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Technik-Fragen-Thread
Ich habe zwar die SuFu bemüht, aber keinen Thread gefunden, in dem man allgemeine technische Fragen stellen kann, die nur bedingt mit dem FoFi zu tun haben. Deshalb soll dieser Thread dafür dienen, hoffentlich wird er gut angenommen.
Ich mache gleich mal den Anfang
Kann mir jmd. das Prinzip der Lichtmaschine vereinfacht erklären? Habe nun schon einschlägige Foren bemüht, aber da wird es mir schnell zu hochtrabend.
Klar ist, dass die LiMa am Motor über einen Riemen hängt, die Batterie lädt und es eine Art Laderegler gibt.
Mich würde konkret interessieren, wann und wie wird geladen, hängen die Verbraucher an der LiMa oder an der Batterie? Was passiert, wenn ich extrem viele Vebraucher anschalte?
Konkret geht es mir eigentlich um folgende Frage: im "normalen" Fahrbetrieb wird die Batterie geladen. Schalte ich viele Vebraucher ein, steigt dann der "mechanische Widerstand" der LiMa, so dass auf jeden Fall gewährleistet ist, dass die Batterie immer voll geladen wird (Konsequenz wäre dann erhöhter Benzinbedarf)?
Oder kann es passieren, dass durch zu viele Verbraucher so ein großer Strombedarf entsteht, dass die Batterie nicht mehr vollständig geladen wird? Ich rede jetzt nicht von einer Monster-Audio-Anlage, sondern beheizbare Sitze, Scheibenheizung, Licht, Waschdüsen, Standard-Radio, etc.
VG =)
Beste Antwort im Thema
OK, wenn Du Haarspalterei betreiben willst bitte:
In deinem 1. Beitrag schreibst Du [k]Immer das energiespende Bauteil mit
dem höchsten Spannungspotential gibt den "Ton" an.[/k]
Das Wort Spannungspotential ist mir in der Physik eher ungeläufig, ich kenne Spannung oder Potential, manche setzen das auch gleich, ist es aber nicht.
Dann steht da noch [k]Eine Lima sollte immer so viel Strom spenden können, das alle Verbraucher
bedient werden können UND die Batterie noch geladen wird.[/k]
Habe ich in meinem 2. Post schon widerlegt, es wird nicht immer die Batterie geladen, es wird auch mal, trotz drehender LiMa entladen, weil der Strom, den die Verbraucher benötigen zu hoch ist und die LiMa begrenzt ist auf ein gesundes Mittelmaß zwischen "kinetische Energie in Strom umwandeln - mit den entsprechenden Verlusten" und "zu schwer zu Groß, Verbraucht zu viel Sprit".
Dann schrieb ich auch noch, dass es stimmt, was du schreibst, Batterie und LiMa sind parralel geschaltet, die Verbraucher hängen schaltungstechnisch an beiden, örtlich hingegen, wenn man in den Motorraum schaut, erweckt es den Anschein, als hingen die Verbraucher an der Batterie, ich hoffe diese Formilierung passt dir besser.
In deinem 2. Beitrag schreibst du [k]"sollte alle Verbraucher bedienen und
die Batterie noch laden" Eine Batterie (Akku) wird mit Strom (A) und Zeit (h) geladen[/k]
1. hat die Zeit in der Physik das Zeichen t und die SI-Einheit s und zweitens wird eine Batterie nicht mit sondern über die Zeit geladen, was aber für die Betrachtung des Ladestroms nicht wichtig ist. Weiter schreibst du [k]Winter
reicht oft die Zeit nicht (Kurzstrecke), um sie wieder voll zu laden[/k] Was haben Kurzstrecken mit Winter zu tun? Und was hat die Streckenlänge, bzw. meinst du wahrscheinlich wieder die Zeit, mit dem Ladestrom zu tun? Selbst wenn Du 8 Std. mit gleichbleibender Drehzahl fährst, die LiMa dabei angenommen 40 A Strom fließen lässt, aber du so viele Verbraucher an hast, das z.B. 50 A fließen, wirst du auch über die lange Zeit die Batterie entladen.
