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SLC Lieferzeit?

Mercedes SLC R172
Themenstarteram 28. Oktober 2016 um 12:19

Hallo!

Ich habe mir im August einen SLC bestellt. Der "voraussichtliche Liefertermin" ist März.

Wie schaut es bei euch aus?

Produzieren die nur 2x im Jahr?

JD

Beste Antwort im Thema

Bestellt ende Juli 2016

Abgeliefert 22. Dezember 2016 ( Weihnachtsgeschenk.)

Bis eben 498 km zurückgelegt.

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Na das sind doch voraussichtlich "nur" 7 Monate ... dann schau mal ins GLC-Forum ... das schwankt's zwischen 8 und 15 Monaten (i.d.R. 12 Monate) .... das Werk in Bremen scheint schon lange an der Kapazitätsgrenze zu fahren :)

Bestellt 28.07. Lieferung um Weihnachten.

Mein Händler hatte den schon vorher bestellt aber ich konnte ihn nach meinen Wünschen zusammenstellen.

Vorfreude ist doch die schönste Freude. Und es ist doch immer bei Luxus Artikeln so. Wenns slc bei Aldi geben würde, könnte man sofort 5 Stück einpacken. Also Jungs Geduld Seit doch schon elitär das ihr euch so eine wagen leisten könnt.

Themenstarteram 29. Oktober 2016 um 10:32

Hallo!

Ich bin gar nicht so scharf drauf die ersten Fahrversuche im Winter zu absolvieren.

Ich dachte nur dass Mercedes die Dinger verkaufen will. Die Lieferfristen könnten für Firmenwagennutzer, die wie ich teilweise relativ kurzfristig bestellen müssen, ein KO-Kriterium darstellen.

JD

Themenstarteram 29. Oktober 2016 um 10:35

Zitat:

@krjx13437 schrieb am 28. Oktober 2016 um 14:34:40 Uhr:

Na das sind doch voraussichtlich "nur" 7 Monate ... dann schau mal ins GLC-Forum ... das schwankt's zwischen 8 und 15 Monaten (i.d.R. 12 Monate) .... das Werk in Bremen scheint schon lange an der Kapazitätsgrenze zu fahren :)

Das ist der Wahnsinn. Gerade ein GLC ist doch ein klassischer Firmenwagen.

Zitat:

@JohnDow schrieb am 29. Oktober 2016 um 12:32:07 Uhr:

Hallo!

Ich bin gar nicht so scharf drauf die ersten Fahrversuche im Winter zu absolvieren.

Ich dachte nur dass Mercedes die Dinger verkaufen will. Die Lieferfristen könnten für Firmenwagennutzer, die wie ich teilweise relativ kurzfristig bestellen müssen, ein KO-Kriterium darstellen.

JD

Der SLC ist ja jetzt nicht gerade ein Volumenprodukt wie die C-Klasse. Ich denke, dass da im Jahr maximal 10 (keine Zahl die ich belegen könnte) potentielle Kunden aus diesem Grund keinen SLC fahren werden. Ich glaube, das ist für diese Fahrzeugklasse kein Problem für Daimler.

Zitat:

@normalo12 schrieb am 29. Oktober 2016 um 14:44:21 Uhr:

Zitat:

@JohnDow schrieb am 29. Oktober 2016 um 12:32:07 Uhr:

Hallo!

Ich bin gar nicht so scharf drauf die ersten Fahrversuche im Winter zu absolvieren.

Ich dachte nur dass Mercedes die Dinger verkaufen will. Die Lieferfristen könnten für Firmenwagennutzer, die wie ich teilweise relativ kurzfristig bestellen müssen, ein KO-Kriterium darstellen.

JD

Der SLC ist ja jetzt nicht gerade ein Volumenprodukt wie die C-Klasse. Ich denke, dass da im Jahr maximal 10 (keine Zahl die ich belegen könnte) potentielle Kunden aus diesem Grund keinen SLC fahren werden. Ich glaube, das ist für diese Fahrzeugklasse kein Problem für Daimler.

