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Simpler Neuwagen ohne "Spielereien", der +15 J problemlos hält - gibt es das nicht mehr ?
Ja die Frage im Betreff ist ernst gemeint:)
Ich will mir im Laufe des Jahre einen Neuwagen kaufen, Kategorie Kleinwagen - und eigentlich sind meine Wünsche ganz simpel, aber scheinbar zu einfach....
Da ich hauptsächlich Motorrad fahre, brauche ich einen robusten, qualitativ hochwertigen Kleinwagen der mich die nächsten 15 (gerne 20 J) begleitet - so wie mein mittlerweile 21 J alter Toyota Carina es tut.
Was ich nicht brauche sind die ganzen elektronischen Helferlein (klar ABS schon:)) wie "Spurhaltesassistent/Tempomat/Bremshilfe um niemandem vorne drauf zu fahren :cool:/Einparkkameras - ich habe das noch gelernt, wie man "ohne" zurechtkommt:rolleyes: und schon gar kein "Multimediasystem"...)) - was ich dagegen eher schätze sind vernünftige haltbare Motoren/Kupplung/Stoßdämpfer - Lackierung/Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung usw.
Mich nervt es so langsam - überall "Downsizing" (die Haltbarkeit bezweifel ich) Hybrid (nur unter ganz best. Bedingungen sinnvoll) Elektro (lächerliche Reichweite/ewige Ladezeiten und wenn irgendwann mehr Leute das fahren kollabieren unsere Stromnetze) und der Umweltaspekt wird uns falsch dargestellt (Akkus belasten bei Herstellung/Entsorgung ganz erheblich die Umwelt)
Halt die Sachen, die man nicht sieht, mit denen heute auch kein Hersteller mehr wirbt, die aber entscheident sind, wie lange ich ein Auto problemlos und kostengünstig fahre. Es ist ja meist die Elektronik die bei "modernen" Autos Probleme macht - aber ungeachtet dieser Erkenntnis wird immer mehr fehleranfällige Elektronik eingebaut. Darüber zu diskutieren ist ziemlich sinnfrei, vielleicht bin ich da einfach altmodisch - aber genau desw. frage ich hier mal rein:
Gibt es diese Auto (im bezahlbaren Rahmen - klar das hier wäre was, aber eben teuer: https://www.extremfahrzeuge.com/land-cruiser-j7/hzj76-grj76.html ) nicht mehr - und bitte kommt mir jetzt nicht mit Gurken wie Dacia - einfach und robust, aber klein und bezahlbar ?
Beste Antwort im Thema
Wie "dreckig" ein Antrieb ist hat immer damit zu tun, welche Schadstoffsau unsere Regierung gerade durch die Straßen treibt.
Kohlenmonoxid in den späten 80er Jahren?
"Der Wald stirbt", "saurer Regen" und die Benziner waren dran schuld.
Diesel waren (weil sie kaum Kohlenmonoxid frei setzten) "die sauberen", wurden steuerlich begünstigt. Benziner mussten SMOG - Plaketten tragen um bei Fahrverboten als sauber genug erkennbar zu sein.
Die Katpflicht wurde (als ihn die Amerikaner schon 20 Jahre lang hatten) eingeführt und bleifreier Sprit.
-->Die Hersteller wehrten sich dagegen mit Händen und Füßen
Feinstaubhysterie zu Beginn des Jahrtausends ?
Damals war einzig der Feinstaub das personifizierte Böse, alles andere interessierte nicht.
Ja, in der Hinsicht war der Diesel in dert Tat dreckiger als der Benziner. Seit Partikelfilter in die Diesel eingebaut wurden und die Benziner gleichzeitig begannen direkt einzuspritzen ist es umgekehrt.
-->Die Hersteller wehrten sich dagegen mit Händen und Füßen
CO2 Wahn 5 Jahre später?
O-Ton Merkel: „Wir brauchen den Diesel, um Klimaschutzziele zu erreichen“
Hier war der Diesel klar im Vorteil gegenüber den benzingetriebenen Pendants, die Zulassungszahlen schossen in die Höhe.
In der damaligen Wahrnehmung also "sauberer".