[k]Bitte mal Zuhause folgenden Versuch durchführen: eine Batterie mit 4,5V und eine mit
3V paralell schalten und dazu noch irgendeinen Verbraucher...laut deiner Aussage
kommt der Strom von der 3V-Batterie....bitte mal physikalisch erklären.[/k]
Ich weiß sehr wohl, wie das funktioniert, ich habe dir die Erklärung oben gegeben, wie gesagt, ich habe dir zugestimmt, dass die beiden parallel geschaltet sind, und das andere bezog sich auf die Örtllichkeit, entschuldige bitte wenn ich das vergessen habe zu betonen, ich wusste nicht, dass hier Haare unbedingt gespalten werden müssen.
Für den TE:
Ich weiß nicht, wie hoch heute die Ladeströme der LiMas sind, aber die Entladeströme durch die Verbraucher sind schon abartig hoch. Allein schon normales Hallogenlicht 2* 55W + min. 2* 5W für's Rückllicht + Kennzeichen- und Innenleuchten sind mehr als 10 Ampere. Heizbare Front- oder Heckscheibe ebenfalls je min. 10 Ampere, Sitzheizung je 10 Ampere, elektrischer Zuheizer beim Diesel - PTC genannt - beim Focus waren es ca. 80 A, das aber nur ein paar Minuten, da kommen schon Ströme zusammen, die so ein kleines Kraftwerk erstmal umwandeln muss.
Cognitanus
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25 Antworten
Ich kann nur eine Teilfrage beantworten, aber vielleicht hilft dir das ja auch schon:
also es kann definitiv sein, dass im Auto mehr Energie verbraucht wird als von der Lichtmaschine wieder zur Verfügung gestellt wird. D.h. die Lichtmaschine läuft zwar und lädt die Batterie nach, aber unter dem Strich geht der Ladestand trotzdem zurück.
Das Auto regelt dann selber und schaltet dann manche Verbraucher (zeitweise) ab, sonst hättest du ja das Problem, dass du irgendwann unter dem Fahren trotzdem keinen Strom mehr hast.
Moin
also ein Ladestrom fließt immer, es wird aber nicht immer geladen, wenn Du z.B. 30 Ampere Ladestrom zur Verfügung hast, aber 40 Ampere über Verbraucher, die übrigens an der Batterie und nicht an der LiMa hängen, abziehst, entlädst Du die Batterie auch während der Fahrt. Wie schon gesagt, einige Verbraucher, wie z.B. Sitzheizung oder heizbare Frontscheibe werden von modernen Autos abgeschaltet oder der elektrische Zuheizer bei manchen Dieseln erst gar nicht zugeschaltet.
Der Widerstand den die Lichtmaschine dem Motor entgegensetzt steigt tatsächlich mit steigendem Ladestrom an es wird dann mehr Sprit verbraucht, als wenn die Batterie voll ist und keine Verbraucher an sind, aber beim konstanten Fahren auf einer LAndstraße oder Autobahn ist das fast zu vernachläössigen, anders in der Stadt oder im Stau bei Stop and Go.
Ich hoffe Deine Fragen zufriedenstellend und nicht zu technisch beantwortet zu haben, ich könnte Dir das Induktionsgesetz, welchem das Umwandeln von kinetischer Energie in Strom und natürlich viel Wärme, zugrunde liegt auch hier erklären und herleiten, aber das würde den Rahmen eines Forenbeitrages sprengen und vermutlich würde das nciht mehr jeder verstehen.
Cognitanus
Die Verbraucher hängen an der Batterie, aber nicht an der Lima?
Da die Lima paralell zur Batterie angeschlossen ist, werden die Verbraucher
wohl auch an der Lima hängen, oder? Immer das energiespende Bauteil mit
dem höchsten Spannungspotential gibt den "Ton" an.
