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Starthilfe über überbr.kabel an den Zigarettenanzünderen - Erfahrung?

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 5. November 2007 um 6:23

Hallo allerseits,

 

beim durchblättern der Wochenendwerbung ist mir bei lidl folgendes Produkt aufgefallen:

 

TRONIC Überbrückungskabel: zum Starten von Autobatterien über eine Verbindung zws. zwei Zigarettenanzündern

 

zu finden hier:

 

www.lidl.de/de/home.nsf/pages/c.o.20071108.p.Ueberbrueckungskabel.ar20

 

 

Hat jemand damit Erfahrung bzw.  kann sowas empfehlen oder auch nicht? Wird ja bald wieder kalt .... ;)

 

Grüße, frahop

Beste Antwort im Thema
am 30. Januar 2010 um 11:19

ok geb ich zu....... überreagiert und unfreundlich geantwortet.....

aber es stört mich einfach immer wieder an vielen foren dass sachverhalte / tatsachen oder ausgiebige testverfahren so lange umgeformt werden bis sie der eigenen meinung genügen....denn so wird die arbeit von z.b. testingenieuren zu nichte gemacht.. ..

so entstehen vorurteile, unwahrheiten werden verbreitet auf denen dann oft die meinung des einzelnen beruht...

das wiederspricht meiner meinung nach dem grundprinzip eines forums ...und zwar den austausch von fundierten kenntnissen oder dem eigen erlebten ....

denn wem soll ich dann glauben??? dann steh ich doch wieder am anfang meiner frage ohne antwort......

wenn ich etwas nicht weiß dann weiß ich es eben nicht....is doch kein beinbruch....geht doch jedem oft so...darum hol ich mir ja rat und erwarte, dass er dann auch der wahrheit entspricht....

 

naja nichts für ungut ....werde zukünftig meinen tonfall angemessener gestallten

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kann mir nicht vorstellen, dass das gesund ist.

1) bekommt man den strom nie über den aschenbecher, voralem beim diesel

2) ises für die baordelektronik sicher nicht gesund

Man sollte sich die Produktbeschreibung bel Lidl doch bitteschön mal genau durchlesen!

Die wichtigste Aussage lautet dort auch ganz korrekt: informiert einkaufen!

Da steht nichts vom Starten des Motors!

Dort ist vom Starten von Autobatterien die Rede.

 

In der Bedienungsanleitung der meisten neuen Fahrzeuge steht ebenfalls , das Fremdstarten über den Zigarettenanzünder verboten ist . Ist eigentlich auch logisch . Das Überbrückungskabel sollte zwischen 10 und 16 mm² Querschnitt haben , im Fahrzeug wird maximal 1,5mm² an der Bordsteckdose verlegt sein. Das sollte auch dem Laien klar sein , das speziell bei nur 12 Volt da mit mehr Stromfluß zu rechnen ist , als dem Käbelchen gut tut . Einfach mal Vatter Ohm bemühen und wenn man dann noch eine Belastungstabelle für Kabel an der Hand hat, läßt man das freiwillig sein.

Themenstarteram 5. November 2007 um 17:16

was im web nicht steht aber dafür im Flyer:

 

Info: ...der ladevorgang dauert nur wenige Minuten ... LED Kontrollanzeige (rot /grün /gelb)

Also wird nicht direkt starthilfe gegeben sondern nur die leere Batterie des einen auto ein wenig aufgeladen.

 

Naja, die Dinger gibts auch bei ebay. Kannte ich halt nicht, deshalb hier die Nachfrage.

 

Werde also zur Sicherheit da mal doch besser ein klassisches Starterkabelset kaufen u gleich noch nen Zettel für die richtige Reihenfolge beim Anklemmen dazulegen :D Da haben hier ja auch schon einige weniger schöne Erfahrungen gemacht.

Der Strom wird auf 10A beschränkt. Mit vielen A ist der Anzünder abgesichert? Sinds 5 oder doch gar 10A?

Sei's wie's wolle. Ich würds nie im Leben machen ;)

Zitat:

Der Strom wird auf 10A beschränkt. Mit vielen A ist der Anzünder abgesichert? Sinds 5 oder doch gar 10A?

 

Sei's wie's wolle. Ich würds nie im Leben machen

 

Ich auch nicht. Besser man stelle sich eine alte Starterbatterie in die Garage, lade diese ab un zu nach, als Starthilfe bringt die immer dann noch einige Ampere, auch für nen Diesel. Starthilfekabel: >= 25 mm2 soll es schon haben, hab schon 16 mm2 am Benziner abrauchen gesehen.

Beim An- bzw Abklemmen der Kabel möglichst "Funken" vermeiden, die Elektronik des KFZ dankst euch. (Spannungsspitzen)!!

Und im Winter bei Kurzstrecke "Strom" sparen! Alles ausschalten, was nicht nötig.

Mfg s.

Beim Funken spritzen geht es weniger um die Spannungsspitzen, sondern um die Explosionsgefahr. Beim Laden der Batterie - und nichts anderes macht man, wenn man eine volle Batterie an eine leere anschliesst - entsteht Knallgas. Durch das Funken kann sich dieses Knallgas entzünden.

Deshalb:

- Metallteile der Fahrzeuge dürfen sich beim überbrücken nicht berühren.

- Erst PLUS am Spenderfahrzeug anschliessen

- dann das PLUS-Kabel an PLUS des Empfängers

- dann MINUS am Spender

- dann MINUS an Masse (Motorblock o.ä.) des Empfängers

Dann gibt es auch keine Funken, keine Spannungsspitzen und keine Explosion und einen erfolgversprechenden Startvorgang.

