Sind Schnellfahrer die besseren Autofahrer?

Mir fällt immer wieder auf, daß tendeziell langsam fahrende Autofahrer oft sehr unsicher reagieren, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Unvermitteltes Bremsen, langsame Überholmanöver, unverhältnismäßig langes Warten an Ausfahrten trotz großer Lücken um dann doch jemanden beim Rausfahren auszubremsen … um nur einige Beispiele zu nennen.

Demgegenüber merke ich, daß tendenziell zügig fahrende Autofahrer meistens sehr gekonnt und routiniert auf solche Situationen reagieren. Ich spreche jetzt nicht von jugendlichen Schnellfahrern, die kaum Fahrpraxis haben, sondern von langjährigen Fahrern.

Ich glaube, daß die Schnellfahrer einfach sicherer unterwegs sind und besser wissen, wie man im Ernstfall reagiert. Sei es bei unvermitteltem Herausziehen, Wildwechsel oder regen- bzw. schneeglatter Fahrbahn.

Die Langsamfahrer beschweren sich zwar über die Schnellfahrer (Drängler, Raser, etc.) jedoch denke ich, daß aufgrund der guten Reaktion und dem Können dieser Gruppe oft Unfälle vermieden werden und die meisten Unfälle durch die Langsamfahrer verursacht werden.

Was meint Ihr?

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Wenn jemand sicher, gekonnt und routiniert unterwegs ist, gerade dann ist er kein Schnellfahrer. Nur die abgelenkten, gestressten, gehetzten und unaufmerksam Vieltelefonierer fahren "schnell". Wenn du Dränglern und Rasern eine gute Reaktion und ein großes Können andichten willst, dann solltest du mal eine Zeitlang im Rettungsdienst arbeiten, da wirst du schnell eines Besseren belehrt.

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Ich würde sagen, dass es sehr darauf ankommt, was man denn "besser" nennt.

Für die Allgemeinheit zählt sicherlich, dass die Fahrerei möglichst unfallfrei und mit wenig Schaden für andere und die Allgemeinheit stattfindet.
Da wäre also der "Bessere" ganz sicher der vorsichtige Durchschittsfahrer, der lieber träge und langsam fährt, dadurch aber seine Situation einigermaßen im Griff behält.

Doch leider ist das nicht so einfach.

Nagativ-Beispiel:
Der Unfallfreie kann durchaus jemand sein, der absolut rücksichtslos im Weg parkt oder mehrere Parkplätze verschwendet, sich einen Dreck darum kümmert, dass er andere behindert oder ausbremst usw.
Oder jemand, der sein Fahrzeug nicht im Griff hat und dadurch anderen Probleme bereitet.
Auch der Typ "Oberlehrer" kann dazu gehören.

Bei mir gehört zum "guten Autofahrer" wesentlich mehr.
Dazu gehört das "Miteinander", also die Rücksichtnahme auf andere (sowohl Langsamere als auch Schnellere - ja, auch auf Schnellere kann man Rücksicht nehmen!).
Und eine sichere eindeutige Fahrweise, so dass es keine Missverständnisse gibt.

Genau so wichtig ist auch eine gewisse Geschicklichkeit im Umgang mit dem Fahrzeug und dessen Eigenschaften... da gibts tatsächlich sehr große Unterschiede.

Wer z.B. beim Rückwärtsfahren hilflos kurbelt und nicht weiss, wie man am Lenkrad dreht und welche Richtung man braucht, um wegzukommen, sollte nicht auf Supermarkt-Parkplätzen vorwärts einparken 😁

"Gut" bedeutet in diesem Sinne eher ein Verhalten wie:
- Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) benutzen.
- Aufmerksamkeit auf den Verkehr konzentrieren, Schulterblick, Rückspiegel nutzen.
- Nicht unnütz trödeln, das kann man dort tun, wo man niemanden nervt.
- Andere beobachten, ob die vielleicht einen ECHTEN Grund haben (z.B. Glätte), so vorsichtig zu fahren.
- Rücksicht nehmen.
- Sich an das Verhalten anderer, an die Gesetzeslage und den Fahrbahnzustand anpassen.
- Nicht provozieren, sich nicht provozieren lassen.
- Hirn einschalten, mitdenken.
- Nicht an engsten Stellen halten/parken, nicht mit Gewalt Reissverschluss erzwingen wollen.
- bei Martinshorn nicht einfach hilflos panisch vollbremsen und stehenbleiben (und alles blockieren), sondern Ruhe bewahren, umgucken und schauen, wie ich am effektivsten aus dem Weg komme und anderen das auch ermögliche. Weiterfahren und Gucken hilft oft allen, besonders dem Fahrer des Rettungsfahrzeugs.
- usw usf

k-hm

PS:
Auch wenn das politisch vielleicht nicht korrekt ist... ich glaube an eine Korrelation zwischen "zügigem" Fahren und "besserem" Fahren.
Einfach, weil ein zügiger Fahrstil ein höheres Maß an Aufmerksamkeit erfordert.
Und ich freue mich über jeden, den ich so fahren sehe, wie ich selbst fahre.