Motor aus: Batterie ca. 12V - Lima 0V = Strom kommt von der Batterie
Motor an : Batterie ca. 12V - Lima 14V = Strom kommt von der Lima, die
Batterie ist dann nur noch ein Verbraucher...
Eine Lima sollte immer so viel Strom spenden können, das alle Verbraucher
bedient werden können UND die Batterie noch geladen wird.
Stimmt, die beiden sind parallel angesschlossen, aber wenn Du mal in den Motorraum schaust, sind die Verbrauchen an den Batteriepolen angeklemmt und nicht an der LiMa, das Auto würde auch ohne diese - zumindest bis die Batterie leer ist - laufen.
Die letzte Aussage ist schlicht falsch, früher gab es mal Ladestromanzeigen im Auto da konnte man sehen, dass der Ladestrom auch negativ also ein Entladestrom ist, auch beim Fahren mit hoher Drehzahl, es kommt schlicht darauf an, wieviel Strom die LiMa liefert und wieviel der Batterie entnommen wird, oder was glaubst Du, warum gerade in der kalten und nassen Jahreszeit so viele Fahrzeuge mit leerer - nicht kaputter - Batterie liegen bleiben oder nicht mehr anspringen?
Cognitanus
Die Lima läuft aber nicht immer wen der Motor an ist? würde ja zu einer Überladung führen wen man nicht genug Verbraucher an hat?
Dazu gibt es eine Ladestromregelung
erst mal vielen Dank für die Antworten, insbesondere an Cognitanus, war sehr verständlich!
Ist es technisch nicht möglich, den "Ladestromkreis" mit LiMa und Regler so zu konzipieren, dass die Batterie immer geladen wird, auch bei vielen Verbrauchern, oder wäre dies schlichtweg zu teuer?
Wie findet die Erhöhung des Ladestroms statt? Werden da aktueller Ladestrom von LiMa und die Verbraucher verglichen, so nach dem Motto: im Moment ist der Ladestrom 30 A, Verbraucher wollen 40 A, also erhöhe mal den Ladestrom auf 32 A. Übernimmt diese Arbeit der Ladestromregler?
VG =)
Zitat:
Ist es technisch nicht möglich, den "Ladestromkreis" mit LiMa und Regler so zu konzipieren, dass die Batterie immer geladen wird, auch bei vielen Verbrauchern, oder wäre dies schlichtweg zu teuer?
Wie gesagt wurde, beim Smart Charge System von Ford ist es so dass der Reihe nach die unwichtigen Verbraucher abgeschaltet werden wenn die Batteriespannung zu sehr absinkt.
Im Extremfall läuft nur noch der Motor und die Steuerung schaltet automatisch die Beleuchtung ein, wahrscheinlich um Nachts einen Unfall zu verhindern.
Könnte mir sonst keinen plausiblen Grund vorstellen warum die Beleuchtung sich einschalten sollte.........
So steht es zumindest in der technischen Dokumentation des Smart Charge Systems drin.
Es ist technisch möglich, den Ladestrom immer so groß zu haben, dass die Batterie immer geladen wird, egal was ich an Verbrauchern habe, aber dann wäre die LiMa um Ecken größer und würde dann auch bei voller Leistung einiges an Motorleistung abgreifen, vermutlich würde ein einfacher Keilreimen nicht mehr reichen, sondern man müsste mit Zahnriemen arbeiten, die Kosten wären so groß, dass niemand das bezahlen möchte und die Autos würden noch schwerer. Also hilft man sich damit, dass im Normalfall die Batterie noch leicht geladen wird und wenn sie entladen wird und die Spannung sinkt, unnötige Verbraucher abgeschaltet werden.
Cognitanus
Zitat:
Original geschrieben von cognitanus
Stimmt, die beiden sind parallel angesschlossen, aber wenn Du mal in den Motorraum schaust, sind die Verbrauchen an den Batteriepolen angeklemmt und nicht an der LiMa, das Auto würde auch ohne diese - zumindest bis die Batterie leer ist - laufen.
