ForumFinanzierung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. SIXT-Neuwagen Privatleasing - Wer weiß, wo man sich beschweren kann?

SIXT-Neuwagen Privatleasing - Wer weiß, wo man sich beschweren kann?

Themenstarteram 8. August 2018 um 11:54

Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem einen Leasingvertrag mit Sixt-Neuwagen geschlossen. Bis zur Auslieferung war der Service tatsächlich gut.

Im Nachhinein merkt man jedoch, dass der Service genau dann endete. Die vorab zugesicherten Zahlungsmodalitäten, wie Abbuchung zur Monatsmitte sind plötzlich noch nie möglich gewesen.

Nachfragen werden unfreundlich abgetan und darauf folgende Beschwerden werden einfach vom Mitarbeiter selbst "bearbeitet" , bzw. wohl eher unter den Tisch gekehrt.

Hat noch jemand solche Erfahrungen machen müssen? Vielleicht sogar eine ordentliche Stelle für eine Beschwerde zur Hand. Per Email hat diese scheinbar kein Gewicht.

Danke und Grüße

Beste Antwort im Thema

Wenn es bei einem über mehrere Jahre laufenden Leasingvertrag wichtig ist, ob die monatliche Rate zwei Wochen früher oder später abgebucht wird, ist das Ganze wohl mit sehr spitzem Bleistift kalkuliert und für mich (mal wieder) nicht nachvollziehbar.

42 weitere Antworten
Ähnliche Themen
42 Antworten

Zitat:

 

Darüber hinaus spielt es weder eine Rolle, noch geht's jemanden was an, warum der TE gerne mitte des Monats zahlen möchte.

Das ist so nicht korrekt. Der TE suggeriert hier zum einen, eine Wahlmöglichkeit hinsichtlich des Zahlungszeitpunktes gehabt zu haben. Zum anderen könnte er potentielle Leasingnehmer beeinflussen, da er Sixt eine (unberechtigte) negative Beurteilung ausstellt und somit Einfluss auf mögliche Entscheidungen nimmt.

Es erschließt sich nicht erschöpfend, warum bei einem monatlich wiederkehrenden Geldeingang der Zeitpunkt der Abbuchung so immens wichtig ist, dass man einen ganzen Konzern derart verunglimpfen will.

ich hoffe daher auch entgegen deiner Meinung, dass sich hier der TE ausführlicher erklärt.

Im übrigen möchte ich erwähnen, dass ich als Angestellter im öffentlichen Dienst (Gehaltseingang Mitte des Monats) nie Probleme mit der Abbuchung durch Sixt zum Monatsbeginn hatte.

Liebe Grüße

JSWLDK

Wie wäre es denn mit Hilfe zur Selbsthilfe?

 

Also entweder dann den entsprechenden Betrag zweimal pro Monat zwischen zwei Konten umbuchen, oder eben Bargekdabhebung und Einzahlung en zu entspr. Zeitpunkten.

 

An sonsten, die korrekte Durchführung der schriftlich durch Sixt zugesicherten Zahlungsmodalität einfordern.

Zitat:

@JSWLDK schrieb am 9. August 2018 um 16:58:08 Uhr:

Zitat:

 

Darüber hinaus spielt es weder eine Rolle, noch geht's jemanden was an, warum der TE gerne mitte des Monats zahlen möchte.

Das ist so nicht korrekt. Der TE suggeriert hier zum einen, eine Wahlmöglichkeit hinsichtlich des Zahlungszeitpunktes gehabt zu haben. Zum anderen könnte er potentielle Leasingnehmer beeinflussen, da er Sixt eine (unberechtigte) negative Beurteilung ausstellt und somit Einfluss auf mögliche Entscheidungen nimmt.

Es erschließt sich nicht erschöpfend, warum bei einem monatlich wiederkehrenden Geldeingang der Zeitpunkt der Abbuchung so immens wichtig ist, dass man einen ganzen Konzern derart verunglimpfen will.

ich hoffe daher auch entgegen deiner Meinung, dass sich hier der TE ausführlicher erklärt.

Im übrigen möchte ich erwähnen, dass ich als Angestellter im öffentlichen Dienst (Gehaltseingang Mitte des Monats) nie Probleme mit der Abbuchung durch Sixt zum Monatsbeginn hatte.

Liebe Grüße

JSWLDK

Das ist quatsch, und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Der TE ist der Meinung, dass ihm zugesagt wurde, Zahlungen mitte des Monats zu leisten. Ob dies nun stimmt oder nicht, hat überhaupt nichts mit dem Grund zu tun, warum ihm dieser Zahlungstermin wichtig ist.

Und nur weil du keine „Probleme“ mit einer am Anfang des Monats liegenden Abbuchung hast, gilt das automatisch für alle?

Solltest du das damit nicht gesagt haben wollen, warum erwähnst du es dann überhaupt? Hilft das dem TE irgendwie weiter? Oder sonst jemandem? Ist völlig uninteressant wie es bei dir oder jedem anderen läuft.

am 9. August 2018 um 18:03

Es ist eh uninteressant, da der TE sich ja sowieso nicht mehr zum Thema äußert.

Themenstarteram 9. August 2018 um 21:06

Danke für eure Antworten. Primär geht es mir darum, dass mir telefonisch etwas anderes zugesagt wurde, als nun möglich.

Ja ich habe es nicht schriftlich bekommen und daher auch keine Möglichkeit darauf zu bestehen.

Letztendlich ist aber eher die Art der Kommunikation ein Grund der Beschwerde. Es interessiert nämlich einfach niemanden mehr seit der Vertrag steht.

Und es ist einfach so, dass es Menschen gibt, die gerne eine gewisse Ordnung haben wollen und die Abbuchungen zeitlich selbst terminieren.

