei nur das Comand plus Harman-Soundsystem genannt. Dies beides kostete neu zusammen ca. 4200 Euro. Der Neupreis meines Coupes lag mit diesen und anderen teuren Dingen wie V6, 7Gang, Xenon, Panoramadach etc. bei ca. 47000 Euro. Gekauft dreijährig mit 24000km für 19300 Euro = 41% des Neupreises. Bei meinem alten W210 200 E war es ähnlich. Dazu ist aber auch zu sagen, dass der Gebrauchtmarkt total im Keller ist. Ford Focus und Opel Astra bekommst Du als Jahreswagen für unter 60%. Und auch die neue C-Klasse als Jahreswagen gibt es sogar bei Mercedes auf der Homepage für ca. 65 % (Beispiel C180, 15000 km, EZ 04/09 für 21400 Euro, was höchstens 64 % Neupreis ausmacht, wer es nicht glaubt: Mercedes GFZ-Nummer 00214G1021). Also, der Wunsch, für einen dreijährigen 60 - 70 % zu erzielen, wird leider ein frommer Wunsch bleiben. Erfreuen wir uns also daher an der Möglichkeit, günstiger an Gebrauchtwagen zu kommen.

am 6. Mai 2010 um 8:10

Zitat:

Original geschrieben von Brinkmann

Zitat:

3 jährig, Scheckheftgepflegt ... um die 20.000 gelaufen ... kosten ca. 40 % des Neupreises

Das dürfte die Ausnahme und ein Superschnäppchen sein.

Als 3-jähriger mit nur 20tkm, von Mercedes aus 1. Hand ist der Wertverlust -zumindest bei C-Klassen und aufwärts- meiner Erfahrung nach doch etwas niedriger, oder die Laufleistung liegt im Bereich von 60-70tkm.

Meine W211 war 6 Mon. alt. hatte ~7.000 km und war rund 40% unter Neuwagenpreis :)

Je weniger Vorbesitzer es gibt, desto besser. Natürlich muss man sich die Vorbesitzer auch anschauen, wie schon angegeben gibt es Leute, die ihre Autos "ruppen" bis zum Umfallen und andere, die es liebevoll pflegen.

Die Halteranzahl kann aber auch täuschen: Es kann auch ein Ersthalter sein, der den Wagen zwar neu gekauft hat, jedoch natürlich auch noch eine Frau, die auch Auto fährt und eventuell noch ein oder zwei oder mehr Kinder, die auch schon alt genug sind und fahren dürfen ... so kann ein "Bock", der auf dem Papier laut Halteranzahl blutjung ist schon ganz schön viel geritten worden sein ;) .

Unser MB C200 ist in dritter Hand (1. MB, 2. "Jemand anders - Auto stand relativ viel für 2,5 Jahre in der Garage", 3. unsere Familie), der Wagen wurde von MB kaum gefahren, der zweite Besitzer ließ den Wagen im Grunde nur Warten und fuhr insgesamt nur ca. 4.000 km (in 2,5 Jahren) und bei uns wurde das Auto als "Arbeitsfahrzeug" genutzt ... mein Bruder und ich als Fahranfänger durften den Wagen genauso nutzen wie unsere Eltern den jeden Tag für alles mögliche nutzten und nutzen. Damit fuhren vor allem die letzten Jahre VIER verschiedene Fahrerprofile dieses Fahrzeug, weshalb es nicht unbedingt gut sein muss, wenn ein Fahrzeug wenig Halter hatte (wenn man die paar KM von MB und dem 2. Halter weglässt haben eigentlich nur wir den Wagen gefahren - insgesamt ca. 120.000 km von insgesamt 133.000 km) ...

Am sichersten ist es wohl, wenn man einen jungen Wagen (1 - 2 Jahre) mit relativ wenig KM und wenigen Haltern kauft ... ansonsten kann es alles sein (Rentner, der gerne mal einen Bordstein mitnimmt; Familie mit fahrenden Kindern; Montagsauto etc. ...).

Hallo zusammen:),

ich fahre zwar kein Benz, ist aber ein gutes Thema.

Zur Zeit fahre ich einen Nissan Almera N16a.

Ich bin der dritte Besitzer.

Es war eine Tageszulassung(12/2003) vom Händler, damit er seine Verkaufszahlen erreicht.

Der zweite Besitzer war ein Mann BJ. 1945. Das Auto hat er im Mai 2004 gekauft und bis April 2007 gefahren. Bei jeder Kleinigkeit ist er ab damit zur Werkstatt.

Einzige Reparatur war ein Tachometer Wechsel bei etwa 13000 KM.

Im August 2007 habe ich das Fahrzeug erworben. Der KM.- Stand war 23000.

Meine bisherigen Reparatur war eine defekte Batterie.

Was ich damit sagen möchte ist:

Ich kaufe lieber ein Auto aus "Erstbesitz", weil man sich von vom Fahrer ein "Bild" machen kann.

 

Gruß Hope0815:)

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