Die letzte Aussage ist schlicht falsch, früher gab es mal Ladestromanzeigen im Auto da konnte man sehen, dass der Ladestrom auch negativ also ein Entladestrom ist, auch beim Fahren mit hoher Drehzahl, es kommt schlicht darauf an, wieviel Strom die LiMa liefert und wieviel der Batterie entnommen wird, oder was glaubst Du, warum gerade in der kalten und nassen Jahreszeit so viele Fahrzeuge mit leerer - nicht kaputter - Batterie liegen bleiben oder nicht mehr anspringen?
Cognitanus
Warum ist meine Aussage falsch? Ich habe geschrieben "sollte alle Verbraucher bedienen und
die Batterie noch laden" Eine Batterie (Akku) wird mit Strom (A) und Zeit (h) geladen, im Winter
reicht oft die Zeit nicht (Kurzstrecke), um sie wieder voll zu laden. Zudem sinkt die Kapazität
der Batterie bei tiefen Temperaturen.
Die Verbraucher hängen also nicht an der Lima, sondern nur an der Batterie...tut mir Leid,
aber da komme ich drüber weg....
Bitte mal Zuhause folgenden Versuch durchführen: eine Batterie mit 4,5V und eine mit
3V paralell schalten und dazu noch irgendeinen Verbraucher...laut deiner Aussage
kommt der Strom von der 3V-Batterie....bitte mal physikalisch erklären.
OK, wenn Du Haarspalterei betreiben willst bitte:
In deinem 1. Beitrag schreibst Du [k]Immer das energiespende Bauteil mit
dem höchsten Spannungspotential gibt den "Ton" an.[/k]
Das Wort Spannungspotential ist mir in der Physik eher ungeläufig, ich kenne Spannung oder Potential, manche setzen das auch gleich, ist es aber nicht.
Dann steht da noch [k]Eine Lima sollte immer so viel Strom spenden können, das alle Verbraucher
bedient werden können UND die Batterie noch geladen wird.[/k]
Habe ich in meinem 2. Post schon widerlegt, es wird nicht immer die Batterie geladen, es wird auch mal, trotz drehender LiMa entladen, weil der Strom, den die Verbraucher benötigen zu hoch ist und die LiMa begrenzt ist auf ein gesundes Mittelmaß zwischen "kinetische Energie in Strom umwandeln - mit den entsprechenden Verlusten" und "zu schwer zu Groß, Verbraucht zu viel Sprit".
Dann schrieb ich auch noch, dass es stimmt, was du schreibst, Batterie und LiMa sind parralel geschaltet, die Verbraucher hängen schaltungstechnisch an beiden, örtlich hingegen, wenn man in den Motorraum schaut, erweckt es den Anschein, als hingen die Verbraucher an der Batterie, ich hoffe diese Formilierung passt dir besser.
In deinem 2. Beitrag schreibst du [k]"sollte alle Verbraucher bedienen und
die Batterie noch laden" Eine Batterie (Akku) wird mit Strom (A) und Zeit (h) geladen[/k]
1. hat die Zeit in der Physik das Zeichen t und die SI-Einheit s und zweitens wird eine Batterie nicht mit sondern über die Zeit geladen, was aber für die Betrachtung des Ladestroms nicht wichtig ist. Weiter schreibst du [k]Winter
reicht oft die Zeit nicht (Kurzstrecke), um sie wieder voll zu laden[/k] Was haben Kurzstrecken mit Winter zu tun? Und was hat die Streckenlänge, bzw. meinst du wahrscheinlich wieder die Zeit, mit dem Ladestrom zu tun? Selbst wenn Du 8 Std. mit gleichbleibender Drehzahl fährst, die LiMa dabei angenommen 40 A Strom fließen lässt, aber du so viele Verbraucher an hast, das z.B. 50 A fließen, wirst du auch über die lange Zeit die Batterie entladen.
