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Tips für Neueinsteiger?

Themenstarteram 28. Januar 2015 um 11:32

Wir (2 Erw. u. Hund)steigen im Frühjahr völlig neu ins Campen ein. Fahrzeug: Kastenwagen.

Gibt es Tips für Neueinsteiger. Z.B. Zuerst ein WE mal "ums Eck" irgendwo nächtigen? Oder eher auf Stellplatz? Od. gleich auf CP?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Januar 2015 um 7:44

Wie oben schon geschrieben. Das Teil ist neu und wird jetzt erstmals zugelassen. 6m Länge, Querbetten (1,45 breit), (sogenanntes!) "Raum"bad, Truma Heizung. Grundriss wie in den meisten Teilintegrierten.

Noch Anmerkung zu Hawei1: Natürlich kann man sich alles irgendwo zusammensuchen. Ich dachte allerdings "Motortalk" ist zum Erfahrungsaustausch da? Wenn man bei jeder Frage fürchten muss, eine "Rüge" zu erhalten, könnte man hier gleich dicht machen.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 29. Januar 2015 um 19:55:28 Uhr:

Teilweise richtig, was du sagst.

Denn die Ausstattung solcher Fahrzeugen unterscheidet sich schon baujahrbedingt. Ist das Fahrzeug das 5 Jahre alt oder vllt. 15 oder 20? Gerade Einsteiger beginnen oft mit nem günstigen und älteren Fahrzeug.

Somit ist die Frage berechtigt.

@Kra123tzer bitte nähere Infos....ich finde sowas interessant.

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Hallo....

wenn Campen selbst bisher ein völliges Fremdwort ist würde ich den 1. Test auf einem CP empfehlen. Damit hat man dann auch die Chance sich Tipps einzuholen. Downsizing ist dann hinterher immer möglich. Man muss erstmal die eigenen Ansprüche abstecken. ;)

Hallo "Kra123tzer" , wir waren ja alle einmal "Neueinsteiger" , egal , wie lange wir schon Womo-Nutzer sind ! Aber ich glaube, es wäre sehr sinnvoll , erst einmal in heimischer Nähe zu bleiben und das auf Womo-Stellplätze zu beschränken , damit man das ganze "Procedere" in halbwegs zivilisierter Umwelt kennen lernt . Wir haben uns damals (auch 2 Erwachsene mit Hund) zuerst nur im Umkreis von ca. 100-150 Kilometern bewegt und haben festgestellt, dass es in unserer Umgebung sehr viele schöne Ecken gibt, an denen man früher immer vorbeigedüst ist und garnicht bemerkt hat wie toll die Heimatumgebung sein kann !!! Zum Womo selbst wäre zu sagen , dass man nur durch "learning by doing" sein Womo so richtig nutzen lernt ! Auf jeden Fall vorher genau erkunden, wie der Batteriezustand ist (Starterbatterie und Verbraucherbatterien) , die Wasserpumpen testen, genau verfolgen wie die Abflüsse verlaufen und wo es Probleme geben kann, die Ablassvorrichtung für das Grauwasser kontrollieren, ganz wichtig sind die Gasleitungen und Absperrventile -Dichtigkeitskontrolle!- , Funktion der Heizung -gerade in der Übergangszeit, Frühjahr und Herbst- , und Kontrolle der Oberlichter auf Dichtheit !!!

Ansonsten sollte man seine Vorlieben berücksichtigen: Wir persönlich sind Menschen , die gerne dort stehen, wo nichts los ist und viel mit unserem Wauwi (ohne Leine) unterwegs sind ! Selten bleiben wir länger als ein-zwei Tage an der selben Stelle und benötigen daher auch selten einen 230V-Anschluß ! Wir fahren fast nie auf der Autobahn, sondern fast immer Land- und Bundesstraßen, ganz gemütlich als "Side-seeing-Tour" und halten dort an, wo es uns gerade gefällt , selten mit festem Ziel und immer das Wohl unseres Hundes im Hinterkopf ! Viel Spaß bei´m Kennenlernen des Womo-Gefühles , vielleicht trifft man sich ja `mal irgendwo !? Gruß und allzeit sicheres Fahren und Campen, joeleo.

Dsci0108
Dsci0103

Zitat:

Womo-Stellplätze zu beschränken , damit man das ganze "Procedere" in halbwegs zivilisierter Umwelt

Das erschließt sich mir nicht so richtig. :confused::confused:

Ich fand den Tip von Pandatom gut. Wenn etwas schief geht oder nicht funktioniert, hat man die komplette Infrastruktur als Backup-System. Und das dann "ganz zivilisiert"! ;)

Mich würde die Basis interessieren. Was heißt "Kastenwagen"?

Nacktes Blech mit Pritsche zum Pennen und sonst nix?

So einen Probetag kannst du auch auf dem eigenen Gehöft machen.

