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Tesla Supercharger Netzwerk

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Themenstarteram 12. November 2012 um 11:52

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. November 2012 um 11:52

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:25:19 Uhr:

Aber die meisten schauen dennoch kaum in die Foren hinein und überzeugen sich persönlich :)

Was vermutlich auch die extrem schlechten Verkaufszahlen erklärt.

am 28. Oktober 2014 um 8:30

Zitat:

@ITpassion schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:20:50 Uhr:

Niemand macht es sich zur Aufgabe gegen Tesla zu schreiben, nur muss man Vor- UND Nachteile offen und ohne rosa Brille diskutieren dürfen.

Nochmal (zum wahrscheinlich 100sten Mal):

VORTEILE werden von Menschen genannt, die das Fahrzeug schon seit längerer Zeit fahren und vorher alle(!) ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gefahren haben.

NACHTEILE werden von Menschen genannt, die das Fahrzeug nicht(!) besitzen und keine Langzeit- und/oder Langstreckenerfahrung damit haben.

Fällt Dir daran irgendetwas Merkwürdiges auf?

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:30:03 Uhr:

VORTEILE werden von Menschen genannt, die das Fahrzeug schon seit längerer Zeit fahren und vorher alle(!) ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gefahren haben.

NACHTEILE werden von Menschen genannt, die das Fahrzeug nicht(!) besitzen und keine Langzeit- und/oder Langstreckenerfahrung damit haben.

Fällt Dir daran irgendetwas Merkwürdiges auf?

Nein, da ist nichts merkwürdig.

Wer sein Geld noch in der Hand hat ist oftmals kritischer als der der schon auf die Nase gefallen ist.

Daher ist es für eine Kaufentscheidung am zielführendsten beide Seiten zu betrachten.

Es fällt auch auf wenn man hier oft mitliest, dass alle realen Probleme als nicht so schlimm abgetan werden, es sei doch schön auf Parkplätzen mit wildfremden Leuten zu reden, etc.. Wo ist nur die Ehrlichkeit hin, man hätte ja auch mit seinem konventionellen Auto alle paar Minuten irgendwo stehen bleiben können und "nette" Parkplatzbekanntschaften schliessen können? Das man sagt, der Tesla hängt am Gas @ best aber das Rumgelungere und Umwege fahren ist nicht jedermanns Sache? Oder wieso hat sich in der Vergangenheit kaum ein Tesla Fahrer getraut zu sagen wie erbärmlich die Ausstattung des Model S war, jetzt wo es halbwegs auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb ist sind Assistenten auf einmal wieder wichtig.

Das ist alles absolut durchschaubar.

Da sind mir neutrale Tests durchaus lieber als ein Glaubenskrieg mit Glaubenskriegern.

am 28. Oktober 2014 um 8:51

Können Sie etwas deutlicher werden, was Sie mit "Realen Problemen" bezeichnen?

Probleme haben es so an sich, das manche sie haben, andere nicht. Das "Reichweitenproblem" zum Beispiel haben nach meiner Beobachtung immer nur diejenigen, die keinen Tesla fahren. Ich habe auch keines (mehr), aber erst, nachdem ich eine Probefahrt gemacht habe.

Und so zerlegen sich die meisten "Probleme" in Theoriestaub. Und werden zu "Irrealen" Problemen. Das ist alles absolut durchschaubar. Und wenn dann diese irrealen Theorien von Nicht-Tesla Fahrern gebetsmühlenartig wiederholt werden, ja dann erinnert es deutlich an einen Glaubenskrieg.

Und mir sind persönliche Erfahrungen immer wichtiger als jeder Test und jede Theorie. Aber das ist nur meine Meinung.

Zitat:

@GregorD123 schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:51:37 Uhr:

...Das "Reichweitenproblem" zum Beispiel haben nach meiner Beobachtung immer nur diejenigen, die keinen Tesla fahren...