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 1. März 2015 um 12:28:38 Uhr:


.
Auch die von Dir ins Spiel gebrachte elektronische Begrenzung auf 175 km/h ist fragwürdig. Die Regelung im Motorrad-Bereich ist aus gutem Grund keine Begrenzung auf eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit, sondern auf 35 Kilowatt (48 PS) Motorleistung. Sucht man nach einer vergleichbaren Regelung für Pkw, dann ist zum Beispiel eine Begrenzung auf 63 kW (85 PS) für Fahranfänger sicher vertretbar und vernünftig.

Ein kleiner Denkfehler in der ganzen Geschichte ist das ein Motorrad in der Regel auch bei jungen Fahrern eher ein Spaßfahrzeug ist und nicht Alltagsgefährt.

Aber viele Familien haben weder Bedarf noch Geld noch Platz um für den Nachwuchs ein eigenes Auto zu kaufen und die Familienkutsche hat zb 150PS. Würdest Du deinen BMW gegen eine Kiste mit deutlich unter 100PS eintauschen nur damit dein Nachwuchs mit dem Auto fahren darf?

Oder soll der Nachwuchs erst mal gar nicht mehr fahren bis Er den Schein lange genug hat um die Familienkutsche fahren zu dürfen oder die Kohle für ein eigenes Auto? Wobei in Ballungszentren der Wunsch nach einem eigenen Auto gerne mal an den nicht vorhandenen Parkplätzen scheitert.

Viele die Hier nach einer Leistungsbeschränkung für Fahranfänger rufen bedenken nicht das nicht jede Familie das Geld für einen Zweitwagen hat. Dazu kommt das Fahranfänger nicht selten betrieblich bedingt Kfz nutzen müssen die über dem Limit liegen würden.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 1. März 2015 um 13:53:30 Uhr:


Würdest Du deinen BMW gegen eine Kiste mit deutlich unter 100PS eintauschen nur damit dein Nachwuchs mit dem Auto fahren darf?
Oder soll der Nachwuchs erst mal gar nicht mehr fahren bis Er den Schein lange genug hat um die Familienkutsche fahren zu dürfen oder die Kohle für ein eigenes Auto?

Gut, das ist ein Argument. Komme vom Land. Da hatten die meisten kurz nach dem 18ten Geburtstag ein eigenes Auto, viele hatten vorher ein Mopped. Ein paar haben das nicht überlebt. Drei Jungs aus meiner Schule sind frühmorgens auf dem Rückweg von der Disko frontal in einen Milchlaster gebrettert. Alle drei tot. Schon lange her. Aber der Gedanke, dass Fahranfänger keine guten Schnellfahrer abgeben, kommt bei mir deshalb immer noch auf.

MfG, Tazio1935

Auch erfahrene Autofahrer sind nicht immer gut: 1991 sind 4 meiner Freunde ums Leben gekommen, als sie beim Tag der offenen Tür im Porsche-Zentrum 5 Seen Hörmann in Gilching mit dem Chef (damals 55 Jahre alt) des Autohauses eine Probefahrt gemacht haben und der Chef am Steuer im Wald die Kontrolle übers Auto verloren hat. Alle 5 waren tot. Schnell und Erfahrung geht nicht immer gut. Langsam und Erfahrung ist da besser.

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Zitat:

@birscherl schrieb am 1. März 2015 um 14:30:20 Uhr:


Langsam und Erfahrung ist da besser.

Definitiv. Zumal das Schnellfahren in den seltensten Fällen wirklich Vorteile bringt, welche das erhöhte Risiko auch rechtfertigen würden.

Es kommt eben in der Tat darauf an. Tendenziell hast du erst einmal bessere Chancen wenn du langsamer unterwegs bist, allein dadurch das du mehr Zeit zum Reagieren hast und du im schlimmsten Fall mit weniger gegen dich gerichtete Energie klar kommen musst.

Es gibt in beiden Lägern aber definitiv mehr als genügend Leute, die aus meiner Sicht keinen Führerschein haben sollten. Dazu zählen sowohl unsicherere, aber vor allem auch rücksichtslose Fahrer die Situationen völlig falsch einschätzen. Ich fahre im Normalfall ständig Autos mit über 400 PS, aber wenn ich auf eine Schlange auffahre die sich hinter einem LKW gebildet hat, dann setze ich die Abstandskontrolle und gleite mit. Wenn dann ernsthaft irgendwelche Verrückten meinen sie könnten mit ihren 75 - 120 PS Schleudern bei ungewisser Verkehrslage anfangen zu überholen, dann muss ich mich manchmal schon fragen, ob diejenigen sich gerne unter der Erde sehen möchten.