Hallo , "Franjo001" , man kann auch alles kaputtreden ! Ich gehe `mal davon aus, dass der Themenstarter mich verstanden hat ! Wenn man -wie Sie anscheinend- es nicht verstehen will, nützen alle Erklärungen nicht !!! Aber für Sie werde ich es noch einmal erklären, was ich mit "zivilisierter Umgebung" meinte : Wenn ein Neueinsteiger mitten in der Walachei , irgendwo im Nirgendwo , Probleme bekommt , ist er damit bestimmt nicht gut beraten , völlig alleine zu sein , mit seinen Problemen ! Wenn er aber auf einem Womo-Stellplatz oder Campingplatz steht und Probleme hat , sollte man davon ausgehen , dass er auf irgendeine Art Hilfe und Tipps bekommt , ohne erst stundenlang telefonieren zu müssen oder einen langen Fußmarsch auf sich nehmen zu müssen , um Hilfe oder Tipps zu bekommen !!! Haben Sie , "Franjo001" , es jetzt möglicherweise verstanden , was ich damit meinte ?! Ich bin überzeugt davon , dass "Kra123tzer" schon verstanden hat , was ich damit gemeint habe ! Man sollte sich wirklich nicht unnötig dumm stellen , um anderen eins auszuwischen , ganz schön primitiv und unter der Gürtellinie , bloß um irgendeinen Kommentar abzugeben ! Nichts anderes als "Pandatom" hatte ich damit gesagt !

Zitat: Mich würde die Basis interessieren. Was heißt "Kastenwagen"?

Dann frag doch mal freundlich ohne deine Interpretation

gleich mit zu liefern.

"Nacktes Blech mit Pritsche zum Pennen und sonst nix?"

unnütz

So einen Probetag kannst du auch auf dem eigenen Gehöft machen.

falsch

Sorry, sollte nicht unhöflich rüberkommen.

Komme aus dem Caddy-Forum und da gibt es eben oftmals Leute, die sich nen ausrangierten Post-Caddy holen und damit mit Pritsche und/oder Hunden losziehen (wollen).

Mit dem Tag zuhause war ernst gemeint. Haben wir nach dem Wohnwagenkauf auch gemacht. ALLES wurde ausprobiert. Natürlich fehlte beim "echten" Einsatz noch etwas, aber nur Kleinigkeiten. Hilfreich ist es, wenn man dann noch jemanden dabei hat oder auf dem CP nette Nachbarn hat, die einem Aushelfen.....mit Dosenöffnern, Verlängerungskabeln oder Stromverteilern, Suppenlöffeln......

@joeleo:

wär doch ne prima PN gewesen.

BTW, welches Problem hast Du? Was war

Zitat:

ganz schön primitiv und unter der Gürtellinie ,

?

Ich glaub, ich bin im falschen Film! :confused::confused:

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 28. Januar 2015 um 19:26:47 Uhr:

Ich glaub, ich bin im falschen Film! :confused::confused:

Irgendwie liegt heute wieder ne Menge Pulverdampf in der Luft.

Weiß der Geier, warum heute überall (forenübergreifend) so vorschnell und scharf geschossen wird.:(

Vielleicht wg Mittwoch? :D

Jenau...

Mittwoch bis Sonntag unter dem eigenen Carport probecampen.

... Ist auch nur die halbe Wahrheit und außerdem wissen wir gar nicht, ob der TS nicht aus der Platte kommt. ;)

Mein Tipp: alles an Zubehör besorgen, was Euch so einfällt, dann zwei Tage auf einen Campingplatz "ums Eck".

Was fehlt nachbeschaffen und dann:

Ab in den Urlaub. **träller** :)

Du mußt ja nicht gleich Cämpen....aber zumindest mit Aufbau, Umbau, Packen, Kochen etc. beschäftigen, Technik (nicht Technologie;)) testen.....

Wir haben ja z. B. auch das Vorzelt ausgepackt und festgestellt, dass nicht ein Hering dabei war.

Dann kam der erste Aufbau.....grmpf....zum nächsten Aufbau hab ich die 1.000 Stangen dann beschriftet.

Ich glaube, hier in den FAQ gibt's ne Checkliste zur Abfahrt. Die könnte helfen.

 

Beim Schlafen im Caddy hab ich z. B. auch festgestellt, dass man doch allerlei Gelumpe dabei hat, was irgendwie verrückt, verschoben und umgelagert werden und man sich mit der Enge arrangieren muss.

Bei gutem Wetter kein Thema, bei schlechtem nichttrockenem Wetter......sagen wir umständlich.;)

Naja..

Zitat:

Aufbau, Umbau, Packen, Kochen ... Technik ... testen. ... Vorzelt ...

... wird bei Kastenwagencamping eher nebensächlich sein. ;)

Wäre schön, wenn der TE noch etwas mehr zum Thema einbrächte.

Wenn ich nur an die Caddy-Umbauten denke, da wird geschlafen, gesessen, gekocht, geschietert......eine Markiese soll vllt. auch sein, dazu Tisch und Stuhl, Hundeplatz, Vorräte, Klamotten, Waschzeug.....das will alles verstaut sein.

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