Tips für Neueinsteiger?
Wir (2 Erw. u. Hund)steigen im Frühjahr völlig neu ins Campen ein. Fahrzeug: Kastenwagen.
Gibt es Tips für Neueinsteiger. Z.B. Zuerst ein WE mal "ums Eck" irgendwo nächtigen? Oder eher auf Stellplatz? Od. gleich auf CP?
Beste Antwort im Thema
Wie oben schon geschrieben. Das Teil ist neu und wird jetzt erstmals zugelassen. 6m Länge, Querbetten (1,45 breit), (sogenanntes!) "Raum"bad, Truma Heizung. Grundriss wie in den meisten Teilintegrierten.
Noch Anmerkung zu Hawei1: Natürlich kann man sich alles irgendwo zusammensuchen. Ich dachte allerdings "Motortalk" ist zum Erfahrungsaustausch da? Wenn man bei jeder Frage fürchten muss, eine "Rüge" zu erhalten, könnte man hier gleich dicht machen.
Zitat:
@PIPD black schrieb am 29. Januar 2015 um 19:55:28 Uhr:
Teilweise richtig, was du sagst.
Denn die Ausstattung solcher Fahrzeugen unterscheidet sich schon baujahrbedingt. Ist das Fahrzeug das 5 Jahre alt oder vllt. 15 oder 20? Gerade Einsteiger beginnen oft mit nem günstigen und älteren Fahrzeug.
Somit ist die Frage berechtigt.
@Kra123tzer bitte nähere Infos....ich finde sowas interessant.
30 Antworten
Zitat:
da wird geschlafen, gesessen, gekocht, geschietert..
"Geschäten" müsste es heißen. 😉 😁
Danke für die reichlichen Antworten!
Es handelt sich übrigens um einen neuen ADRIA KaWa.
Da das gute Stück in der Garage (mit Durchgang vom Haus) steht, könnte man tatsächlich mal ein "gemütliches Garagencamping" zum Einstieg machen.
Zitat:
@Hawei1 schrieb am 28. Januar 2015 um 17:32:27 Uhr:
Zitat: Mich würde die Basis interessieren. Was heißt "Kastenwagen"?Dann frag doch mal freundlich ohne deine Interpretation
gleich mit zu liefern."Nacktes Blech mit Pritsche zum Pennen und sonst nix?"
unnütz
So einen Probetag kannst du auch auf dem eigenen Gehöft machen.
falsch
Fahren sie doch ein paar KM ins Umland, holen sie sich die ersten Eindrücke vom Busreisen.
Evtl. Checkliste anlegen, dass man Dinge nicht vergisst einzupacken (bei uns fehlte grundsätzlich immer die ersten Reisen ein Flaschenöffner).
Und: die erste kleine Reise werden sie nie vergessen...
Servus,
.....bis einer weint. Ab und zu schlafe ich am Wochenend am Walchensee nach einem anstrengenden Windsurftag in meinem Shari zwischen allerlei Gerödel nur auf einer Matratze und einer Decke. Also, abends wirds auf 1000 m Höhe schon ganz schön frisch, in jeder Jahreszeit. Wenn ich dann bei meinen Spezln in ihren WoMos sitze und alles griffbereit habe was gut tut und ist, dann sehn ich mich nach meinen daheimgelassenen WoWa mit seinem Komfort und den Annahmlichkeiten des Lebens. Erinnert euch mal an eure Zeltbeginnerzeit und das erste Mal in einen WoWa oder WoMo. Will damit sagen, daß so ein Kastenwagen kein guter Beginn für ein Campingleben ist, auch bei vielen Abstrichen Richtung Natur. Kann mir heute schon gar nicht mehr vorstellen aufs Zelt zurückzukehren. So ein WoWa ist an sich nicht teuer, wenn man die Lebensdauer und Rentabilität für ein langes Camperleben sieht. Vor allem wenn das "Wohlfühlen" stimmt. Jeder Negativpunkt bei so einer Anfangskarriere im Kastenwagen ist eine Abwendung von viel "Wohlfühlen" einer Lebenseinstellung namens Camping. Naja, vielleicht ist der Kastenwagen als Logistikzentrum und Zugmaschine für einen WoWa die bessere Lösung. Aber einfach mal probieren, jeder hat mal solche Erfahrungen gemacht und dann gewußt wos klemmt 🙂.
Gruß
SurferHermann
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Bei Kastenwagen hatte ich zuerst an einen leer geräumten Transporter gedacht.