-->Die Hersteller fanden das ganz OK so, waren die Margen bei Dieseln doch deutlich ertragreicher
Die Schadstoffbilanz bei Benzinern wurde "geschönt", indem ein klimaneutraler Bioanteil im Benzin verpflichtend wurde.
Zudem wurden die Steuern bei hohem CO2 Ausstoß erhöht und ein Energielabel eingeführt. Man beschloss "Strafabgaben" bei zu hohem CO2 Ausstoß.
-->Die Hersteller wehrten sich dagegen mit Händen und Füßen
Stickoxiddebatte heute:
In der Tat, auf NOx bezogen ist der Diesel schadstoffreicher als die Benzinbrüder.
Nicht weil das per Naturgesetz so sein muss, sondern weil deren Hersteller jedes sich bietende Schlupfloch genutzt haben, um auf funktionierende Abgasreinigung verzichten zu können.
Das Thema NOx beim Diesel war bekannt, der Ausstoß dieses Gases wurde daher in einer verpflichtenden Schadstoffnorm begrenzt.
-->Die Hersteller wehrten sich dagegen aber mit Händen und Füßen
Stellen wir uns mal vor, die Hersteller von Benzinantrieben würden analog zum Diesel sagen:
Weil wir das für sinnvoll halten schalten wir unsere Abgasreinigung unter 19 und über 25 Grad Außentemperatur gar nicht erst ein, nach 18 Minuten Betrieb schalten wir sie sowieso ganz ab und ab 60% Drehmoment dann erst recht.
Weil wir es im Fahrbetrieb also sowieso nicht benutzen, bauen wir das ganze Zeug lieber gar nicht erst ein und lassen den KAT und die Lambdasonde und diesen ganzen Käse einfach weg.
OK, die Amis und die Chinesen zwingen uns, dort machen wir es dann halt. Aber die Bundesregierung haben wir im Griff.
Den Prüfstand in Europa schaffen wir auch so. Wäre doch sinnlos verpulvertes Geld. Der Wettbewerb und die vielen Arbeitsplätze, sie wissen doch...
Also genau das, was die Dieselhersteller getan haben.
Das gäbe vielleicht ein großes "Hallo".
Und Künftig?
"Deutschland braucht 1 Million Elektroautos bis 2022" (Merkel).
-->Wer hätte es gedacht: Die Hersteller wehren sich dagegen mit Händen und Füßen
Bin schon gespannt, was jetzt als nächstes passiert.;)
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164 Antworten
1.: Ja - klar gibt es das!
die Frage ist nur:
halten von 100 beliebig ausgewählten Neuwagen (querbeet aller Hersteller) 15 so lange problemfrei durch ... oder 50 ...
... und WELCHE sind dies konkret?
;)
Du kannst also "Lotto spielen" und Dir ein Modell/einen Motor/usw. kaufen, der neu auf dem Markt ist
... oder Du musst eine "Gurke" nehmen, die mit veralteter, aber bewährter Technik ausgestattet ist!
motorisierungsmäßig würde sich vielleicht der HR16DE aus dem Hause Nissan anbieten, seit 2006 im Einsatz in diversen Nissan-Modellen ...
... und neuerdings = seit ~2015 auch im
Zitat:
Dacia Lodgy
Dacia Dokker
Dacia Duster
Verwendung findet?
Und dem Wagen halt - vielleicht untypisch für den "Billig ist Geil"-Teil der Dacia-Kundschaft? - gleich nach Kauf eine gründliche Rostschutz-Konservierung zukommen lassen - und die regelmäßige Wartung nicht vernachlässigen!!
Dann investier doch einfach noch bissl was in deinen Toyota und fahr den noch 20 Jahre ;-)
Also ich mach das jedenfalls so, und es funktioniert prima ! :D
Dacia steht in allen Altersgruppen beim TÜV in der Liste der "Mängelriesen" ganz vorne, bei uns in der Firma haben wir auch etl. Dacia Logan im Einsatz - die Teile sind nach 5 J steuerlich abgeschrieben und der "Müll" - denn genau das sind sie nach der Zeit - kommt dann in den "Osten"...
Nie im Leben würde ich mir einen Dacia kaufen....