Der war gut!

Zitat:

@GregorD123 schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:51:37 Uhr:

Können Sie etwas deutlicher werden, was Sie mit "Realen Problemen" bezeichnen?

Probleme haben es so an sich, das manche sie haben, andere nicht. Das "Reichweitenproblem" zum Beispiel haben nach meiner Beobachtung immer nur diejenigen, die keinen Tesla fahren. Ich habe auch keines, aber erst, nachdem ich eine Probefahrt gemacht habe.

Und so zerlegen sich die meisten "Problem" in Theoriestaub. Und werden zu "Irrealen" Problemen. Das ist alles ganz durchschaubar.

Und mir sind persönliche Erfahrungen wichtiger als jeder Test und jede Theorie.

Ich kann nur sagen, ich bin nachweislich von Südösterreich nach München gefahren.

400 km eine Strecke.

1 mal superchargen in Salzburg, Anif

30 min - was getrunken kurz geplaudert.

Dann mit 130 kmh und vor München wo erlaubt 190 kmh (!) durch gefahren, klar immer wieder mal runter auf 140 und dann wieder hoch.

Durchschnittsverbrauch Gesamt ca. 24 kWh/100 km

Ich habe den Supercharger in Irschenberg bewusst auslassen können.

Ja was denn noch? Ich komme also genau 350 km aus EIGENER Kraft. Rekuperation kann man ja nicht vorhersehen.

zB geht's auf der Tauernautobahn nach Salzburg ordentlich rauf aber dann weit nur bergab.

Trotz Klima, Sitzheizung vorne und hinten.

Wer einmal den Tesla seine Strecke vorurteilsfrei gefahren ist, er wird es realisieren:

300 km fix

350 km leicht

400 km wenn man drauf achtet

Klar. Mit 200 kmh durchgehend ist nix. Ich sah keinen (!) der permanent 200 kmh halten konnte neben mir oder vor mir. Das lässt der Verkehr in der Regel nicht zu.

Dass es vielleicht Abschnitte in DE gibt wo es 10000 spurig ist und jeder furz LKW 200 fahren kann mag sein. Das ist aber keine Referenz für den Alltag und schon gar nicht für die Entscheidung eines Kaufs.

Gregor sagt es richtig.

Persönliche Erfahrungen. Am besten von Leuten, die beruflich auch mit der Marke nix zu tun haben.

(weils ja logisch ist, dass ein Verkäufer das verkaufen will und muss!).

Ich würd sagen: Reinsetzen, einen Tag testen und dann weiß mans.

Ich hatte im Tesla wirklich überhaupt keine Sorge. Und ich hab mir den Spaß echt gegönnt. Draußen: 8 Grad oder Tauernautobahn sogar Schnee!

am 28. Oktober 2014 um 9:09

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 28. Oktober 2014 um 08:39:12 Uhr:

Wenn man sich anschaut was da teilweise auch in den USA abgeht nur um Tesla zu "verhindern" ist das einfach nur armselig und ich werde mich stark dafür machen, dass das auch bekannt bleibt.

Das Problem sind ja oft nicht die Hersteller selbst, sondern die "Verkäufer" mit den riesigen Rabatten.

Die fürchten um ihre Jobs, wenn sich das Model Tesla durchsetzen würde.

Denn ähnlich wie bei DELL, kann man bei Tesla die "Provision" für den Verkäufer sparen.

Das ist glaube ich das Problem.

Hat aber nichts im Supercharger-Beitrag zu suchen.

Daher zurück zum Thema.

am 28. Oktober 2014 um 9:14

Zitat:

@ITpassion schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:44:57 Uhr:

Daher ist es für eine Kaufentscheidung am zielführendsten beide Seiten zu betrachten.

Diese Einstellung finde ich ja gerade so seltsam. Es gibt keine zwei Seiten!