Technisch gibt es nämlich keinerlei Begründung diese Abbuchung nicht monatsmittig durchzuführen.

Zitat:

@TWix100 schrieb am 09. Aug. 2018 um 23:6:36 Uhr:

Technisch gibt es nämlich keinerlei Begründung diese Abbuchung nicht monatsmittig durchzuführen.

Jaja... Der eine will es monatsmittig, der nächste dann an jedem 13ten, aber nicht wenn der Tag auf Pfingsten fällt und der letzte will dann monatlich nur 40% Rate, dafür den Rest dann halbjährlich.

Also in der Controllingabteilung würde ich nicht arbeiten wollen. Sie es ein: du bist nur einer von hunderttausenden dort. Eine Nummer. Lessons learnt: Zukünftig alles, was einem wichtig ist, schriftlich fixieren.

 

Beschwerden diesbezüglich an die o.g. Adresse, geht dann nur halt vermutlich direkt in Ablage P.

Aber das stand doch alles in dem Vertrag, den DU vorher unterschrieben hast - explizit so in den AGBs, da gibts also keine Wahlmöglichkeit. Das wäre auch die Zeit zur Klärung bzw. der Beschwerde gewesen, nicht jetzt!

Wenn das für Dich ein KO Kriterium wäre, hättest DU nicht unterschreiben dürfen/müssen.

Man kann aus Mücken Elefanten machen.

Themenstarteram 10. August 2018 um 7:46

Also einige verstehen es einfach nicht.

Es war und ist kein KO Kriterium. Ich kritisiere nur den Umgang mit Kunden, denn mir wurde es vor Abschluss in Aussicht gestellt, dass der Buchungslauf entsprechend angepasst werden kann sobald der Vertrag erstellt ist.

PUNKT - Nicht mehr und nicht weniger. Und für alle schlauen, ja ich kann das nicht erzwingen, weil eben die Bedingungen das nicht vorsehen. Dennoch vertraut man auf die Aussagen der Mitarbeiter und ist wohl zu Recht enttäuscht, wenn diese im Nachhinein nicht eingehalten werden.

am 10. August 2018 um 9:39

Verständlich ist der Ärger schon. Auch der Umgang mit der Beschwerde ist fragwürdig.

Aaaber....der richtige Zeitpunkt wäre gewesen, als du es im Vetrag erkannt hast, dass die am 1. abbuchen wollen.

Dann hast du ja jetzt was fürs Leben gelernt...

 

Also wenn ich alles glauben würde, was man mir Tag für Tag so erzählt, hätte ich ganz andere Probleme als eine Abbuchung zur falschen Zeit.

Zitat:

@TWix100 schrieb am 10. August 2018 um 09:46:27 Uhr:

Also einige verstehen es einfach nicht.

Es war und ist kein KO Kriterium. Ich kritisiere nur den Umgang mit Kunden, denn mir wurde es vor Abschluss in Aussicht gestellt, dass der Buchungslauf entsprechend angepasst werden kann sobald der Vertrag erstellt ist.

PUNKT - Nicht mehr und nicht weniger. Und für alle schlauen, ja ich kann das nicht erzwingen, weil eben die Bedingungen das nicht vorsehen. Dennoch vertraut man auf die Aussagen der Mitarbeiter und ist wohl zu Recht enttäuscht, wenn diese im Nachhinein nicht eingehalten werden.

Verstehe ich richtig, dass Du Sixt als Unternehmen kritisierst und ein (kleines) Fass aufmachst, weil Dir ein Mitarbeiter etwas mündlich zugesichert hat, was im unterschriebenen Vertrag aber nicht drin steht?

In einem solchen Fall kannst Du, wenn es Dir wichtig genug ist, den Vorgesetzten dieses Mitarbeiters einschalten. Ändern wird der die Zahlungsmodalitäten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Das ganze Unternehmen in Sippenhaft zu nehmen, erscheint mir hier doch etwas übertrieben.

Zahlungsmodalitäten kann man bei seriösen Unternehmen vorab nachlesen. Wenn da Monatsanfang drin steht, dann sollte einem klar sein, dass ein einfacher Mitarbeiter dies nicht mal eben ändern kann. Das geht vielleicht bei einem Händler um die Ecke, nicht aber bei einem Großunternehmen.

Eventuell hat der Mitarbeiter auch recht gehabt. Bei Finanzierungen kann man häufig wählen, ob zum 30. oder 15., bei Leasing kenne ich es ausschließlich zum 01. des Monats.

Vielleicht wollte der TE erst finanzieren und ist dann zum Leasing umgeschwenkt...

Ansonsten finde ich die Angelegenheit lächerlich.... Gibt bei weitem schlimmeres...

Käme mir so eine Beschwerde auf den Tisch, würde ich keine Zeit für eine Antwort vergeuden und diese gleich als erledigt unter P ablegen.

Lächerlich ist es in meinen Augen nicht, denn sollte der Mitarbeiter den TE bewusst falsch informiert haben, damit der den Vertrag unterschreibt, dann wäre mir das als Vorgesetzter nicht egal. Ein seriöses Unternehmen wird ein solches Verhalten nicht tolerieren und den Mitarbeiter daher ermahnen. Davon hat der TE zwar nichts aber vielleicht der nächste Kunde.

Für mich taugt dieser Fall nur nicht zu einem Rundumschlag gegen das Unternehmen.

Leider kann man den Mitarbeiter nicht dazu anhören.

Ich und jeder den ich kenne würde es einfach so aktzeptieren und nicht so ein Fass aufmachen. Es ist doch schurzpiep egal wann die abbuchen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. SIXT-Neuwagen Privatleasing - Wer weiß, wo man sich beschweren kann?