Zitat:
@OO--II--OO schrieb am 25. Januar 2019 um 13:23:37 Uhr:
Dann investier doch einfach noch bissl was in deinen Toyota und fahr den noch 20 Jahre ;-)
Also ich mach das jedenfalls so, und es funktioniert prima ! :D
Wenn es bei ein "bissl" bleiben würde (vorläufig kriegen wir nicht raus was die Probleme verursacht) aber ab einem gew. Alter ist die Frage ob das noch Sinn macht, oder ob dann nicht ein 1/2 J. später das nächste Problem kommt... und schon jetzt überschreiten meine Ersatzteile den Zeitwert deutlich ..
Zitat:
@Blechbuechsenarmee1 schrieb am 25. Januar 2019 um 13:26:26 Uhr:
Dacia steht in allen Altersgruppen beim TÜV in der Liste der "Mängelriesen" ganz vorne, ...
Die Frage ist nur:
liegt das am Hersteller/der Qualität der Fahrzeuge?
oder an den Dacia-Fahrern/Haltern?
ok, weitere Kandidaten, bei denen ich ein gutes Gefühl hätte, wären:
- Honda Jazz
- Ford Fiesta
- Toyota Yaris
- Fiat Panda/Punto
- Mitsubishi Space Star
- ...
PS:
Rostschutz/eine gute Konservierung der Hohlräume dürfte bei dem Zeithorizont aber bei allen Modellen geboten sein ;)
Lada Kalina könnte man sich anschauen, 1.6L 4-Zylinder, hat etwas von nem Vento aus den 90ern. 8 Jahre wird so ne Kiste denke ich auch halten, tut bei dem Preis dann auch nicht weh.
Ansonsten vll. ein Octavia I Tour aus 2010, 20 Jahre traue ich dem locker zu, meiner ist 14 Jahre alt und ich hab vor ihn noch mindestens 6 Jahre zu fahren. Da sollte einer aus 2010 noch 11 Jahre bis 15 Jahre halten.
Obwohl ich nicht auf sämtliche aktuellen Assistenzsysteme verzichtet wollte, z.B. halte ich PDC vorne und hinten für sinnvoll und auch ein Tempomat und eine moderne 7-Gangautomatik (Komfortgewinn gerade im Alter sehr schön) sowie Seiten- und Kopfairbags (möchte noch lange etwas von meiner Rente haben) sollten nicht fehlen, stand ich vor kurzem vor der gleichen Fragestellung, als ich einen Nachfolger für den 19 Jahre alten VW Golf4 suchte.
Meine Wahl fiel dann nach eingehender 4-monatiger Recherche auf den Audi A1 Sportback 1.4 TSFI mit 125 PS (Ende 2018 abgelöstes Vorgängermodell), obwohl lange auch der etwas preiswertere VW Polo mit dem gleichen Motor im Rennen war.
Wesentliche Gründe für die Entscheidung:
- für Kleinwagen mt knapp 4 m Länge erstaunliches Innenraumangebot, nur geringe Abstriche beim Kofferraumvolumen
- kein absolut downgesizeter Motor, sondern noch mit noch 4 Zylindern
- ausgereiftes Modell (Nachfolger rollt gerade zu den Händlern) mit ausgemerzten Kinderkrankheiten, da im Prinzip seit 2010 auf dem Markt
- mit der S-tronic (DSG) sehr sparsam (im Mix 5.5- 6.5 l/100 km Super E10)
- toller Fahrkomfort trotz kurzem Radstand, sehr leise und daher auch absolut langstreckentauglich
- gegenüber dem Polo deutlich höherwertige Innenraumausstattung u. bessere Sitze (nicht nur gefühlt)
- kaum ein nach Mitte der 90ger Jahre gebautes AUDI Modell hatte Probleme mit dem Rostschutz
- der A1 liegt in allen gängigen Pannenstatistiken weit im Vordefeld oder führt das Feld an
- ***** Sterne im Euro NCAP-Crashtest
Wegen der teilweise unverschämt wirkenden Aufpreispolitik von AUDI hat derjenige Kaufinteressent, welcher einen PKW mit mehr oder weniger nur Buchhalterausstellung sucht, den Vorteil, diese im Basismodell zu finden und dann nur die Extras dazu zu bestellen, die er persönlich für notwendig oder sinnvoll erachtet.