Gerade weil es eben kein Modell ist das Voumen bringt wird der Wagen (wie ich schon hörte) mit auslaufen des SLC der aktuellen Version Ersatzlos gestrichen. Es wird also keinen Nachfolger mehr geben.

Allein in Deutschland wurden im Jahr 2015 fast 3900 SLC/SLK neu zugelassen. Auch wenn das kein Grund zum Jubeln ist, es waren trotzdem immer noch fast 400 mehr als Porsche Cayman und Porsche Boxster zusammen. Zusammen mit den SLC, die exportiert wurden, sind 2015 über 8000 Autos gebaut worden. Das mit dem Produktionsende wird Mercedes sich sehr genau überlegen.

Fakt ist, dass die Nachfolger von C190 und R231 eine gemeinsame Plattform erhalten werden, die von AMG entwickelt wird.

8.000 Einheiten im unteren MB Preissegment sind keine Stückzahlen, für die sich die Entwicklung einer eigenen Plattform wirtschaftlich darstellen lässt.

am 14. November 2016 um 8:30

Zitat:

@SL55 schrieb am 13. November 2016 um 22:36:29 Uhr:

Fakt ist, dass die Nachfolger von C190 und R231 eine gemeinsame Plattform erhalten werden, die von AMG entwickelt wird.

8.000 Einheiten im unteren MB Preissegment sind keine Stückzahlen, für die sich die Entwicklung einer eigenen Plattform wirtschaftlich darstellen lässt.

Der durchschnittliche Kaufpreis vom SLC beträgt um die 55.000 Euro.

Der C190 (AMG GT) ist wie der Name schon sagt, ein Gran-Turismo, viel zu aufwendig und zu teuer um mit einem anderen Modell zusammenzulegen. Die Karosserie vom C190 bezieht AMG von ThyssenKrupp System Engineering. Das hat alles sehr wenig mit Mercedes zu tun.

Letzte Info aus der famosen AB, die Fertigung des SLC wird mit dem neuen SL (lehnt sich stark an den AMG GT an vom Design) eingestellt, also lieber noch schnell einen bestellen....

am 16. November 2016 um 9:36

Das wäre aber ein Schildbürgerstreich von Mercedes. Der SL ist ein wunderbares Auto, in einigen Punkten sogar besser als der AMG GT, aber leider 20.000 Euro zu teuer. Die Quittung dafür bekommt Mercedes immer wieder. Letztes Jahr wurden in Deutschland, inklusive der Eigenzulassungen, 829 neue SL angemeldet. Der Umsatz mit dem SLC entspricht in etwa dem Umsatz, den MB mit 20.000 A-Klasse Autos erzielt.

Zitat:

@Newton001 schrieb am 16. November 2016 um 10:36:06 Uhr:

Das wäre aber ein Schildbürgerstreich von Mercedes. Der SL ist ein wunderbares Auto, in einigen Punkten sogar besser als der AMG GT, aber leider 20.000 Euro zu teuer. Die Quittung dafür bekommt Mercedes immer wieder. Letztes Jahr wurden in Deutschland, inklusive der Eigenzulassungen, 829 neue SL angemeldet.

Bei einem Global Player spielt der gesamte inländische Absatz (hier in Deutschland über alle Produktlinien nicht einmal 15% des Gesamtabsatzes von MB Cars) bezüglich der Produktpolitik nun wirklich keine Rolle.

Zitat:

@Newton001 schrieb am 16. November 2016 um 10:36:06 Uhr:

Der Umsatz mit dem SLC entspricht in etwa dem Umsatz, den MB mit 20.000 A-Klasse Autos erzielt.

Ja und? Bei einer aus Herstellersicht vernünftigen und zukunftsorientierten Produktpolitik spielen Stückzahlen oder Umsätze sicher nur eine sehr untergeordnete Rolle. Da zählen andere, starke Faktoren, auch wenn das oftmals in der Außenwirkung natürlich als Marketinggebrabbel völlig anders dargestellt wird.

Die Daimler AG ist wie es der Name schon sagt, eine Aktiengesellschaft. Wenn für die Aktionäre die Umsätze nur eine untergeordnete Rolle spielen sollten, dann wäre das aber was ganz Neues.

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