Es gibt die Gruppe von Menschen, die das Produkt besitzen und benutzen. Was soll die "andere Seite" sein?

Welche "Seite" ist bei allen Kaufentscheidungen im Leben wichtiger?

- Schaue ich mir bei Amazon Rezensionen an, bevor ich ein Produkt kaufe?

- Frage ich Freunde, die ein Produkt benutzen, nach ihrer Meinung?

Zitat:

Es fällt auch auf wenn man hier oft mitliest, dass alle realen Probleme als nicht so schlimm abgetan werden, ...

Ja das fällt auf, nicht wahr? ;)

Könnte es vielleicht daran liegen, dass "reale" Dinge besser von Menschen beurteilt werden können, die ein Produkt "real" benutzen?

Zitat:

... lieber als ein Glaubenskrieg mit Glaubenskriegern.

Was soll immer dieser Quatsch der Betitelung als "Glaubenskrieger", "Fanboys", etc.?

Darf man ein Produkt, Deiner Meinung nach, nicht gut, perfekt, supergeil finden? Gibt es in Deinem Leben ein Produkt, das Du als "sehr gut" bezeichnen würdest? Ja? Bist Du deswegen ein "Glaubenskrieger" für das Produkt?

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 28. Oktober 2014 um 10:14:44 Uhr:

Diese Einstellung finde ich ja gerade so seltsam. Es gibt keine zwei Seiten!

Es gibt die Gruppe von Menschen, die das Produkt besitzen und benutzen. Was soll die "andere Seite" sein?

Es gibt die "Fanboys" die jede Kröte schlucken, z.B. es gab keine Assistenzsysteme welche Unfälle verhindern. Antwort Fanfront: "Wer braucht Assistenten". Das sie klassenüblich sind und hervoragend funktionieren ist dann egal. Zumindestens bis zum dem Tag wo Tesla diese auch anbietet. Extrem durchschaubar.

Besitzer, vor allem bei Tesla und Appel, haben eine Leidensfähigkeit die sonst wenige Käufer in den dentsprechenden Preissegmenten auszeichnen. Daher ist deren Meinung mit Vorsicht zu genießen.

Neutralität gibt es auf der Tesla-Fan-Seite eher wenig.

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 28. Oktober 2014 um 10:14:44 Uhr:

Ja das fällt auf, nicht wahr? ;)

Könnte es vielleicht daran liegen, dass "reale" Dinge besser von Menschen beurteilt werden können, die ein Produkt "real" benutzen?

Neutrale Tester testen neutraler als verblendete Besitzer die jeden Nachteil als Vorteil "verkaufen" wollen. Und nein ich werde niemals eine Raststätte zum rasten in Anspruch nehmen, egal als wie toll man mir das verkaufen will.

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 28. Oktober 2014 um 10:14:44 Uhr:

Was soll immer dieser Quatsch der Betitelung als "Glaubenskrieger", "Fanboys", etc.?

Darf man ein Produkt, Deiner Meinung nach, nicht gut, perfekt, supergeil finden? Gibt es in Deinem Leben ein Produkt, das Du als "sehr gut" bezeichnen würdest? Ja? Bist Du deswegen ein "Glaubenskrieger" für das Produkt?

Es gibt keinen käuflichen Gegenstand für den ich mir die Hucke voll lügen würde um andere auch in das sinkende Schiff zu ziehen (böse formuliert).

Du darfst im übrigen alles alles finden. Aber wenn man Kaufempfehlungen ausspricht, dann nur unter der Betrachtung aller Nachteile, andernfalls ist es keine seriöse Empfehlung.