Und keine Angst. Die Werbung des Dodge Nitro ist hoffnungslos übertrieben. :D ;)

Obwohl...... einen LKW mit 24 Volt würde ich auch nicht als Spender für meinen Düsel nehmen. :D ;)

Rainr

meine rede :)

außerdem wenn man sich dass so durchrechnet.

es könnten max 10A übertragen werden, d.h man läd mit 10Ah, da man aber nur 10 min läd man praktisch nur mit 1,6Ah. ein diesel batt hat aber 80A und vermutlich sollte beim starten sicher mal die hälfte an saft bereit stehen. also is da mit 10min laden garnix getan.

so weit ich weis kann ja der zig-anzünder bei strommangel vom boardnetzsteuergerät abgeschaltet werden, d.h es muss etwas an elektronik hinterm zig-anzünder sein. wenn man dann da saft reinlässt ises sicher nicht gesund.

bitte korrigieren, wenn ich falsch liege. :)

Bei vielen Fahrzeugen ist der Zigarettenanzünder mit der Zündung gekoppelt.

Bei AUDI muss das Lenkradschloss entriegelt sein, soviel ich weiß.

In diesen Fällen hat man beim Laden der Batterie über die Zigarettenanzünder-Buchsen

zusätzliche Verbraucher (auf beiden Seiten).

Das verschlechtert die Energiebilanz noch einmal gravierend.

Also: eine gute Idee, zumindest für den Erfinder, Hersteller und Verkäufer. Leider nicht für den Verbraucher.

am 18. November 2007 um 5:13

Ich zitiere mal von der Website des ADAC zum Thema "Starthilfe über Zigarettenanzünder":

"Der ADAC hat diese Techniken ausprobiert: Es funktioniert nicht! Vom Kauf ist also abzuraten!"

gruss

christoph

am 29. Januar 2010 um 14:40

Also ehrlich gesagt was hier geschrieben wird is ja wohl nur schaumschlägerei.....wenn man sich schon den adac als argument holt sollte man es auch richtig wiedergeben und lesen können...is ja wohl das letzte!!!!

Zitat Adac:

Der ADAC hat es ausprobiert: Man kann sich nicht darauf verlassen, dass eine Starthilfe dieser Art immer funktioniert. Ganz abgesehen vom Umweltaspekt, sofern der Motor des Spenderfahrzeugs über längere Zeit laufen muss. Vom Kauf ist eher abzuraten.

 

http://www1.adac.de/.../default.asp

 

Und warum sollte es auch nicht gehen???? Es geht ja nicht um die aufgenommene Wirkleistung die der Anlasser braucht sondern es geht ja nur um das laden der Batterie!!!! Und ein Ladekabel von einem normalen Ladegerät ist auch nicht dicker...braucht es auch nicht da ja nicht die Wirkleistung von ca. 1400 Watt (Anlasser) drüber laufen muss sondern nur ein Ladestrom von max. 16Ampere....Und lädt man mit 16 Ampere dann is eine 60 Ahstd batterie in 3,7 Std komplett voll....ergo kann man mit einer viertel stunde genügend saft produzieren der ausreicht um das auto einmal für kurze zeit (sekunden) zu starten....sollte einmal tiefentladen sein so genügt eine viertel stunde wohl nicht.....daher auch die aussage des adac :man kann sich nicht drauf verlassen....

Zitat:

Original geschrieben von slayingJesus

Also ehrlich gesagt was hier geschrieben wird is ja wohl nur schaumschlägerei.....wenn man sich schon den adac als argument holt sollte man es auch richtig wiedergeben und lesen können...is ja wohl das letzte!!!!

Gleich wie deine umgangssprache hier!!!!

Dast du duch extra angemeldet um deinen senf bei zu einem über 2 jahre alten betrag dazuzugeben?

Dein einwand ist wohl berechtigt und du hast in dem bezug sicher recht, aber bitte in einem anderen ton!!! danke!

am 30. Januar 2010 um 11:19

ok geb ich zu....... überreagiert und unfreundlich geantwortet.....

aber es stört mich einfach immer wieder an vielen foren dass sachverhalte / tatsachen oder ausgiebige testverfahren so lange umgeformt werden bis sie der eigenen meinung genügen....denn so wird die arbeit von z.b. testingenieuren zu nichte gemacht.. ..

so entstehen vorurteile, unwahrheiten werden verbreitet auf denen dann oft die meinung des einzelnen beruht...

das wiederspricht meiner meinung nach dem grundprinzip eines forums ...und zwar den austausch von fundierten kenntnissen oder dem eigen erlebten ....

denn wem soll ich dann glauben??? dann steh ich doch wieder am anfang meiner frage ohne antwort......

wenn ich etwas nicht weiß dann weiß ich es eben nicht....is doch kein beinbruch....geht doch jedem oft so...darum hol ich mir ja rat und erwarte, dass er dann auch der wahrheit entspricht....

 

naja nichts für ungut ....werde zukünftig meinen tonfall angemessener gestallten

Servus.

Mal ne Frage zu diesem Kabel: kann man das nicht auch beim Batteriewechsel nutzen (quasi als "Ruhestromerhaltungsgerät") um alle gespeicherten daten des Autos zu erhalten???

Also Die Autos damit verbinden und dann die Batterie in aller Ruhe wechseln???

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