Vor Fehlern ist glaube ich keiner gefreit, aber wo es geht sollte man diese tunlichst vermeiden. Das ist für mich nicht unbedingt von der Geschwindigkeit abhängig. Ich bin selbst einer der eher zügiger fährt, aber irgendwo muss das auch im Rahmen bleiben.
Ich persönlich würde es deswegen nicht an der reinen Geschwindigkeit festmachen, sondern mehr an der Erfahrung und der Fähigkeit Dinge einzuschätzen. Pauschal würde ich darüber keine Aussagen treffen, nur weil jemand +/- 20 km/h über/unter Tempolimit fährt.

Würde sagen, dass die Schnellfahrer meistens auch vielfahrer sind und einfach Routinierter in den am Anfang genannten Situationen sind.
Wenn die aber mal das Heck verlieren, tippe ich mal dass 95 % von denen genauso im Acker landen 😉
Besser muss man also genauer definieren.

Ist es etwas so, daß jemand, der wie ein Geisteskranker durch die Gegende brettert, damit den Beweis erbringt, ein guter Autofahrer zu sein?

Nein! Das hat auch noch niemand behauptet. Es geht nur ganz allgemein um den Zusammenhang, zwischen "schnellem" und "besserem" Autofahren. Dieser Zusammenhang ist nun mal ohne jeden Zweifel gegeben. Denn im Umkehrschluß gibt es ganz genau einen einzigen Grund langsam zu fahren, und zwar weil man es einfach nicht drauf hat schneller zu fahren.

OK, es gibt natürlich auch noch die Spezies, denen feucht im Schritt wird wenn sie andere Autofahrer behindern können. Aber dabei dürfte es sich doch eher um eine Ausnahme handeln.

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 1. März 2015 um 12:28:38 Uhr:


Die CBR 500 R ist ein Einsteiger-Motorrad und hat ein Leistungsgewicht wie ein Porsche 911 Carrera. Deshalb funktioniert der Rückschluss, dass ein 350-PS-Porsche ein gutes Fahranfänger-Auto ist, aber trotzdem nicht.

Nach meiner bescheidenen Meinung, in der ich mich mit unserem Gesetzgeber einig bin, funktioniert dieser Rückschluss sehr wohl. Aus dem Grund ist eine Stufenregelung beim Motorad für notwendig, beim Auto aber nicht.

Zitat:

@nansenbach schrieb am 1. März 2015 um 11:51:28 Uhr:


Bei allen Tätigkeiten gibt es Leute, die das was sie machen können, und es gibt Leute, die es nicht können. Diese beiden Gruppen kann man dadurch unterscheiden, daß die Nichtkönner langsamer sind als die Könner. Ein gutes Beispiel ist z.B. der Sport, da ist auch noch niemand auf den Gedanken gekommen den Langsamsten auf das Siegertreppchen zu stellen ... 😁

Und ja, das Autofahren ist nicht die einzige Ausnahme, bei der man den Könner daran erkennt, daß er die Autoschlange anführt.

Hihi 😉

Der Unterschied zwischen Sport und Straßenverkehr ist, dass jeder Idiot im Straßenverkehr den richtigen Körper (das Auto) bekommen kann. Nur weiß nicht jeder damit umzugehen.

Ich lasse ja auch hin und wieder mal die Sau raus, vor allem wenn Schnee liegt 🙂
Aber dann zu 99% nicht im Straßenverkehr.

Zitat:

@nansenbach schrieb am 1. März 2015 um 17:34:09 Uhr:



Nein! Das hat auch noch niemand behauptet. Es geht nur ganz allgemein um den Zusammenhang, zwischen "schnellem" und "besserem" Autofahren. Dieser Zusammenhang ist nun mal ohne jeden Zweifel gegeben. Denn im Umkehrschluß gibt es ganz genau einen einzigen Grund langsam zu fahren, und zwar weil man es einfach nicht drauf hat schneller zu fahren.

Oder weil ich bei meinem Turbobenziner feucht im Schritt werde, wenn 4,xL/100km im Bordcomputer stehen 😉

Aber das passiert nie zu lasten anderer Verkehrsteilnehmer.

Zitat:

@IncOtto schrieb am 1. März 2015 um 17:34:33 Uhr:


Oder weil ich bei meinem Turbobenziner feucht im Schritt werde, wenn 4,xL/100km im Bordcomputer stehen 😉
Aber das passiert nie zu lasten anderer Verkehrsteilnehmer.

Nein, die schleichen dann alle gerne hinter dir her.