Zurück zum Tesla. Schau dir an wie extrem er jetzt verbessert wurde. Das zeigt wie schlecht er vorher war. Stell dir vor du hätteste den Fehlkauf S85 empfohlen, jetzt bekommst du ihn für ein paar "Pfennige" mehr als Dual, mit besseren Sitzen, mit Assistenz Systemen, 2. Motor, etc.. . Wenn man gleich sagt das die Sitze keinen Schuß Pulver taugen, das er weniger Assistenz als ein VW UP (!!!) bot, etc.. dann wäre es wenigstens ehrlich gewesen. Aber nein, er wird als Non Plus Ultra empfolen obwohl es Baustellen noch und nöcher gibt.

DAS IST DAS PROBLEM.

Einfach sagen was er kann, warum man zufrieden ist, was besser sein könnte, dann kann jeder für sich entscheiden. Aber nein, es ist ja die Wunderwaffe :rolleyes:.

am 28. Oktober 2014 um 9:32

Zitat:

@ITpassion schrieb am 28. Oktober 2014 um 09:44:57 Uhr:

Es fällt auch auf wenn man hier oft mitliest, dass alle realen Probleme als nicht so schlimm abgetan werden, es sei doch schön auf Parkplätzen mit wildfremden Leuten zu reden, etc.. Wo ist nur die Ehrlichkeit hin, man hätte ja auch mit seinem konventionellen Auto alle paar Minuten irgendwo stehen bleiben können und "nette" Parkplatzbekanntschaften schliessen können?

Und warum sollte jemand zu einem A5 cabrio zum Gespräch kommen? Ist doch nicht besonderes.

Bei einem Tesla ist das ganz anders. Das kennen viele noch nicht und deshalb ist es interessant und deshalb kommen die Leute.

Du kannst noch so oft stehen bleiben, dich würde wegen dem A5 keiner ansprechen, es sei denn, du blockierst eine E-Autoladesäule.

Zitat:

Das man sagt, der Tesla hängt am Gas @ best aber das Rumgelungere und Umwege fahren ist nicht jedermanns Sache?

Wer mit den Umwegen ein Problem hat kauft sich kein Tesla, geht aber nicht hier ins Forum und erklärt allen, das deshalb das Fahrzeugkonzept für ALLE unbrauchbar ist!.

Zitat:

Oder wieso hat sich in der Vergangenheit kaum ein Tesla Fahrer getraut zu sagen wie erbärmlich die Ausstattung des Model S war, jetzt wo es halbwegs auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb ist sind Assistenten auf einmal wieder wichtig.

Das ist alles absolut durchschaubar.

Weil sie nicht erbärmlich ist. Bis du so abhängig von ACC und Co., das du eigentlich selber gar nicht mehr Auto fahren kannst?

Zitat:

Da sind mir neutrale Tests durchaus lieber als ein Glaubenskrieg mit Glaubenskriegern.

Dafür gab es von mir eine Klingel!

Wir wollen/sollen doch nicht persönlich werden, haben die Moderatoren doch EXTRA betont.

am 28. Oktober 2014 um 9:33

Tesla scheint sehr grosses Vertrauen in die zufriedenheit seiner Kunden zu haben. Bzw. derjenigen, die mal einen gefahren haben:

"Viel interessanter ist jedoch die neue Zufriedenheitsgarantie, die man in Nordamerika “happiness guarantee” nennt. Wenn das Fahrzeug dem Käufer innerhalb der ersten drei Monate nicht zusagt, kann er den Wagen einfach zurückgeben und muss keine weiteren Leasingraten mehr zahlen. Anschließend kann man jedoch nicht sofort ein weiteres Tesla Model S leasen – logisch."

Das hätte ich mir bei manchen deutschen Hersteller auch gewünscht. Da wären die Hälfte meiner Autos nach einem Monat wieder weg gewesen.