Als Auslaufmodell werden Restbestände des MJ 2018 in Basisausstattung ab ca. 15.000 € angeboten. Das ist für einen Kleinwagen nicht wenig, aber die Wertigkeit eines Fahrzeugs, welches man über 15 Jahre fahren will, spielt eine große Rolle und dann relativiert sich der Preis ganz schnell.
Ich bin die meisten meiner Fahrzeuge seit den 90ger Jahren mindestens 10 Jahre gefahren und habe dabei die Feststellung gemacht, dass Fahrzeuge aus dem Niedrigpreissegment (ich hatte einen Fiat, Ford und Opel) ab ca. 10 Jahre und mehr als 180 tsd gefahrnen km auf wirtschaftliche Totalschäden hinauslaufen.
Der Golf4 1.6 Comfortline war hingegen ein echter Langläufer. Er war damals aber auch nicht gerade preiswert (BLP damals über 20k €) . Er erwies sich aber als sehr robust und zuverläsig mit seinem unkaputtbaren 1.6 Saugermotor. Obwohl er knapp 19 Jahre Sommer wie Winter draußen stand, Salzorgien auf Bayerns Straßen erleben musste (wir wohnen auf 650 NN), überzeugte er, dank teilverzinkter Karrosserie, durch sehr guten Rostschutz. Er wurde von 4 Familienmitgliedern gefahren und erhält mit nun 220 tsd km auf dem Tacho in Rumänien sein Gnadenbrot.
Bin gespannt, ob der AUDI A1 auch so lange durchhält. Time will tell us ;)
Zitat:
Meine Wahl fiel dann nach eingehender 4-monatiger Recherche auf den Audi A1 Sportback 1.4 TSFI mit 125 PS (Ende 2018 abgelöstes Vorgängermodell)
Der Golf4 1.6 Comfortline war hingegen ein echter Langläufer. Er war damals aber auch nicht gerade preiswert (BLP damals über 20k €) . Er erwies sich aber als sehr robust und zuverläsig mit seinem unkaputtbaren 1.6 Saugermotor. Obwohl er knapp 19 Jahre Sommer wie Winter draußen stand, Salzorgien auf Bayerns Straßen erleben musste (wir wohnen auf 650 NN), überzeugte er, dank teilverzinkter Karrosserie, durch sehr guten Rostschutz. Er wurde von 4 Familienmitgliedern gefahren und erhält mit nun 220 tsd km auf dem Tacho in Rumänien sein Gnadenbrot.
Bin gespannt, ob der AUDI A1 auch so lange durchhält. Time will tell us ;)
Ich hoffe es für dich - sicher eine gute Wahl !
Warum verzinkte/teilverzinkte Karrosserien nicht längst Standard sind, kann man auch nur vermuten - und genau diese Vermutung (kein Hersteller hat heute mehr Interesse an Fahrzeugen die tats. 20 J halten) ärgert mich zunehmend.....
Zitat:
@Blechbuechsenarmee1 schrieb am 25. Januar 2019 um 14:10:14 Uhr:
Warum verzinkte/teilverzinkte Karrosserien nicht längst Standard sind, kann man auch nur vermuten - ...
Ich vermute als wesentlichen Grund:
99 % der Neuwagen-Käufer (bzw. Leasingkunden) ... und auch noch über 90 % der Käufer der Leasingrückläufer (die auch gerne alle 5 oder 8 Jahre was neues wollen) ...
... ist es schnurzpiepegal, ob ihr Auto 12 oder 15 Jahre später dem Viertbesitzer unterm Ar*** wegrostet.
--> Vollverzinkung sind zusätzliche Kosten, deren Nutzen der Kunde (also der NEUWAGENkäufer) nicht zu schätzen weiß!
Honda Jazz.
Meine Schwägerin fährt einen seit 2005 ca 240000 km ohne Probleme.
Wir haben auch schon 2 Honda ohne Probleme.
Honda Stream 2003 mittlerweile 220000 km und Honda CR V seit 2013 ohne Probleme.
Honda sehr empfehlenswert. Leider sind die Händler mittlerweile ausgedünnt.