So fahr ich auch nur nach Feierabend. Um 5 vor 6 steht das dreifache auf dem Bordcomputer, nach Feierabend muss ich was für mein Gewissen tun 😉

Scherz beiseite. Ich passe mein Fahrverhalten im Zweifel den Personen hinter mir an.
Ich fahre durchaus mal ruhig und entspannt, aber nicht, wenn sich jemand im Rückspiegel befindet.

Und ich fahre durchaus mal zügig wenn ich in Eile bin, übertreibe aber nicht, und weiß wann ich das Überholmanöver abbrechen (oder nicht ansetzen) sollte. Das verstehen aber leider nicht alle, ich musste erst letztens bei knappen 100 eine ABS-Bremsung machen, weil der ach so geübte Schnellfahrer sich beim überholen verschätzt hat.

Zitat:

@birscherl schrieb am 1. März 2015 um 14:30:20 Uhr:


Auch erfahrene Autofahrer sind nicht immer gut: 1991 sind 4 meiner Freunde ums Leben gekommen, als sie beim Tag der offenen Tür im Porsche-Zentrum 5 Seen Hörmann in Gilching mit dem Chef (damals 55 Jahre alt) des Autohauses eine Probefahrt gemacht haben und der Chef am Steuer im Wald die Kontrolle übers Auto verloren hat.

Du siehst daraus aber, daß elementar die Erfahrung des Fahrers wichtig ist; daß die Beifahrer Erfahrung als Fahrer haben, zählt solange nichts, wie sie nicht selbst am Steuer sitzen. Im vorliegenden Fall vermute ich aber, daß sich die erfahrenen Fahrer als Beifahrer ihrer besonderen Verantwortung nicht bewusst waren und den Fahrer ob der für die Beifahrer evtl. neuen Geschwindigkeitserfahrung in Gespräche verwickelt haben, die den Fahrer davon abhielten, seine Aufmerksamkeit ganz dem Verkehrsgeschehen zu widmen.

Es ist mit Verlaub gesehen nicht ganz richtig, dass Schnelligkeit unbedingt ein Zeichen für Können ist.

Ruhe, Gelassenheit und Souveränität - dies sind die Zeichen des wirklichen Könners. Sowohl im Sport als auch im Straßenverkehr als auch im Berufsleben. Gerade die übertrieben hektische Betriebsamkeit, die demonstrativ zur Schau getragene "Dynamik" entlarven dem Kenner den überforderten Anfänger und Aufschneider. Sollen die Kleinen sich doch für Meister Max halten, wenn sie mit ihrer Kasperbude durch die Gegend brettern und an mir vorbeiziehen - ich weiß, dass ich sie auf der Standgasdüse vernasche, wenn ich meine PS und Rennstrecken-Erfahrungen frei lasse 😁

Derartige pubertäre Verhaltensmuster entlocken mir im Forum ebenso väterlich-nachsichtiges Grinsen wie draußen in der Wildbahn 😁 .

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 1. März 2015 um 14:18:18 Uhr:


Gut, das ist ein Argument. Komme vom Land. Da hatten die meisten kurz nach dem 18ten Geburtstag ein eigenes Auto, viele hatten vorher ein Mopped. Ein paar haben das nicht überlebt. Drei Jungs aus meiner Schule sind frühmorgens auf dem Rückweg von der Disko frontal in einen Milchlaster gebrettert. Alle drei tot. Schon lange her. Aber der Gedanke, dass Fahranfänger keine guten Schnellfahrer abgeben, kommt bei mir deshalb immer noch auf.

Komme ja auch vom Land. Aber auch auf dem Land haben mittlerweile nicht mehr so viele 18jährige ein eigenes Auto. Zum Einen weil mehr von den Jugendlichen mit 18 noch zur Schule gehen und sich kein Auto leisten oder den eh vorhandenen Zweitwagen nutzen.

Aber zu meinen jüngeren Zeiten wurde Leistung auch schon durch Wahnsinn ersetzt. Wie eine Bekannte mit ihrem 40PS Fiesta Überholte traute Ich mich nicht mal mit 120PS. 😁 Sie lebt immer noch und bekommt die Krise wenn Sie daran denkt das die Älteste demnächst den Führerschein macht.

Das Problem ist selten das schnelle oder zu schnelle Fahren, das Problem ist das Viele nicht erkennen wann sie Langsam fahren sollten.

Zitat:

@nansenbach schrieb am 1. März 2015 um 17:34:09 Uhr:


...Es geht nur ganz allgemein um den Zusammenhang, zwischen "schnellem" und "besserem" Autofahren. Dieser Zusammenhang ist nun mal ohne jeden Zweifel gegeben. Denn im Umkehrschluß gibt es ganz genau einen einzigen Grund langsam zu fahren, und zwar weil man es einfach nicht drauf hat schneller zu fahren.
...

Echt "trollig"😉

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