Auf jeden Fall ist das so ganz das Gegenteil der theoretischen Horrorszenarien über unzufriedene Tesla Käufer, die in eine Falle tappen und da nicht mehr rauskommen. Und ihre "realen" Probleme verdrängen müssen. Und dabei unglaublich "Leidensfähig" sein, "Kröten schlucken" und sich die "Hucke vollügen" müssen.

http://teslamag.de/.../...s-leasing-mit-zufriedenheitsgarantie-an-1743

am 28. Oktober 2014 um 9:39

Zitat:

@ITpassion schrieb am 28. Oktober 2014 um 10:29:34 Uhr:

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 28. Oktober 2014 um 10:14:44 Uhr:

Was soll immer dieser Quatsch der Betitelung als "Glaubenskrieger", "Fanboys", etc.?

Darf man ein Produkt, Deiner Meinung nach, nicht gut, perfekt, supergeil finden? Gibt es in Deinem Leben ein Produkt, das Du als "sehr gut" bezeichnen würdest? Ja? Bist Du deswegen ein "Glaubenskrieger" für das Produkt?

Es gibt keinen käuflichen Gegenstand für den ich mir die Hucke voll lügen würde um andere auch in das sinkende Schiff zu ziehen (böse formuliert).

Du darfst im übrigen alles alles finden. Aber wenn man Kaufempfehlungen ausspricht, dann nur unter der Betrachtung aller Nachteile, andernfalls ist es keine seriöse Empfehlung.

Also soll Audi, BMW, Mercedes Werbung für dich demnächst so aussehen:

Zitat:

Kaufen sie unsere Autos besser nicht, denn sie stoßen Unmengen Abgase aus, weil wir immer stärkere Motoren einbauen, die eigentlich keiner braucht.

Außerdem wird die Technik immer komplizierter und anfälliger.

Defekte sind zu erwarten.

Was besseres wird schon nächstes Quartal kommen.

Zitat:

Zurück zum Tesla. Schau dir an wie extrem er jetzt verbessert wurde. Das zeigt wie schlecht er vorher war. Stell dir vor du hätteste den Fehlkauf S85 empfohlen, jetzt bekommst du ihn für ein paar "Pfennige" mehr als Dual, mit besseren Sitzen, mit Assistenz Systemen, 2. Motor, etc.. . Wenn man gleich sagt das die Sitze keinen Schuß Pulver taugen, das er weniger Assistenz als ein VW UP (!!!) bot, etc.. dann wäre es wenigstens ehrlich gewesen. Aber nein, er wird als Non Plus Ultra empfolen obwohl es Baustellen noch und nöcher gibt.

DAS IST DAS PROBLEM.

Einfach sagen was er kann, warum man zufrieden ist, was besser sein könnte, dann kann jeder für sich entscheiden. Aber nein, es ist ja die Wunderwaffe :rolleyes:.

Da sieht man wieder, wie schlecht du dich informiert hast.

Die besseren Sitze gibt es derzeit nur im Topmodel P85D!

Den S85 würde ich für den passenden Preis mit Kusshand nehmen.

Ich lebe im Flachland und brauche kein Allrad.

Wie du richtig sagtest, brauche ich die Assistenzsysteme nicht (auch wenn sie prima funktionieren).

Den P85D könnte ich mir nicht leisten, also auch keine besseren Sitze.

Und dazu kommen noch Garantien seitens Tesla.

jaja keine Mindeskapazitätsgrenze.

und was geben deutsche?

In der Regel 2 Jahre... hui... und dann?

motorschaden, getriebe, usw. ?

Sehr hohes Vertrauen.

Ich sag nur: Passat 3C Limo vom Kumpel

EZ 12/2005

1.9 Sportline TDI

Türen gerostet. Tausch auf Kulanz.

jetzt Motorhaube unten zerrostet.

Ein Passat. 40.000 Mücken.

Geh leck... das ist ein Witz. Sonst garnix.

Ich sags weiterhin: was nicht da ist kann auch nicht kaputt werden ;)

Beim anderen zahlt man viel für Service, Instandhaltung, Sprit usw.

Und dann ist mal was darf man wegen einem 50 Euro Teil den halben Wagen zerlegen lassen.

Verarschen können sie sich selbst...

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