Wenn ich mich nicht irre, geht so ein Adria Kastenwagen aber schon sehr deutlich Richtung Wohnmobil.
Kochstelle, Bett, Schränke....alles vorhanden. Zum Rest der Ausstattung weiß ich nichts.
Gasheizung drin?
Wenn man einen zum Campingbus ausgebauten Kastenwagen für bspw. 45ooo EUR erwirbt, glaubt da jemand denn ernsthaft, der hätte keine Heizung oder kein warmes Wasser?
Im übrigen ist das Verhältnis Wagenlänge/Aktivitäten reziprok ,
heisst:
je länger, desto weniger wird unternommen.
Sieht man häufig auf den Stellplätzen:
das Hofhalten der Eigner vor ihren Dickschiffen
(na ja, wenn sie es schonmal in ihre Box geschafft haben...) ;-)
Fehlende Informationen kann man sich heutzutage dank "Suchmaschinen"
schnell selbst besorgen. Man muss nicht warten, bis jemand sie
hinterher trägt.
Teilweise richtig, was du sagst.
Denn die Ausstattung solcher Fahrzeugen unterscheidet sich schon baujahrbedingt. Ist das Fahrzeug das 5 Jahre alt oder vllt. 15 oder 20? Gerade Einsteiger beginnen oft mit nem günstigen und älteren Fahrzeug.
Somit ist die Frage berechtigt.
@Kra123tzer bitte nähere Infos....ich finde sowas interessant.
Wie oben schon geschrieben. Das Teil ist neu und wird jetzt erstmals zugelassen. 6m Länge, Querbetten (1,45 breit), (sogenanntes!) "Raum"bad, Truma Heizung. Grundriss wie in den meisten Teilintegrierten.
Noch Anmerkung zu Hawei1: Natürlich kann man sich alles irgendwo zusammensuchen. Ich dachte allerdings "Motortalk" ist zum Erfahrungsaustausch da? Wenn man bei jeder Frage fürchten muss, eine "Rüge" zu erhalten, könnte man hier gleich dicht machen.
Zitat:
@PIPD black schrieb am 29. Januar 2015 um 19:55:28 Uhr:
Teilweise richtig, was du sagst.
Denn die Ausstattung solcher Fahrzeugen unterscheidet sich schon baujahrbedingt. Ist das Fahrzeug das 5 Jahre alt oder vllt. 15 oder 20? Gerade Einsteiger beginnen oft mit nem günstigen und älteren Fahrzeug.
Somit ist die Frage berechtigt.
@Kra123tzer bitte nähere Infos....ich finde sowas interessant.
Zitat:
@Kra123tzer schrieb am 30. Januar 2015 um 08:44:49 Uhr:
Natürlich kann man sich alles irgendwo zusammensuchen. Ich dachte allerdings "Motortalk" ist zum Erfahrungsaustausch da?
Natürlich ist MT dafür auch gedacht. Nur wie heisst es so schön....."10 Personen/10 Meinungen" 😉 Was Dir dann bleibt ist blanke Theorie! Wenn ich Dich richtig verstanden habe ist Campen absolutes Neuland, d.h. Du bist von der Materie selbst völlig "unbefleckt"? Also kein Zelten vorher, keine Berührungen jemals auf CP?
Wer also so in dieses neue (herrliche) Hobby neu einsteigen will muss bereit sein "learning by doing" zu absolvieren und "Lehrgeld" in Kauf zu nehmen. Man braucht viele Tipps vor Ort. Ein Forum ist nur ein kleiner Teil der Hilfe. Von daher nochmals meine Empfehlung einen CP aufzusuchen. Der kann (sollte) nahe Deines Wohnortes sein und man sollte sich auch einen "hochklassigen" CP suchen, wo man in der Beschreibung erkennt dass WoMo's vorrangig willkommen sind! So hast Du eine Chance "Gleichgesinnte" zu finden mit denen Du nette Kontakte herstellen und Dich austauschen kannst. Darüberhinaus gibt es spezifische Foren wie z.b. Mobile Freiheit wo man gezielte Infos einholen kann. 😉
Darf ich fragen aus welcher Region Du kommst?