Zitat:
@camper0711
Die Frage ist nur:
liegt das am Hersteller/der Qualität der Fahrzeuge? oder an den Dacia-Fahrern/Haltern?
ok, weitere Kandidaten, bei denen ich ein gutes Gefühl hätte, wären:
- Honda Jazz
- Ford Fiesta
- Toyota Yaris
- Fiat Panda/Punto
- Mitsubishi Space Star
- ...
PS:
Rostschutz/eine gute Konservierung der Hohlräume dürfte bei dem Zeithorizont aber bei allen Modellen geboten sein ;)
Was Dacia betrifft, kann ich dir versichern - bei uns werden die Firmenwagen gleich gepfegt - aber trotz gleicher Pflege halten Ford/Opel und sogar Citoen um Lichtjahre länger durch als die Dacias.
Honda Jazz und Toyota Yaris sind tats. Kandidaten bei denen auch ich ein gutes Gefühl hätte - Ford macht mir zu viel Downsizing, FIAT ist mir immer ein Begriff für "Fehler In Allen Teilen" bzw. "rostet schon im Katalog" gewesen und Mitsubishi kann ich nicht beurteilen. Natürlich neige ich zu Toyota - auch wenn mir befreundete Toyota Mechaniker ganz klar sagen "die Langzeitqualität die du mit einem Carina hast" baut auch Toyota heute nicht mehr......
Zitat:
@Blechbuechsenarmee1 schrieb am 25. Januar 2019 um 14:10:14 Uhr:
Ich hoffe es für dich - sicher eine gute Wahl !
Warum verzinkte/teilverzinkte Karrosserien nicht längst Standard sind, kann man auch nur vermuten - und genau diese Vermutung (kein Hersteller hat heute mehr Interesse an Fahrzeugen die tats. 20 J halten) ärgert mich zunehmend.....
Deshalb wurde es ja auch ein Audi A1, der ist nämlich vollverzinkt
https://www.n-tv.de/.../...-unter-den-Gebrauchten-article18095396.html
Vielleicht hat Audi ja doch Interesse an Fahrzeugen, die länger als 15 Jahre halten:)
Ich fuhr bereits ab 1989 einen vollverzinkten Audi 2.3E Avant. Der hatte auch 12 Jahre später noch keinen Rost, aber mit 190 tsd km leider einen kapitalen Getriebeschaden, was seinen wirtschaftlichen Tod bedeutete .
Zitat:
Honda sehr empfehlenswert. Leider sind die Händler mittlerweile ausgedünnt.
Und das ist noch höflich ausgedrückt - leider ist genau das ein durchaus ernsthaftes Argument gegen den ansonsten wirklich empfehlenswerten Jazz. Dazu kommen die - im Vergleich zu Toyota - deutlich höheren Werkstattstundenlöhne und das Risiko, dass eine zunehmend weniger verkaufte Marke (Honda PKW geht seit Jahren drastisch zurück, Zahlen wie noch 2006 werden die so schnell nicht mehr erreichen...) auch zunehmend lange Wartezeiten auf Ersatzteile bedingt.
Zitat:
@Blechbuechsenarmee1 schrieb am 25. Januar 2019 um 14:17:26 Uhr:
... - Ford macht mir zu viel Downsizing,
1. hast Du über den "Downsizing"-1.0 l Ecoboost irgendwo schlechtes gelesen?
und 2. gab es - wenn´s kein ganz Neuer sein muss - bis Anfang 2017 den 1.25 l Zetec-SE-Alteisenklotz
oder Du könntest Dich nach einem (ebenfalls in 2017 ausgelaufenen) B-MAX mit 1.4 oder 1.6 l Duratech umschauen ...
Zitat:
@Blechbuechsenarmee1 schrieb am 25. Januar 2019 um 14:17:26 Uhr:
FIAT ist mir immer ein Begriff für "Fehler In Allen Teilen" ... Natürlich neige ich zu Toyota - auch wenn mir befreundete Toyota Mechaniker ganz klar sagen "die Langzeitqualität die du mit einem Carina hast" baut auch Toyota heute nicht mehr......
wenn Du schon die sprichwörtliche Toyota-Qualität (von vor 20 Jahren) anzweifelst ...
woher kommt dann die Überzeugung, dass Fiat immer noch wie in den 80er und 90er Jahren serienmäßig am Band Fehler einbaut???