[k]Bitte mal Zuhause folgenden Versuch durchführen: eine Batterie mit 4,5V und eine mit
3V paralell schalten und dazu noch irgendeinen Verbraucher...laut deiner Aussage
kommt der Strom von der 3V-Batterie....bitte mal physikalisch erklären.[/k]
Ich weiß sehr wohl, wie das funktioniert, ich habe dir die Erklärung oben gegeben, wie gesagt, ich habe dir zugestimmt, dass die beiden parallel geschaltet sind, und das andere bezog sich auf die Örtllichkeit, entschuldige bitte wenn ich das vergessen habe zu betonen, ich wusste nicht, dass hier Haare unbedingt gespalten werden müssen.
Für den TE:
Ich weiß nicht, wie hoch heute die Ladeströme der LiMas sind, aber die Entladeströme durch die Verbraucher sind schon abartig hoch. Allein schon normales Hallogenlicht 2* 55W + min. 2* 5W für's Rückllicht + Kennzeichen- und Innenleuchten sind mehr als 10 Ampere. Heizbare Front- oder Heckscheibe ebenfalls je min. 10 Ampere, Sitzheizung je 10 Ampere, elektrischer Zuheizer beim Diesel - PTC genannt - beim Focus waren es ca. 80 A, das aber nur ein paar Minuten, da kommen schon Ströme zusammen, die so ein kleines Kraftwerk erstmal umwandeln muss.
Cognitanus
Hey,
ich habe mir angewöhnt, mind. einmal pro Woche die Klima laufen zu lassen, mir hatte das mal jemand empfohlen, damit die ganzen Gummiteile nicht porös werden.
Naja jedenfalls ist es ja jetzt noch über 4°C warm, d.h. die Klima wird nicht abgeschaltet. Aber meine Innenraumtemperatur stelle ich auf 21°C.
Nun frage ich mich: was macht die Klima mit der kalten, trockenen Luft, die sie produziert? In die Lüftung wird sie doch nicht eingespeist, oder? Sonst ist's Essig mit meinen 21°C ^^
VG =)
Also soweit ich weiß funktioniert das ungefähr so:
Für die Klimatisierung des Innenraums brauchst du grundsätzlich warme Luft und kalte Luft.
Warme Luft bekommst du über das Motorkühlwasser.
Kalte Luft bekommst du über den Verdampfer (="Klimaanlage")
Über eine Temperaturmischklappe stellst du dann die Temperatur ein, die du im Fahrzeug haben willst. Oder halt die Klimaautomatik, aber das ist ja egal ob du am Rädchen drehst oder die Automatik. Die beiden Luftströme werden also so gemischt, dass an den Lüftungsdüsen die gewünschte Temperatur herrscht.
Da kalte Luft weniger Wasserdampf aufnehmen kann als warme Luft, fällt am Verdampfer Kondenswasser an. Du willst ja aber logischerweise verhindern, dass dir dieses Kondenswasser gefriert. Normalerweise sitzt da also ein Lufttemperatursensor der meldet, wenn es kritisch wird. Dementsprechend wird dann der Kompressor zurückgeregelt.
Die Klimaanlage regelt also selbst, ob und wieviel sie kalte Luft produziert.
danke erst mal für deine Antwort!
Bei deaktivierter Klimaanlage wird also warme Luft vom Motor mit Außenluft gemischt, richtig? Was hat der Motor im laufenden Betrieb, 90°C?
Wenn die Außenluft also 10°C hat und ich 20°C haben möchte, "nimmt" die Lüftung ca 10% Motorwärme und 90% Außenluft, um meine Zieltemperatur zu erreichen, korrekt?
Schalte ich die Klimaanlage ein, dann wird die Außenluft ja noch mal gekühlt, hat dann vielleicht 5°C und damit muss mehr Motorwärme zugeführt werden, um meine 20°C zu erreichen, sehe ich das so richtig?
VG =)