Servus,
nachdem ich beides schon bewegt habe, WoWa und WoMo, stellte ich immer wieder fest, daß es eine eierlegende Wollmichsau eigentlich nicht gibt. Fürs Reisen ist ein WoMo flexibler, falls man sich Stellplätze sucht. Streß ist die ständige Suche nach akzeptablen mit oder ohne Versorgung Wasser und Strom. Nachteil ist auch die Kältebrücke Fahrerhaus mit den unisolierten Front- und Seitenscheiben. Abdeckfolien sind zumeist unzureichen. Der WoWa ist durch Doppelfenster vollisoliert und hat Bewegungsfreiheit auf der ganzen Länge des Wohnraums. Für kleinere WoMos ist man schlicht und einfach sehr begrenzt in der Bewegungsfreiheit und auch Stauräume sind sehr bedacht zu beladen. Größere WoMos sind bei unbekannten Strecken und Wegen immer ein Risiko für Fahrten aufgrund Höhe und Abmessungen. Die ideale Abmessung für seinen individuellen Verwendungszweck zu finden ist deshalb nicht leicht zu finden. Für längere Aufenthalte ist auf Campingplätzen ein größeres WoMo nicht unbedingt ideal. Deshalb sind meine WoMo-Campingnachbarn immer froh, daß mein Shari gute Ladekapazität hat um den Hunger und Logistikwünschen seiner Insassen zu befriedigen....und mobiler ist er auch, vor allem bei beengten und höhenbedingten Problemstraßen.
Die Frage ist in vielen Abendgesprächen am CP, Satellit mit WoWa und sternförmige Ausflüge jeder Art oder Durchreisementalität mit entsprechenden Einschränkungen und auch Kältebrücken jahreszeitlich oder ortsmäßig bedingt. Einrichtungsmäßig gibts mittlerweile einen Wohnstandard in Bezug Wasser, Elektrik und Wohkomfort.
Einige WoMo-Fahrer berichten auch von zunehmenden Sicherheitsproblemen, vor allem wenn man alleine irgendwo im In- oder Ausland steht. Auch wenn nichts passiert, spielen sich im Hinterkopf immer solche Aspekte ab. Deshalb suchen etliche Partner für bestimmte Touren für alle Himmelsrichtungen. Auf dem CP passt jeder auf jeden auf, inklusive seiner Habseligkeiten, mit Unterstüzung vierbeiniger Familienmitglieder von S bis XXL. Einmal eingescannt und jeder gehört zum beschützungswerten Umfeld, mit oder ohne Bestechung durch Leckerlis mit Zuwendung fast täglich 🙂. Vorerst habe ich beschlossen beim WoWa zu bleiben, da ich ca. 4 Wochen im Urlaub auf meinem CP stehe.
Gruß
SurferHermann
Wenn der TE den Hersteller und Typ des Campingbusses nennt, kann man als Interessierter motortalker im Internet nachlesen, um was für ein Fzg mit welcher Ausstattung es sich handelt. Dann schliessen sich weitere Fragen nach der Ausstattung doch aus. Das ist der Punkt, der mir aufgestossen war.
Ob ein Bus mit 2 Pers und Hund das richtige Fzg. ist, werdet ihr am 2. Campingtag wissen. Ich hatte u.a. einen Pössl 4Fam und der war mit Schäferhund zu klein, hatte allerdings 6 Sitzplätze eingetragen..
Zitat:
@Kra123tzer schrieb am 30. Januar 2015 um 08:44:49 Uhr:
Wie oben schon geschrieben. Das Teil ist neu und wird jetzt erstmals zugelassen. 6m Länge, Querbetten (1,45 breit), (sogenanntes!) "Raum"bad, Truma Heizung. Grundriss wie in den meisten Teilintegrierten.
DAS wollte ich wissen. Vielen Dank.
Zitat:
Noch Anmerkung zu Hawei1: Natürlich kann man sich alles irgendwo zusammensuchen. Ich dachte allerdings "Motortalk" ist zum Erfahrungsaustausch da? Wenn man bei jeder Frage fürchten muss, eine "Rüge" zu erhalten, könnte man hier gleich dicht machen.
Ich sehe, WIR verstehen uns.
Da ich von diesen Kastenwagen hier das erste mal gelesen hatte, hatte ich -ohne nähere Angaben- auch keinen Plan wonach man suchen soll. (Ich gebe allerdings zu, ich habe das "neuen" überlesen>kann ja mal passieren.😉) Aber es soll ja Leute geben, die alles wissen und ne Glaskugel zur Verfügung haben.
Zitat:
@Hawei1 schrieb am 30. Januar 2015 um 10:32:12 Uhr:
Wenn der TE den Hersteller und Typ des Campingbusses nennt, kann man als Interessierter motortalker im Internet nachlesen, um was für ein Fzg mit welcher Ausstattung es sich handelt. Dann schliessen sich weitere Fragen nach der Ausstattung doch aus. Das ist der Punkt, der mir aufgestossen war.
Was dir so alles aufstößt.....🙄
Vllt. helfen dir ja meine zuvor geschriebenen Aussagen beim Verständnis und beim nächsten mal bist du vllt. sogar so freundlich Unwissenden mit hilfreichen Links zu helfen und (wenn es nicht viel zu viel verlangt ist) dein Wissen zu teilen. DANKE
Alles was Du glaubst zu brauchen (auch Deine Frau, Bierkasten, Gummiboot usw) in das Fahrzeug und dann mal zum Schrotthändler, aber bitte nur zum wiegen!! es giebt auch ein zulässiges Gesamtgewicht. Die oft noch diskutierten 10% max Übergewicht ist Schnee von gestern.
Bei 3% wird gemahnt, bei 5% zahlst Du, und bei 10% machst du Dauercamping an der Kontrollstelle.(alternativ Frau und Bier zurücklassen.)
Viel Spaß und viele schöne Campingerlebnisse
Zitat:
@SurferHermann schrieb am 30. Januar 2015 um 10:05:14 Uhr:
Servus,nachdem ich beides schon bewegt habe, WoWa und WoMo, stellte ich immer wieder fest, daß es eine eierlegende Wollmichsau eigentlich nicht gibt. Fürs Reisen ist ein WoMo flexibler, falls man sich Stellplätze sucht. Streß ist die ständige Suche nach akzeptablen mit oder ohne Versorgung Wasser und Strom. Nachteil ist auch die Kältebrücke Fahrerhaus mit den unisolierten Front- und Seitenscheiben. Abdeckfolien sind zumeist unzureichen. Der WoWa ist durch Doppelfenster vollisoliert und hat Bewegungsfreiheit auf der ganzen Länge des Wohnraums. Für kleinere WoMos ist man schlicht und einfach sehr begrenzt in der Bewegungsfreiheit und auch Stauräume sind sehr bedacht zu beladen. Größere WoMos sind bei unbekannten Strecken und Wegen immer ein Risiko für Fahrten aufgrund Höhe und Abmessungen. Die ideale Abmessung für seinen individuellen Verwendungszweck zu finden ist deshalb nicht leicht zu finden. Für längere Aufenthalte ist auf Campingplätzen ein größeres WoMo nicht unbedingt ideal. Deshalb sind meine WoMo-Campingnachbarn immer froh, daß mein Shari gute Ladekapazität hat um den Hunger und Logistikwünschen seiner Insassen zu befriedigen....und mobiler ist er auch, vor allem bei beengten und höhenbedingten Problemstraßen.
Die Frage ist in vielen Abendgesprächen am CP, Satellit mit WoWa und sternförmige Ausflüge jeder Art oder Durchreisementalität mit entsprechenden Einschränkungen und auch Kältebrücken jahreszeitlich oder ortsmäßig bedingt. Einrichtungsmäßig gibts mittlerweile einen Wohnstandard in Bezug Wasser, Elektrik und Wohkomfort.Einige WoMo-Fahrer berichten auch von zunehmenden Sicherheitsproblemen, vor allem wenn man alleine irgendwo im In- oder Ausland steht. Auch wenn nichts passiert, spielen sich im Hinterkopf immer solche Aspekte ab. Deshalb suchen etliche Partner für bestimmte Touren für alle Himmelsrichtungen. Auf dem CP passt jeder auf jeden auf, inklusive seiner Habseligkeiten, mit Unterstüzung vierbeiniger Familienmitglieder von S bis XXL. Einmal eingescannt und jeder gehört zum beschützungswerten Umfeld, mit oder ohne Bestechung durch Leckerlis mit Zuwendung fast täglich 🙂. Vorerst habe ich beschlossen beim WoWa zu bleiben, da ich ca. 4 Wochen im Urlaub auf meinem CP stehe.
Gruß
SurferHermann
Das deckt sich zu 100% mit unseren Erfahrungen! Wir haben beschlossen beim Womo zu bleiben, weil die anfallenden Pissgänge mit Wowa zu unnötiger Kletterei führen würden, betrifft aber nur 50% unserer Campingbelegschaft!
Zitat:
Das deckt sich zu 100% mit unseren Erfahrungen! Wir haben beschlossen beim Womo zu bleiben, weil die anfallenden Pissgänge mit Wowa zu unnötiger Kletterei führen würden, betrifft aber nur 50% unserer Campingbelegschaft!
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Hast Du einen 90 l Schwarzwassertank?